Bildung: Von Schranken und Mauern
Posted by flatter under sozialzeugs , theorie[24] Comments
24. Okt 2017 13:05
Ich hatte eh eine quasi literarische Frage im Vorlauf, als ich dieses Gespräch las. Eribon analysiert die aktuelle politische Situation immer wieder präzise; was ihn aber vielleicht noch mehr auszeichnet, ist sein Stil. Er erzählt oft anstatt zu dozieren, womit er mehr Menschen erreicht. Dabei verliert sein Blick keineswegs an Schärfe. In dem verlinkten Gespräch geht es außerdem um Bildung und die Frage, ob es ein Entrinnen aus der Klasse gibt, der man abgehört (also in der Regel der Arbeiterklasse).
Ich werde einmal versuchen, das zusammenzuziehen. Aufklärung und Bildung waren nie unmittelbar mit der Idee verbunden, Klassenschranken zu überwinden. Aufklärung war eine Waffe gegen den Adel, dann aber gleichsam für die Bourgeoisie als neue Herrscherklasse. Die Bildungskonzepte der frühen Moderne wie bei Humboldt sahen ebenfalls höhere Bildung nur für höhere Söhne vor. Erst die Nachkriegszeit öffnete kurz das Fenster zu einer Bildung, die Aufstieg ermöglichen sollte. Es wurde halt eine neue industrielle Mittelschicht gebraucht.
Ungenutzt
Mit dem Internet sind Möglichkeiten zu Information und Bildung gegeben, von denen man noch vor einem Wimpernschlag der Geschichte kaum träumen durfte. Wir wissen, wie viel Gebrauch davon gemacht wird. Dass die Menschen, vor allem die Arbeiterklasse, auf das Potential von Bildung verzichtet, ist erst in letzter Instanz eine durchaus beklagenswerte Faulheit. Sie ist vor allem Ergebnis der Erziehung, der Konditionierung von Menschen in den Schulen und anderen Einrichtungen.
Man kann die Gegenaufklärung mit Händen greifen. Die Errungenschaften des 18. Jahrhunderts sind eine Art Wandschmuck, und wo es nicht verboten wird, verschwindet auch der noch hinter einem Kruzifix. Ich kann es noch immer kaum begreifen, wie in allen Schulformen regelmäßig die Kinder sprichwörtlich auf die Knie gezwungen werden. Wie viel Zeit mit Beten und mystischem Firlefanz zugebracht wird und wie wenig mit einer Erziehung zur Mündigkeit.
Zurechtgestutzt
Die Kirchen, deren Anhängerschaft dahinschmilzt, haben nach wie vor Bildung und Politik im Würgegriff ihrer teils verfassungsmäßig gesicherten Verdummungsmaschine. In/im Bewusstsein der “Verantwortung vor Gott und den Menschen” heißt es in den Verfassungen von Bund und Ländern. Man beachte die Reihenfolge! Die göttliche Ordnung geht vor; Demokratie gibt es nur in diesem Rahmen, das halt, was von ihr noch übrig bleibt. Menschen werden schon in den Schulen zugerichtet, auf dass sie sich der Ordnung unterwerfen.
Das deutsche Schul- und Bildungssystem wird seit Jahrzehnten in Grund und Boden ‘reformiert’; Ziel und Zweck dieser Reformen sind Unterrichtsinhalte und die Organisation der Bildungseinrichtungen nach den Anforderungen des ‘Arbeitsmarktes’. Die wichtigste Funktion des Bildungssystems ist dabei gar nicht Gegenstand der Diskussion: Die Klassenzugehörigkeit festzulegen. Das ist kein Nebeneffekt. Im Gegenteil steht und fällt jede Möglichkeit von Bildung mit dieser Funktion.
Oktober 24th, 2017 at 15:30
Das dt. dreiklassen Bildungssystem (Haupt- Realschule u. Gymnasium) ist noch ein Anachronismus aus der absoluten Monarchie.
Insofern ist das Prinzip der “Zurichtung” auch bis heute nie angetastet worden.
Ich kann mich noch gut erinnern als in Hamburg 2010 versucht wurde das Schulsystem wenigstens ein bischen egalitaerer zu gestalten, wie der alteingesessene hanseatische Geldadel alles mobilisierte mit ihrer populistisch Initiative “Wir wollen lernen” (das wollen die Anderen ja nicht) um dieses zu verhindern.
Nach ihrer erfolgreichen Volksabstimmung haben die Konservativen bundesweit ihre Liebe zur Volksabstimmung entdeckt.
Bei so Sachen wie damals Nato-Doppelbeschluss war das ja noch Teufelszeugs.
Oktober 24th, 2017 at 15:47
Yo, das hatten wir in NRW als “Stop Koop” gegen die von der SPD geplante “Kooperative Schule”; aber das ist der Terror der vermeintlichen Mittelschicht, die nicht mehr Arbeiterklasse sein will – obwohl sie definitiv ein Teil derer ist, was sie ja gern auch durch Angstbeißerei bestätigt.
Die wirklich Großen schicken ihre Kinder auf keine Regelschule. Man holt sich ja sonstwas dort …
Oktober 24th, 2017 at 18:14
mir fiel ein artikel von dietmar dath ein, der wurde mal zu ihnen verlinkt: “freiheit, gleichheit, kreuzchenzettel: hamburgs eltern entscheiden per plebiszit darüber, ob kinder, aus denen sowieso nichts werden soll, im klassenzimmer ein weilchen länger neben denen sitzen dürfen, denen’s der papa schon richten wird (resultat: nö).” ja klar, nö.
Oktober 24th, 2017 at 18:47
“Dem Gemeinwohl verpflichtet” – Ökumenischer #Gottesdienst zur #Konstituierung des Deutschen Bundestages in #Berlin. #Bundestag (tweet)
Der ist auch schön: Auf Wiedersehen, Herr Minister! Ihre Kolleginnen und Kollegen im Bundesfinanzministerium. #Schäuble (tweet)
Zusammen ergibt das: Ihr bekommt nichts und wir beten, dass es mal wieder gut geht.
Naja, ist nur Spaß.
Oktober 24th, 2017 at 19:29
In/im Bewusstsein der “Verantwortung vor Gott und den Menschen” heißt es in den Verfassungen von Bund und Ländern. Man beachte die Reihenfolge!
Wenn schon denn schon. Andersrum wär’s schlicht kein Gott mehr.
Oktober 24th, 2017 at 20:19
Flatter, stimmt da kann ich mich noch an die blaue Aufkleber mit dem roten “Stop Koop” Schriftzug an div. Autos erinnern.
Na ja, als in Bremen Anfang der 1970ziger die erste so genannte Reformuni, die die Interdiziplinaritaet u. Gruppenarbeit foerderte, gegruendet wurde, war der Aufschrei noch bis in die 1990ziger zu hoeren. “Die rote Uniiiii!!!”
Ich habe noch jede Menge Freunde aus der Zeit, die haben beste Abschlussnoten gehabt, aber im Berufsleben nur in HB u. Ummzu chancen gehabt.
Fuer den Rest der Republik reichte schon das “Stigma” Uni Bremen.
Oktober 24th, 2017 at 20:21
Bildung für die Massen? Wofür denn auch? Arbeit gibt es eh keine mehr. Der Aufruf, die Gesellschaft neu zu definieren, wird immer drängender. Klassische “händische” Erwerbsarbeit gibt es zwar noch, ist aber dank des technischen Fortschritts ein Auslauflaufmodell. Kohle? Ist scheintot hierzulande. Autos? Folgen dank der Bräsigkeit hiesiger Industriebosse bald den Fernsehern, Radios, Abspielgeräten etc. nach Asien, sind hier preislich eh schon lange nicht mehr konkurrenzfähig. Soziale Berufe werden zu schlecht bezahlt, um eine Alternative zu nicht arbeiten zu sein. Dienstleistungsberufe sind jetzt schon überlaufen, ebenso akademische Berufe (wenn es nicht gerade MINT-Fächer sind). Klar, das Hartz-IV-Kind wird sicherlich eines dieser Fächer studieren können – im Traum. Was bleibt? Politiker, Bänker, WiWis und andere Halsabschneider, oder sich im öD mit Ansage immer neuen Sparrunden der Schwarzen Null aussetzen, und (wenn man einen Job kriegt) mit 40 die innere Kündigung aussprechen und auf die Rente warten.
Wie kann eine Gesellschaft ohne Arbeit aussehen? Bullshit Jobs gemäß David Graeber können ja auf Dauer keine Lösung sein. Erst wenn wir eine Idee haben, wie die Gesellschaft künftig aussehen soll, können wir überlegen, wie wir dahinkommen wollen.
Oktober 24th, 2017 at 23:40
@6 Fred: Also so richtig kann ich das mit Uni Bremen oder anderen “roten Unis” (Marburg, Frankfurt, Berlin etc.) nicht bestätigen. Ich habe an einer solchen Uni Abschluss und Promotion gemacht und hatte u.a. an der Uni Bremen Lehraufträge (Übrigens hat dort ein crackpot “scientist” wie Heinsohn seine Laufbahn gestartet, da war auch nicht alles Gold, was glänzte). Das stand auch während meiner Industrie/IT-”Karriere” in allen Bewerbungen im Lebenslauf. Kein einziger Personaler hat sich daran gestört. Ich weiss allerdings, dass Siemens bei Festangestellten vom Verfassungsschutz “Beurteilungen” durchgestochen kriegte. Bei BKA und ähnlichem wurden wohl sogar die Freiberufler durchleuchtet, bei Bahn, Telekom und in der Finanz”industrie” aber nicht.
Oktober 25th, 2017 at 01:25
Die Betreiber der – im weitesten Sinne progressiven – Schulreformen hatten aber auch selber schuld:
In HH 2010 lag die Beteiligung gerade mal bei 39 %. Die Antistimmen machten jedenfalls keine 25 % der Stimmberechtigten aus, rechtlich also nicht bindend.
In NRW 1977 knickte seinerzeit bei Koop die SPD/FDP-Regierung vor einer bloßen Tendenz mit noch niedrigerem Quorum (“Volksbegehren”) ein.
OT:
Hallo aquadraht,
schön, Dir mal wieder über den Weg zu laufen.
Bei den NLR ist meine Wenigkeit ohne jede Begründung gesperrt. Dürfte an der Lapu-Ente liegen (Wellbrock war da ja eher entspannt).
Oktober 25th, 2017 at 08:25
The Joker: Bei Püntes gesperrt zu sein, ist für mich eine Auszeichnung, insbesondere, wenn ich gelegentlich lese, woraus das Kommentariat besteht.
Oktober 25th, 2017 at 10:21
…..Püntes …naja…..muss man sich den antun?……und dann noch immer
dieser Geldbettelflyer……..
Oktober 25th, 2017 at 10:46
Klar, aquadraht war in HB nicht alles Gold, der von dir erwaehnte G. Heinsohn ist ja schon mal ein klassisches Negativbeispl. Hab ich auch nicht behauptet.
I.d.R war ein Abschluss v. der Uni HB alles andere als foerderlich.
In der Personalabteilung bedeutet interdiszilpinaeres u. gemeinsames lernen “Faulheit”, da ist zu wenig Selektion drin.
Joker, was dich anbelangt, dito! Das man vor ein nichtbindenes Urteil einknickt ist doch auch nur wieder der beste Beleg, dass es mit der “Progressivitaet” u. dem Willen das umzusetzen auch nicht weit her ist.
Zumindest war es in HH eine willkommene Gelegenheit fuer den Freiherren sich mit seinem geehelichten Knaben ins Private zurueckzuziehen.
Oktober 25th, 2017 at 11:09
Ach ja, aquadraht, dass “grosse” polizeil. Fuehrungszeugnis…
Ich hab ja auf dem zweiten Bildungsweg auch eine akadem. Ausbildung geniesen duerfen. Auch an einer ehm. “roten Uni”, an der “Gewerkschaftsuni” HWP.
Ich war mal so vermessen u. hab mich als Referent, die Stelle war oeffentl. ausgeschrieben, beim Ministerium f. Umwelt u. Reaktorsicherheit beworben. Die Absage lag keine Woche spaeter auf meinem Schreibtisch. Das lag aber weniger an der HWP. ;-)
Immerhin haben die mir aber meine kompletten Hochglanzunterlagen zurueck geschickt, das ist eher eine extreme Seltenheit das sich potentielle Arbeit”geber” diese Muehe machen.
Oktober 25th, 2017 at 12:43
Ein Herausbilden, Stärken und Fördern eines kritischen Bewusstseins ist in Schule, die lediglich auf das Antrainieren von Kompetenzen abzielt, natürlich nicht vorgesehen.
Den Auswirkungen reformistischer Unzulänglichkeiten wie G8, Inklusion, Unterrichtsausfällen etc. begegnet Schule mit einem Erstarken einer disziplinierenden Strafkultur, die den (zT 9-10 Stunden außerhäusig) demotivierenden Tag eines Schülers abrunden.
Von frühmorgens bis spätnachmittags ist er an Schule, um sich im Anschluss noch seinen Haus- bzw. Übungsaufgaben zu widmen.
Diesen Aufwand sollte er betreiben, um dem Konkurrenz- und steigendem Leistungsdruck im Klassenverband gerecht zu werden. Das geht nicht nur physisch sondern vor allem psychisch an die Substanz.
Komischerweise ignoriert man dabei wissenschaftliche Erkenntnisse, die zunehmenden Stress, Ängste etc. bei abnehmendem Lernerfolg zusammenhängend aufzeigen.
Schade auch für strukturell (und natürlich finanziell) Benachteiligte: im Rahmen der “Bildungsgerechtigkeit” haben sie ihre Chance “eigenverantwortlich” ungenutzt verstreichen lassen.
So reproduziert sich dieses “Bildungssystem” täglich aufs Neue. In einem sich strukturell stetig verschlechternden öffentliche Schulsystem flüchten dabei immer mehr ins kirchliche – vermeintlich bessere.
Deren mittelalterlich anmutenden (Frontal)Unterrichts- und Strafmethoden sind, ob steigender Anforderungen, anscheinend bei den Eltern gefragter denn je. Aus Angst vor Repressalien seitens Lehrer und Schule halten Eltern die Klappe – wenn sie diese Art des Lernens (auch aus eigener Erfahrung) nicht eh geil finden.
Von solch jungen Menschen, denen man von klein auf autoritäre Fremdbestimmung unter Strafe antrainiert hat, ist im Alter leider nichts zu erwarten. Wie dressierte Lernäffchen; zu rationaler Meinungsbildung und Urteilsfähigkeit (Rechtspopulisten anhängend) im Alter nicht fähig.
Letztlich fehlt auch im Alltag Zeit und Muße, versäumtes Wissen nachzuholen.
Der gesellschaftliche Ruf nach Bildung (für das “Humankapital”) schlechthin bringt in diesem Zusammenhang natürlich nichts, wenn Sinn und Inhalte lediglich marktwirtschaftlich verwertbar ausgerichtet sind.
Ansonsten Danke! Bin schon gespannt (wie ein Flitzbogen) auf die Fortsetzung….
Oktober 25th, 2017 at 20:00
Ueberhaupt nicht OT:
Die TS.de bringt mal wieder eine Stielbluete hervor:”AfD provoziert mit Nazi-Vergleich
(Zitat) 1933 hat Hermann Goering die Regel gebrochen, weil er politische Gegner ausgrenzen wollte-damals Clara Zetkin.”
Nun ist man ja von der AfD gewohnt das sie mit Halb-bzw. Unwahrheiten Politik betreibt, aber dafuer gibt es ja die gute alte Tante ARD die den Erklaerbaeren abgibt.
“Damit hat der Bundestag seinen ersten Eklat. Die AfD rueckt die anderen Bundestagsparteien in die Naehe der Nazis-auch wenn die KPD-Abgeordnete Zetkin dem Reichstag nach den Wahlen im Maerz 1933 gar nicht mehr angehoerte.”
So jetzt frag ich mich als 18 Jaehriger Fred der einer der beiden unteren Schulformen vor zwei Jahren abgeschlossen hat beim durchlesen der Nachrichten des OeR, also die mit dem Bildungsauftrag, what the fuck was happen?
-Ist die Olle gestorben?
-Fanden die Waehler die KPD scheisse, so dass diese nicht mehr gewaehlt wurde?
-Hat die Zetkin kein Direktmandat bekommen?
-Hat die KPD sich ueber Nacht aufgeloesst?
-Verschand die KPD nach Alpha Omega?
Ich glaub es war Peinhard der hier mal kommentierte u. meinte dass das Geschichte sei u. das dies ja alles so lange her sei u. je laenger das her ist, um so mehr verschiebt sich auch die Wahrnehmung.
Oktober 25th, 2017 at 20:50
in der achten wahlperiode war karl litzmann (geb. 1850) der älteste abgeordnete, nsdap. die “olle” war nicht gestorben. gewählt, aber die mandate der kpd wurden annulliert.
Oktober 25th, 2017 at 21:14
Später dann auch die Mandatsträger.
Oktober 26th, 2017 at 08:48
OT: Frankfurter CDU nahm illegale Parteispende aus Aserbaidschan an – keine Strafe
Jetzt, da Schäuble als Bundestagspräsident alle Parteispenden gemeldet bekommt, wird das sicher nicht mehr passieren.
Oktober 26th, 2017 at 10:37
OT: Stephan Hebel in der fr: Ein „Weiter so“ in Grün
[..] Sollte sich jemand an die soeben beendete große Koalition erinnert fühlen, dann hat er oder sie ganz recht. In großen Zügen zeichnet sich das vermeintlich alternativlose „Weiter so“ ab, das wir von Schwarz-Rot kennen. Dass genau diese Politik zum Erstarken des rechten Randes entscheidend beigetragen hat, scheint nicht besonders zu interessieren. Nicht einmal jetzt, da der Rechtsextremismus mit bürgerlicher Fassade jeden achten Bundestagsabgeordneten stellt.
Oktober 26th, 2017 at 11:23
“… Beten und mystischem Firlefanz …” (btw.: ewiger Streitpunkt m it mine Fruh, stark verkürzt “Menschen, ibs. Kinder brauchen Glauben und Mystik”) ist denn nicht jede Gesellschaft(sordnung) (ibs. eine kapitalistische) etwas was gebetet und geglaubt wird??
Oktober 26th, 2017 at 11:29
Ist denn nicht jede Gesellschaft etwas, wo gemordet wird?
Oktober 26th, 2017 at 11:29
@R@iner (19)
Habe Stefan Hebel am So. im Preseclub erlebt, Thema “Jamaika”, ‘s iss immer ein Erlebnis ihm zuzuhören/lesen. Danke für’s Link …
abermit den Grünen ist ein gesunder Mensch eh durch, gelle?Oktober 26th, 2017 at 11:30
@flatter (21)
… für eine bessere, eine neue Gesellschaft!
Oktober 29th, 2017 at 11:44
@R@iner
*lol* die schwarze Null im Augenschein! *rofl*