Frohes Lichterfest
Posted by flatter under best of , kunstlyriklamauk[36] Comments
22. Dez 2017 18:18
Quelle: Pixabay
Meine früheste Erinnerung an Weihnachten ist die geschlossene Wohnzimmertür. Angeblich treibe sich dahinter ein „Christkind“ herum, hieß es. Ich wollte aber da aufs Sofa und hatte noch nie etwas von einem „Christkind“ gehört. Stunden dauerte das, während eine genervte Mutter in der Küchenzeile Lebensmittel stapelte. Später wurde die Geschichte von diesem Kind, das ich übrigens nie zu sehen bekam, fröhlich zur Psychose ausgewalzt. Das muss diese ‘Wiege des Abendlands’ sein.
Dieses „Christkind“ also, das unser Wohnzimmer umgestaltet und bunte Kartons hinterlassen hatte, um unsichtbar zu verschwinden, wurde gelegentlich durch einen Weihnachtsmann abgelöst, der irgendwie dem Nikolaus nicht unähnlich war, welcher aber wiederum eigentlich ein toter Bischof war, der auf demselben Pferd durchs Dorf ritt wie St. Martin – noch so ein Bischof, eigentlich aber ein Ritter mit Schwert und Helm.
“Weihnachtsmann” kam durch den Kamin, womit er in unserem zu dieser Jahreszeit – es gab ja noch Winter damals – mit Anthrazit beheizten glühenden Ofen landen musste. Derweil warteten irgendwo über dem Haus Rentiere als Schlittenschlepper; so eine Art Hirsche, von denen ich auch noch nie etwas gehört hatte. Aber dich in die Klapse schicken, wenn du realen außerirdischen Lebensformen begegnest!
Weihlandsistkindmann
Als die Wohnzimmertür offen war, strömte die Großfamilie hinein und es ereignete sich, was sich künftig jedes Jahr ereignen würde: Die bunten Päckchen wurden irgendwem von irgendwem zugeworfen, der sie aufriss, während alle aneinander vorbei vor sich hin brüllten. Im Hintergrund spielte eine Schallplatte „Stille Nacht, heilige Nacht“. Alle waren einander sehr dankbar für die schönen „Geschenke“, die aber eigentlich das Christkind gebracht hatte. Am nächsten Tag waren sie nicht mehr so dankbar und schimpften über doofe Geschenke von doofen Leuten.
Ich habe diese Veranstaltung später einige Jahre sehr erfolgreich gemieden, dann kamen meine Kinder. Alle sind immer der Meinung, „für die Kinder“ müsse man das machen, dummerweise haben diese wiederum schnell erkannt, dass sie alles Mögliche abstauben können bei der Veranstaltung und daher keine Widerrede zuließen bezüglich der Notwendigkeit einer ordnungsgemäßen Durchführung der Festivität. Auch wenn ich in den Jahren dazwischen weitere Zweifel entwickelt hatte (warum heißt es etwa „Fest“, wenn im Dorf endlich mal was los ist?), wurde mir klar, dass man sich gegen Frau und Kinder als Einzelpartei jeweils erfolgreich wehren konnte, aber niemals gegen beide.
Stille! Nacht!
Immerhin liefen keine Schallplatten mehr, auch nicht die zur Adoleszenz gern aufgelegten Werke „Punk‘s Not Dead“ oder „The Great Rock‘n Roll Swindle“. Es war sogar ruhig. Man sprach einzeln. Den Rest konnte man auch aushalten, denn inzwischen stand ausreichend Alkohol zur Verfügung. In einer Jahreszeit, in der die zwei Stunden ‚Sonnenlicht‘ durch eine Anthrazitfärbung des schwarzen Deckels erfreuen, feiert man still auch das Heldentum der Polarbewohner in deren ureigenster Domäne, dem Verzaubern von Ethanol in Fett. Und wenn man dabei ist, stopft man den Rest der Leber halt mit anderem Ekelszeugs.
Derweil feiern die Psychos da draußen einen Heiland aka Christkind und dessen angebliche Geburt, weil sie doof sind. Überhaupt ist es die Zeit der Honks. Wo bleibt eigentlich das große Epos über Weihnachtszombies, die, nachdem sie genüsslich das Fett aus der Fritteuse geleckt und den Fonduetopf geext haben, röchelnd auf die Schwarten der Genossen losgehen und sich von dort aus zur Leber durchfressen? Die wirklich gebildeten wissen: Weihnachten ist das Lichterfest und damit das Fest des Prometheus, der den Menschen das Feuer brachte. Ihr wisst, wie die Story geendet ist. Zufall?!
Dezember 22nd, 2017 at 19:25
OT: Zur KI ist hier noch ein interessanter Bericht. Ich schätze, ein Grundproblem von ‘Erkennen’ in menschlichen bzw. biologischen Dimensionen ist, dass Ähnlichkeit nicht konstruierbar ist. Ein mathematisches System, das auf klaren Definitionen beruht, kann mit Ähnlichkeit nichts anfangen, sonden bestenfalls Abweichungen/Toleranz von definierten Items zulassen. Die aktive Konstruktion von Ähnlichkeit müssten Menschen zunächst einmal selbst begreifen und ein adäquates System erschaffen, in dem man zwischen Identität und Ähnlichkeit wechseln kann. Sehe ich nicht am Horizont.
Dezember 23rd, 2017 at 08:15
Für Einsteiger in das Thema finde ich diesen Text geeignet:
https://t3n.de/news/gibt-kuenstliche-intelligenz-861549/
Fazit: Sogenannte starke KI ist eine Illusion und erzeugt Visionen vom ewigen Leben. Ansonsten bezeichnen die Hersteller von selbstfahrenden Autos, Gesichtserkennungsoftware und dergl. gern ihre Produkte als KI. Mit Technologischer Singularität hat das alles aber nichs zu tun.
Dezember 23rd, 2017 at 10:20
Vielleicht nicht unpassend, KI unter dem Label ‘Geburt einer Religion’ zu verhandeln… Eine der Frage Ähnlichkeit-Identität eng verwandte (oder diese sogar enthaltende) dürfte die der Kontingenz sein, dh dem Verhältnis von Zufall und Notwendigkeit (Freiheit/Offenheit vs Determinismus). Darin zB dann auch die Frage, wie ein ‘denkendes Etwas’ auf ‘neue Ideen’ kommt, also die Frage der Kreativität. Am Horizont Bemühungen, aber viel mehr als – immerhin – die Formulierung des Problems scheint da auch noch nicht wirklich gelungen zu sein.
(Edith bemerkt noch, dass die Kommentare neuerdings mit so einem Ausdruck trotziger Skepsis betrachtet werden…)
Dezember 23rd, 2017 at 11:59
@altautonomer: Ich kann schon mit dem Begrfiff “Technologische Singularität” nichts anfangen. Soll das an Maxwell angelehnt sein? Dann haben da aber welche arg ins Klo gegriffen. Was dahintersteht, ist auch so ein Klumpatsch. Jeder darf mal was zusammenphantasieren, wen schert da eine Analyse? Z.B. dass Ressourcen begrenzt sind, scheint da nicht vorzukommen. Auch dass bislang überhaupt keine strukturellen Varianten der binären Maschinen vorkommen, scheint niemandem aufzufallen – selbst sog. “Quantencomputer” verbleiben eher im Stadium der Wunderwaffe. Zudem monopolisiert sich die Produktion. Insofern ist da kaum Entwicklung. Alles nur immer schneller. Es läuft sogar auf einen Stillstand hinaus, wenn mehr Tempo nämlich keinen Vorteil mehr bringt.
Dezember 23rd, 2017 at 12:00
@Peinhart: Aber von wem werden die Kommentare so betrachtet und was bedeutet das?
Dezember 23rd, 2017 at 12:14
@flatter: DAS STEHT DOCH DA!
Dezember 23rd, 2017 at 12:18
Es betrifft meine #3 sogar ganz direkt… ;)
Dezember 23rd, 2017 at 12:28
@6+7: Da steht noch immer nichts dergleichen. Die Frage war: Von wem werden die Kommentre mit trotziger Skepsis betrachtet, nicht welche betrifft das. #6 wird hiermit ausgebuht und geduzt.
Dezember 23rd, 2017 at 12:45
Dann guck doch mal, wer da guckt, anne #3 rechts…
Dezember 23rd, 2017 at 13:57
Capslock funktioniert eben doch nur mit Amike ;)
Dezember 23rd, 2017 at 14:04
omfg; dann heißt das aber nicht “das”, sondern “der” steht doch da; vielmehr: sitzt. #6 wird hiermit zum duschen geschickt.
Dezember 23rd, 2017 at 14:11
Vorher oder hinterher? *wechduck*
Dezember 23rd, 2017 at 14:25
In Sachen Stutzigkeit unserem ‘Klassiker’ jedenfalls mindestens ebenbürtig. Scheint doch noch Gemeinsamkeiten zu geben… ;)
Dezember 23rd, 2017 at 14:29
Pff, der Typ da hat mich eindeutig in die Irre reingeführt! Einen Grammtikautisten derart vorzuführen …
Dezember 23rd, 2017 at 21:06
Ich mach ja nicht alles richtig, aber das hier ist einfach zu geil. Ich komme gerade von so einer Veranstaltung, wo alles auf Senden war und keiner auf Empfang. Man könnte den Vorschlag von ‘Zeit online’ noch erweitern; jeder könnte Argumente aus seinem Lieblingsmagazin kopieren und sie zu Protokoll geben, womit sie als geäußert gelten. Dazu reicht eine tote Mailbox, und schon ist Ruhe unterm Baum.
Dezember 23rd, 2017 at 21:23
Bin ich der Einzige, der bei Positionen _nicht_ an diskutieren denkt?
Dezember 23rd, 2017 at 21:25
Hm … Fußball? Ach nee, da wird auch diskutiert …
Dezember 24th, 2017 at 10:06
Noch eine Meinung zur KI: “Viele Entwicklungen geben berechtigen Anlass für Befürchtungen, dass die Computertechnologie den Menschen, ebenso wie die Atomkraft, aus der Hand gleitet. Damit meine ich nicht die phantastischen Geschichten, dass die Roboter die Menschen beherrschen würden. Das sind intellektuelle Geisterbahninszenierungen.”
Die der hier Befragte mE allerdings zunächst ein wenig zu unterschätzen scheint. Fast alles, was er in diesem ersten Teil des Interviews zu recht kritisiert, erfährt nämlich durch eben diese ‘Geisterbahninszenierung’ bzw der zugrundeliegenden Inszenierung einer automatisierten, überlegenen ‘Intelligenz’ noch einmal eine beträchtliche Steigerung.
“Aber nicht zu unterschätzen ist das Gefahrenpotenzial bestimmter technologischer Verselbstständigungsvorgänge.”
Der intellektuell überlegene Computer weiss nämlich viel besser als der dumme Mensch selbst, was ihm gut tut. Bei der ‘Selbstoptimierung’ scheint mir das bislang am fortgeschrittensten zu sein.
Aber auch noch in einem anderen Sinne scheint mir uns diese Technologie allmählich ‘aus der Hand zu gleiten’ – ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass viele Anwendungen inzwischen so komplex geworden sind, dass niemand mehr wirklich den Überblick hat. Das ist bei komplexer Software, die von verschiedenen Teams in Modulen erstellt wird, fatal. Insbesondere beim Abfangen kritischer Zustände scheint sich zunehmend das eine Modul (bzw Team) darauf zu verlassen, dass sich ein anderes Modul schon darum kümmern werde.
Als Ergebnis schreibt dir dann zB ein durchaus gut beleumundetes Programm die Platte bis auf 0 Byte voll, die Kiste hängt sich auf und kann selbst nach einem Reset nicht einmal mehr anständig hochfahren. Sicher ein Extrembeispiel, aber mE auch im kleinen immer häufiger zu beobachten. Weshalb mich der Hinweis, ein ohnehin schon komplexer Vorgang sei aber doch ‘computergesteuert’, keineswegs mehr beruhigen mag, im Gegenteil.
Edith findet soeben in den Kommentaren noch ein schönes Beispiel geradezu religiotischer Gläubigkeit. Unterwerft euch, ihr Narren!
Dezember 24th, 2017 at 11:19
#18: Das was du „als sich darauf verlassen, dass ein anderes Modul kritische Zustände abfängt“ beschreibst, nennt sich lose Kopplung und stellt eines der wichtigeren Paradigmen in der SW-Entwicklung dar. Allerdings wird das wichtigste Element, nämlich „Vertrauen“ (die anderen beiden sind Wissen und Abhängigkeit) häufig nicht verstanden.
Der Wikipedia-Artikel ist in dieser Hinsicht übrigens unbrauchbar.
Ein anderer Punkt ist, dass durch die viel stärkere Modularisierung von Anwendungen die innere Komplexität zu einer äußeren wird. Und das bedeutet, dass sich heute nicht mehr die Entwickler, sondern der IT-Service/Betrieb darum kümmern muss, dass immer alles schön rund läuft. Dabei kennen und verstehen diese die fachliche Logik meistens garnicht.
Dezember 24th, 2017 at 12:47
@Peinhart: Mir gefällt besonders, dass KI “in der Kunst” “besser” sein wird. Das verdinglichte Bewusstsein hat Angst vor dem Ding.
Es werden derweil alle Kategorien ineinander geschoben. Ein Computer ist ja nicht “KI”. So etwas wie “Selbststeuerung” ist bislang noch ein feuchter Traum und m.E. generell hart an der Mythologie. Eine KI soll also selbst entscheiden, was sie tut? wie soll sie das entscheiden? Von Menschen lernen, die, wenn sie eines nicht können, dann ihre Motive selbst durchschauen? Mythologie, wohin man schaut. Derweil werden Systeme in äußerst unterkomplexer Weise von der schieren Masse bedroht, siehe DDoS by IoT.
Dezember 24th, 2017 at 14:29
@woogie #19 – Gerade was Vertrauen, Abhängigkeit und Wissen angeht befindet sich unsere Gesellschaft ja eh in einer nicht zu unterschätzenden Krise. Insbesondere Vertrauen und Anbhängigkeit als ‘Grundkonstanten’, als Voraussetzung jeder Gesellschaftlichkeit werden von einer ‘Gesellschaft’, die sich gerade als Gesellschaft selbst verleugnet, als nur noch als lästig, unzuverlässig und nach Möglichkeit zu vermeiden wahrgenommen. Wissen wiederum hat aber gerade Gesellschaftlichkeit zur Voraussetzung.
@flatter #20 – Den mit der Kunst fand ich auch besonders gelungen. Von nichts sind Maschinen weiter entfernt als gerade von dieser genuin menschlichen Bedeutungsebene.
Dezember 24th, 2017 at 18:01
Und gute Genesung allerseits!
Dezember 24th, 2017 at 21:00
Sicher, sicher!
Dezember 24th, 2017 at 22:33
@peinhard: wobei es bei diesem Informatikding aber genau andersrum ist. Vertraue niemanden, weiß nichts über die anderen und mache dich nicht abhängig. Für die Erstellung (autarker) Module extrem wichtig, in einer Gesellschaft eher nicht. Mithin also so wie du sagst und damit das perfekte neoliberale Paradigma.
Dezember 25th, 2017 at 01:47
Daß die KI wohl nicht so bald ein Bein auf die Erde bekommen wird, kann einem sehr schön die hübsche kleine Süffisanz von Enzenberger in Erinnerung bringen: “Im Irrgarten der Intelligenz”. Geschrieben zur Intelligenzforschung, aber sehr passend zum Thema.
Dezember 25th, 2017 at 10:20
@woogie: woran also hapert es mit der Entwicklung komplexer Software bzw der ‘losen Kopplung’ – daran, dass sie einfach nicht verstanden wird oder eher daran, dass sie eine antisoziale Haltung voraussetzt, die natürlicher menschlicher Arbeitsweise diametral entgegengesetzt ist, also quasi ‘Unmögliches verlangt’? Ist entsprechend nicht auch schon der Begriff des ‘autarken Moduls’ ein Widerspruch in sich? Oder noch ein Drittes?
Dezember 25th, 2017 at 11:33
OT: Die Sonne hat gedreht, und ich wünsche Dir @flatter, und Deiner kuhlen Entourage ein schönes Fest und ein gutes Neues Jahr! Wappnen wir uns für die Revolution – mit eingelegter Lanze!
P.S. Zu dem schönen Foto mit dem Titel “Lesen macht dumm und gewalttätig”: besonders hervorzuheben ist der aufrechte Zeigefinger des kleineren Kindes.
Dezember 26th, 2017 at 03:42
Wenn auch etwas verspätet: Ich wünsche flatter das Beste zum Feste. Erstens bis zehntens Gesundheit. Und elftens bis sowieso alles weitere.
Dezember 26th, 2017 at 11:37
Wenn wünschen hilft … euch auch alles Gute, und hier hot news zu eurem Glück:
“Seit hunderten von Jahren überlegt und erforscht der Mensch, was ihn glücklich macht. Die Deutschen tun sich dennoch schwer damit – trotz wachsenden Wohlstandes”
Merkt ihr selber, wie euch der Wohlstand schon bis zum Hals steht? Tja, und der wächst weiter …
p.s.: Nachtrag zur KI: Wer mal so ein richtig dämliches Bullshit-Bingo braucht incl. “der Markt regelt das”, ist hier hervorragend bedient.
Dezember 26th, 2017 at 14:55
achja, die liebe KI; die buchwerbung als telepolis-artikel getarnt fand ich jetzt nich so den burner, “warnender” soziologe halt. meh.
schöne sonnenwende (auch wenns nich auffällt) und entspanntes kotzen 2018. wo war nochmal der sprit?
ach, wer noch filmchen braucht (mit sogar slightly themenbezug KI), BladeRunner2049_HD gerade frisch beim streamer ihres vertrauens.
edith will noch was in richtung peinhart loswerden: HeWhosePathIsChosen ist nun wirklich der oberverwirrteste religioten-VT-aluhut-pillen-vergessen-honk in den tiefen der heise-kommentarspalten. und daß seit ner dekade. absoluter vollknall. musste dat echt sein? ;)
Dezember 26th, 2017 at 15:56
Meine Edith keift zuück: kenn bzw kannte ich nicht – insofern schon ein Volltreffer, gei odr…? :p
Dezember 26th, 2017 at 16:14
ich hab mal so vor 5 jahren versucht, mit ihm ne “diskussion” zu führen; komplett hoffnungslos. sein style hat sich nicht ein jota (“alles imho”) geändert. glaub mir, nach 3-4 posts in der art von ihm wirds verdammt langweilig.
Dezember 26th, 2017 at 16:15
Mir reicht der eine. :D
Dezember 26th, 2017 at 18:07
touchè
Dezember 26th, 2017 at 20:19
Die Russen haben eine Ente zu Wasser gelassen. Die Briten zeigen sich empört.
Dezember 26th, 2017 at 20:22
TP wiederum meint: “Je breiter und weiter derartiges Gedankengut verbreitet ist, desto schwerer wird es, rein spekulative Theorien und abstruse Glaubensansätze zu endkräftigen.”
Oh Hoffnung, warum hast du mich verlassen…?