Klimaquatsch und das Ende jeden Vertrauens
Posted by flatter under kapital , staat[31] Comments
13. Dez 2015 14:30
Ich hatte gar keine Lust irgendetwas über diese Klimarevolution zu lesen. Es erscheint wie eine TV-Serie, die alle seit Jahren glotzen und über die man halt redet. Die TAZ hat hier etwas, meldet am Ende schwache Zweifel an, macht aber natürlich nicht den nächsten Schritt, den ganzen Karneval zu hinterfragen. “Not my job”.
Um zum Kern der Sache zu kommen, gehe ich hier noch einen zurück und gebe meiner Verwunderung Ausdruck, dass mir neulich, als ich den Staat abschaffte, niemand den hier um die Ohren gehauen hat. Vor wenigen Jahren habe ich mich so aufgestellt, dass ich – hauptsächlich gegen Wat.s Argumente – auf einer verfassten gesellschaftlichen Ordnung beharrte, die ich aus guten Gründen “Staat” nannte.
Kein Recht, nirgends
Ich sehe auch keinen wirklichen Widerspruch dazu, das abzuschaffen, was heute Staat ist. Die Krux, das Paradoxon, besteht nicht in meinen Ansichten zu beidem, sondern in dem, was der Kapitalismus von seinem Staat übriggelassen hat. CETA, TTIP, NATO-Kriege, ESM, und so weiter, das sind alles gravierende Beispiele dafür, dass die de jure geltenden Gesetze de facto nicht mehr wirken, wenn sie der Macht, die auf ihnen beruht, im Wege sind.
Was der Kapitalismus und seine überstaatlichen Organisationen mit dem verfassten Recht angestellt haben, ist verheerend. Recht fußt immer auf dem Vertrauen der Bürger, dass es auch gilt. Dieses Vertrauen ist im Kern zerstört. Dass sich die Mehrheit der Bürger noch an Gesetze hält, liegt längst nicht mehr daran, dass sie die Ordnung befürworten, sondern nur noch daran, dass sie die Nachteile nicht in Kauf nehmen. Das ist die Grundordnung des autoritären Regimes, nicht des Rechtsstaats.
Man müsste nur – glauben
Auch deshalb ist der Kapitalismus nicht zu retten, auch deshalb sind die Sozialdemokraten auf dem Trip in den kompletten Irrsinn, wenn sie das Monster an die Kette legen wollen. Es gibt nicht einmal mehr das Fundament für die Legalität, mit der die “Auswüchse” begrenzt werden sollen. Im konkreten Fall muss man doch bescheuert sein, wenn man glaubt, den Worten des Klimagipfels folgten entsprechende Taten. Das ist doch der Grund für diese ‘Einigung’, dass die relevanten Kräfte im Zweifelsfall drauf pfeifen werden.
Die guten Absichten sollen zudem bis zum Jahr 2100 zu Resultaten führen. Man stelle sich bitte vor, 1915 wären Pläne für Das Jahr 2000 geschmiedet worden, Absichtserklärungen, wohlgemerkt. Das hätte die Welt verändert, aber sicher! Genau so wird sich diese “Revolution” (eine semantische Unverschämtheit übrigens) jetzt auswirken. Sie haben die Wirklichkeit endgültig hinter sich gelassen, die politischen Funktionsmöbel ebenso wie ihre Hofreporter.
Dezember 13th, 2015 at 16:41
Ein neues Niveau, auf dem Konkurrenz stattfindet wird womöglich, eventuell, in absehbarer Zeit umgesetzt.
Wenn einer ausschert, bringt das die Konkurrenz unter Zugzwang und man wird wissen, dass man gegen die umweltsünder nicht konkurrieren kann, also selbst wieder zum Sünder werden.
Wichtig ist aber, wenn Kapitalismus schon das Problem ist, wenigstens sind sich alle einig, dass auch nur der Kapitalismus die Lösung bringen kann.
Fast noch wichtiger ist, dass sich die Staatsoberhäupter als Kümmerer positionieren können.
Für den Rest der Manschaft gibt es weiterhin nur eines Lohnarbeit oder Almosen.
Dezember 13th, 2015 at 18:07
[Opener] “Dass sich die Mehrheit der Bürger noch an Gesetze hält, liegt längst nicht mehr daran, dass sie die Ordnung befürworten, sondern nur noch daran, dass sie die Nachteile nicht in Kauf nehmen. Das ist die Grundordnung des autoritären Regimes, nicht des Rechtsstaats.”
Hm… wie war das mit: “Niemand hat das Recht unter Brücken zu schlafen.”
Fanden bestimmt auch nur die lustig, die das nicht brauchten.
Und irgendwas sagt mir, daß das nur wenige Jahrzehnte und auch nur in Mitteleuropa eine Mehrheit war.
Irgendwie hatte ich diesen ganzen Gesetzeskram aber auch sowieso immer (also beidseits der Elbe) so verstanden, daß ich die Nachteile des Nichteinhaltens höher hängen soll als die Vorteile.
Liegt wohl daran, daß mir selten oder eher nie ein (persönlicher) Vorteil einfiel.
Dezember 13th, 2015 at 21:01
Ist sogar eine Erkenntnis aus dem Sozialkundeunterricht: In Bezug auf die Globalisierung “ist der Staat das Einzige, was zwischen den Plänen der multinationalen Konzerne, und der Allgemeinheit steht”.
Tja, die Realität ist mittlerweile, der Staat ist infiltiert und korrumpiert und alles ist so gekommen wie es besser nicht hätte kommen sollen im Sinnes des Wohles der Allgemeinheit. Das Einzige, was einem dazu einfällt, sind lauter böse Sachen, die besser niemand hören sollte – und selbst das ist wahrscheinlich nur ein Ausdruck von Hilflosigkeit.
Dezember 13th, 2015 at 21:36
Der Staat steht ja auch dazwischen – und schützt die Konzerne vor der “Allgemeinhet”-
Dezember 14th, 2015 at 08:54
Zu 1.: “Für den Rest der Manschaft gibt es weiterhin nur eines Lohnarbeit oder Almosen.”
Ja, oder Lohnarbeit und Almosen.
Dezember 14th, 2015 at 09:12
@ flatter
Nun ja, es war auch nur dummer Sozialkundeunterricht…
Dezember 14th, 2015 at 09:49
“Dass sich die Mehrheit der Bürger noch an Gesetze hält, liegt längst nicht mehr daran, dass sie die Ordnung befürworten, sondern nur noch daran, dass sie die Nachteile nicht in Kauf nehmen. Das ist die Grundordnung des autoritären Regimes, nicht des Rechtsstaats.” Sehr gut. Darf man das auch Bockenförde 2.0 nennen? War das Prinzip “gilt nur für die annern” jemals durchgbrochen?
Dezember 14th, 2015 at 10:38
Bockenförde kannte ich noch gar nicht. Danke für den Hinweis. Ich lese, dass das vor allem eine Abgrenzung gegen religiöse Ethik, sorry, Pfaffenmoral war, im Kern meine ich aber Ähnliches. Ich bin in meiner Ethik aber nach wie vor amoralisch. Mich interessiert, ob eine Gesellschaft ‘hält’ und wie sie sich gestaltet. Zwar gab es nie ein starkes Fundament des ‘demokratischen Rechtsstaats’ in den Köpfen der Bürger, aber eben ein mitunter tiefes Einverständnis. Das haben die hohen Herren inzwischen so weit abgebaut, dass es nicht mehr stabil trägt.
Der Einfluss der Kirchen aufs Narrativ und die politischen Zustände wäre übrigens ein Thema für sich. Ein ziemlich ekliger Morast bietet sich einem da.
Dezember 14th, 2015 at 10:38
“Der Text ist sehr allgemein gehalten und er konzentriert sich auf die anzustrebenden Ziele, nicht aber auf das Wichtige, nämlich die Mittel, die global zum Einsatz kommen sollen, um die Ziele zu erreichen. Ziele festzulegen, ohne über Mittel zu sprechen, ist [sinnlos?] … Soll aber effektiv etwas erreicht werden, reicht die Einigung über Ziele niemals aus.” In den zitierten Zeilen sehe ich eine Analogie zu vielen Diskussionen hier und anderswo. Ziele: Ja! Mittel und Wege: Schulterzuck (oder Kakophonie).
Dezember 14th, 2015 at 11:38
“Dieses Vertrauen ist im Kern zerstört. Dass sich die Mehrheit der Bürger noch an Gesetze hält, liegt längst nicht mehr daran, dass sie die Ordnung befürworten, sondern nur noch daran, dass sie die Nachteile nicht in Kauf nehmen. Das ist die Grundordnung des autoritären Regimes, nicht des Rechtsstaats.”
und kann man es ihnen verdenken?
heute inne nachrichten: nrw hat für 5 mio. wieder ne cd mit steuerbetrügern gekauft. highlight: milliardenschwere (!) steuerverluste durch ausnutzung von systematischen lücken bei der ansetzung/erstattung der kapitalertragssteuer.
analog zur klimastory lässt sich konstatieren: bescheißmöglichkeiten (oder nichteinhaltung) sind systemimmanent.
Dezember 14th, 2015 at 12:03
Ulrich Grillo: „Investitionen sind das Grundnahrungsmittel unserer Weltwirtschaft und die müssen geschützt werden.“ “systematische lücken” sind also keine solchen, sie sind vielmehr Schutz für ‘scheue Rehe’.
Dezember 14th, 2015 at 19:51
Zwölf. *nägelfeil*
Dezember 14th, 2015 at 20:37
OT: Wenn jemand dringend nen Rechner braucht: Ich hab hier nen Medion core2duo-läppi rumliegen. Das wird ziemlich warm auf der Oberfläche, tut’s aber. Ist ein Kanotix drauf. Kann im smalland angeholt werden.
Dezember 14th, 2015 at 20:57
Bevor zwölf beim Nagelbett angekommen ist, krieg ich vielleicht bitte mal den Unterschied zwischen autoritär und autoritär erklärt.
Ok, ich warte auch noch das kleine Bißchen, bis das Nagelbett weg ist…
Btw. Für die Bastler unter uns: hier liegen ein paar CPU-Lüfter rum. Für Stand Allones, logisch.
Ich hätte auch noch mehr als eine Tastatur, allerdings reicht bei @langlode vermutlich, mal das Brett umzudrehen und zu schütteln – vielleicht kommt ein Frühstück bei zusammen. Das schreibt sich nicht mit “a”, aber die Krümelsammlung hätte ihren Zweck erfüllt. Oder er kriegt mal erklärt, wie er die Tasten zum Wienern abnimmt :P
Dezember 14th, 2015 at 21:22
Ich habe vorhin einem Typ aus Gambia gesagt, der Präsident dort erklärte das Land vor einigen Tagen zum islamischen Staat, dass er hier sicher ist.
Das reicht doch wohl für heute.
Sona Jobarteh – Jarabi
Dezember 14th, 2015 at 21:57
Hatta Dir das geglaubt? Oder besser: Hast Du das geglaubt?
Dezember 14th, 2015 at 21:59
Naja, hier wird er alsbald nicht gefoltert, vom Geheimdienst verschleppt oder angezündet. Schließlich wohne ich nicht in Sachsen oder Thüringen und in “meiner” Stadt klappt das schon ganz gut, auch wenn Merkel “Multikulti” neuerdings für eine Lüge halten möchte: Ich kenne nichts anderes. Hier wohnen Menschen aus vielen Ńationen seit Äonen (~17. Jhdt.) friedlich miteinander.
Good night, sleep tight.
Dezember 14th, 2015 at 22:30
… ich editiere ja auch schon heftig, aber an @R@iner komme ich nicht ran. Lange genug gewartet, steht da in seinen Posts von erst nur zweieinhalb Wörtern ‘ne ganze ‘Abhandlung’.
Ja, schlaf gut. Träum süß von sauren Gurken, odda so ;)
Dezember 14th, 2015 at 23:08
@Wat.: Ne, reicht nich., Hauptplatte und die graphische Karte machten letzten Dienstag morgen wohl gleichzeitig die Biege…Beim Doc stand was rum, bin wieder dabei, noch ein paar Kleinigkeiten, dann is die gute Maschine voll dabei…
Is Weihnachtszeit, ich fall vom Glauben ab..(172021185542). Is ne Art.Nr. eines nicht näher bezeichneten I- Net basierten Handels und Auktionshauses.
Ich hab nichts gegen Bares, nennt mich bedingt markt kompatibel…, aber da wr ich nur platt…
Dezember 15th, 2015 at 09:13
@Wat.: Ja, und dann isses noch Quatsch, was ich schreibe, denn Merkel sagt schon immer, dass die “linke Idee” von Multikulti gescheitert ist, was ihr einen Artikel in der WaPo einbringt: Multiculturalism is a sham, says Angela Merkel
Dezember 15th, 2015 at 10:41
Zu Vertrauen & Co.: Länder zahlen Zeche für HSH Nordbank – Havariekommando im Anmarsch
Hamburg und Schleswig-Holstein wollen für 16,2 Milliarden Euro die HSH Nordbank retten. Das könnte die Haushalte beider Länder nahezu ruinieren.
Jetzt wird es richtig teuer: Eine Kreditermächtigung in Höhe von 16,2 Milliarden Euro für die marode HSH Nordbank hat die rot-grüne Mehrheit in der Hamburger Bürgerschaft am gestrigen Mittwochabend gegen die Stimmen der Opposition beschlossen. Die Konfliktlinien im Parlament wurden dabei überdeutlich, denn ergänzende Änderungsanträge von CDU und FDP wurden von der Koalitionsmehrheit abgelehnt [..].
Schon cool, wenn der Bundeshaushalt gerade mal 20,3 Mrd. für SGBII beschlossen hat. (Quelle)
Marc Uwe Kling – Judgement Day – 10 Jahre LobbyControl (yt, 6 Min.)
Dezember 15th, 2015 at 15:15
Ach, R@iner, ich rede mit dir so gerne ;) Weißt du, Merkel ist doch völlig irrelevant. Was sie auszeichnet, ist in etwa eine gewisse Art der charakterlichen Profillosigkeit, die es ihr erlaubt, bruchlos in jede Rolle zu schlüpfen und bei der Mehrheit damit durchzukommen. Dabei weiß sie stets, wem sie zu dienen, besser was sie zu bedienen hat. Die Anderen ja auch, nur besitzt keiner ihr Verkaufstalent, im Moment.
Und das zieht sich sogar durch die ganze, zumindest neuere Geschichte. Denn entscheidend sind nicht Einzelpersonen, Führer, Diktatoren, Kanzler_innen; das ist das falsche Geschichtsverständnis, wie in Schulen gelehrt. Sondern eben jene Mehrheit, die Führer gewährt, sie ernennt und trägt und so das Prinzip von Erziehern und Zöglingen perpetuiert, von Herrschaft und Volk.
Einträglicher fürs Verständnis ist, statt auf Einzelpersonen gerichtet, der Blick auf die allgemeine Gesinnung, die Launen und Moden der Mehrheit, ihre Geistes- und Lebenshaltung.
Etwa die Frage: Wie konnte es wieder so weit kommen, dass zum Krieg geblasen wird, zum Schutz des europäischen Lebensstils, sogar ohne nennenswerten Protest? Was ist das für ein Lebensstil, der es nötig hat, Reiche reicher und Arme ärmer zu machen (HSH-Nord, SGBII)? Die einen mit Macht auszustatten, die sie anderen rauben? Den Schutzlosesten die Bude abzufackeln, ob Flüchtlingsheime oder per Drohnen?
Und dann wäre da die Klima’revolution’, dessen Pariser Ergebnis die Klimawichtel der akademischen Hüpfburgen als “Sieg der Vernunft und der Diplomatie” und den “Siegeszug der Diplomatie” wie fiebrige Derwische auf Koks feiern.
Was ist denn das für eine Art von Vernunft, die es überhaupt zu so einer Naturausbeute kommen lässt? Und was für eine Diplomatie ist denn das, die sich an runden Tischen zusammenfindet und im selben Moment sich den Krieg erklärt?
Im Prinzip geht es mir derzeit wie Flatter beim Nägel feilen, nur tue ich das nicht, weil mir Kommentare fehlten, sondern weil ich immer gelassener werde aus der zunehmenden Ahnung gespeist, nichts am “Daseinsdilettantismus” (T. Bernhard) ändern zu können.
Dezember 15th, 2015 at 16:58
Da kann ich nicht widerstehen: welcher teufel reitet den papst?
Dezember 15th, 2015 at 17:09
Der rote natürlich.
Dezember 15th, 2015 at 18:36
Hab lange überlegt, jetzt schreibe ich es doch…
[Opener]“… und gebe meiner Verwunderung Ausdruck, dass mir neulich, als ich den Staat abschaffte, niemand den hier um die Ohren gehauen hat. “
Ich hatte Dir den ja damals schon… nee, um die Ohren gehauen dann doch nicht. Bin ja handzahm.
An den Thread aus 2012 hätte ich gern angeknüpft mit der Diskussion, nicht nur an den letzten und den von @Bberlina vorgebuddelten vorletzten.
Ich fand/ finde, das vor dem Kreidestrich haben wir schon oft diskutiert, ich würd gern mal über den drüber kommen.
Dazu müßten wir aber mE die Bedingungen diskutieren. Können wir aber nicht, wenn das noch nicht mal Usus ist, daß es im wesentlichen nur die Bedingungen sind, die diesen oder jenen Staat oder überhaupt einen ‘einfordern’.
Es ist wie mit den ganzen Diskussionen bei denen ich gegen Staatssozialismus ‘wettere’.
Ich mein, es gibt nirgends eine Garantie, daß der nicht durch irgendwas ‘unbedachtes’ (an Bedingungen) wieder um die Ecke kommt.
Ihn aber sogar zu planen, halte ich für eine Katastrophe. Das lähmt mich total. Da gefriert mir das Blut in den Adern.
Ich habe keine umzusetzende Agenda – ich möchte aber für meinen Kopf ‘endlich’ mal an einer Stelle in eine Diskussion kommen, die nicht nur bekanntes wiederkäut.
So ungefähr: Wenn es die Reproduktionsbedingungen sind, die diesen oder jenen oder überhaupt einen Staat verlangen – wie könnten wir zu anderen kommen, die dann einen anderen oder keinen oder nur nen schwachen oder was weiß ich anderen Staat erfordern.
Wie.
… Ist aber kein Thema. Wird es hier vielleicht auch nienich.
Aber interessieren tut es mich brennend, wie da dann andere Meinungen aussehen könnten.
PS – flatter, schreib mir jetzt bitte nicht drunter, daß ich mir nen eigenes Blog aufmachen soll – ich möchte mir mit dem Post nüscht anmaßen – ich schreib hier nur schon so lange, daß ich denke, ich darf vielleicht auch mal Gedanken-Gestrüpp hier (wie mit diesem Post) hinpinseln.
So Community-mäßig ;)
Dezember 15th, 2015 at 18:40
Wat. hat Post-Angaben falsch geschrieben – und als tWat. muß sie jetzt leider moderiert werden. @flatter mach mal bitte. Danke.
Dezember 15th, 2015 at 18:41
Schon feddich.
Dezember 15th, 2015 at 18:42
Dankeschön @flatter, ging ja schneller als bei der Deutschen Post.
Dezember 15th, 2015 at 18:51
@Wat.(25):
“wie könnten wir zu anderen kommen”
Ich hatte hier was angefangen, aber ich mache nen Opener draus. Wenn gut geht, noch heute.
Dezember 15th, 2015 at 19:00
Feyn.
Dezember 15th, 2015 at 19:35
Done.