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Brutstätte Ruhr: Zwischen Kommunismus und Erbkrankheiten

Habe ich erwähnt, dass mein Opa ein Polacke war? Jawohl, Migrationshintergrund®! Allein deshalb kann ich mich schon nicht leiden. Man muss natürlich auch mal fragen, wie meine Eltern dann an einen Ariernachweis kamen? Hm? Das stimmt doch was nicht! Aber so sind sie ja, hier an der Ruhr und im Ruhrrandgebiet, das extra um die Goldkante “Münsterland” und weitere Gemeinden guter Christenmenschen erweitert werden musste, um die Rote Ruhr zu verhindern. Ausländer und linkes Gesocks.

Gut, dass die Alliierten in freundschaftlicher Kooperation mit erfahrenen Staatsleuten uns den Kommunismus ganz schnell ausgetrieben haben. Mit Stumpf und Stiel, so wie sie es gewohnt waren, ohne Erbarmen, falsche Gnade oder Rücksicht. Die Ausländer hingegen wurden gebraucht, man will es gar nicht wissen, was sie den Kumpel sonst für Löhne hätten zahlen müssen. Ja, schon damals waren es die Adenauers, also eigentlich unsere, die Guten, die für die Masseninvasion gesorgt haben. Wie gesagt: Der Pott wurde mehrfach umgevolkt: Polacken, Itaker, Türken. Wir sind hier längst Polackitatürkdeutsche. Ach was, da ist nix Deutsches mehr dran.

Es ist fünf vor!

Der Sachse, der weiß noch, was das ist: deutsch. Der bleibt unter sich und lässt nicht jedes Schlammblut in seinen Genpool. Ja, der Sachse, der ist von allen der reinste und rassigste. Das lässt er sich nicht durch Inzucht mit Ausländern versauen. Wenn ich mir nur vorstelle, wie der Polacke damals unsere Frauen angetanzt und meine Oma geschändet hat, könnte ich mich selbst auskotzen. Na den haben sie wenigstens zurückgeschickt, und zwar bis hinter Polen. Unterwegs durfte der noch ein paar Russen abknallen, dann hat’s ihn selbst erwischt.

Guck dich mal hier um, hier weiß doch keiner mehr, von wie viel Multikultigerammel er schon durchrasst ist. Wenn du hier einen Arier sprechen willst, musst du einen Iraner anquatschen. Ja, check das mal aus, Alter, die Persermuchels als Retter der Rasse, willkommen in Nordrhein-Westfalen! 18 Millionen Menschen, davon allein 10 Millionen Erbkranke im Ruhrgebiet. Wusste der Dresdner, dass er das für seine D-Mark bekommt? Kann es dem Bayern recht sein? Der schwäbischen Hausfrau?

Es darf kein Tabu sein, auch über solche Rettungsmaßnahmen zu sprechen, die vordergründig extrem erscheinen. Eine Mauer mag teuer sein, aber manchmal lohnt es sich einfach. Wir müssen uns doch über das Schicksal Deutschlands gar nicht mehr unterhalten, wenn man diesen Infektionsherd von der Größe eines mittleren europäischen Staates nicht entfernt. Wenigstens der Großraum Rhein-Ruhr gehört isoliert und abgestoßen, sonst müssen wir uns nicht wundern, wenn hier bald der Syrer sächselt. Ich bin starr vor Angst.