Abb.: Screenshot 32c3-Logo [Der Säzzer sagt, er will das als Tattoo.]
Ich bin traurig, dass ich es dieses Jahr wieder nicht zum C3 geschafft habe, zumal das Thema mir sehr nahe liegt. In der Key Note hat Fatuma Afrah erklärt, wo “Gated Community” anfängt, wie sie funktioniert und dass sie keine physikalischen Gitter braucht. Die Gesellschaften schotten sich selbst ab.
Das Motiv “Gated Community” als logische Konsequenz kapitalistischer Gesellschaften hatten wir hier immer mal wieder, ich zitiere einige Passagen:
Der neoliberale Traum vom Nachtwächterstaat, einer Variante der Gated Community, wurde in Griechenland schon ansatzweise umgesetzt, man kann dort Polizei kaufen.
Schlank, billig, käuflich
“Die einen fahren dann in ihren gepanzerten Wagen zwischen den Gated Communities hin und her, die anderen leben im Dreck und nehmen sich, was im geschäftsmäßigen Bürgerkrieg für sie abfällt. Je mehr Waffen im Land sind, desto fürchterlicher wird das alles. So sieht er aus, der “Nachtwächterstaat”. Er braucht keine Ausgangssperren, weil sich ohnehin niemand auf die Straße wagt.”
Denn so geht Klassenkampf: “Die Griechen gegen die Deutschen, die Deutschen gegen die Griechen, die Mittelschicht gegen die Unterschicht, die Lohnarbeiter gegen die Arbeitslosen und die Hellgrünen gegen die Dunkelgrünen. Das ist derzeit die beste Lösung, die nichts Grundlegendes an den bestehenden Verhältnissen ändert. Vorläufig jedenfalls. In der nächsten Stufe werden wir die Ghettoisierung der Reichen erleben, in Gated Communities und anderen postmodernen Trutzburgen. Das alles kennen wir längst aus Afrika und Südamerika, wo die ultimativen Märkte entstehen: Drogenhandel, Entführungen, Piraterie. Solange das Volk eben nicht erkennt, dass es Volk ist und sich in unterschiedlichen Waffenbrüderschaften aufeinander hetzen lässt.”
Volk, das sind Menschen, Leute, “the people”, die eben, die irgendwo gemeinsam leben. Deren Herkunft ist ebenso irrelevant wie die Haarfarbe oder die Schuhmarke. Was nicht Volk ist, lässt derweil in dessen Namen Recht sprechen und beugen, weltweit und von oben herab.
Knast für alle
In einem Dialog in den Kommentaren haben wir das Prinzip auf den Punkt gebracht:
“Tantalus – Tatsächlich sind gerade die Mächtigen nie frei, sondern immer nur die ranghöchsten und damit bestbewachten Gefangenen der jeweils herrschenden Mythen, die deshalb auch nicht mal etwa ‘ihre eigenen’ genannt werden dürfen. Das sollte man den denen mal stecken.
-
Sie werden in einem Szenario, das es bereits zu beschauen gibt, hinter Gittern leben, ‘Gated Communities’, mitsamt ihrer Mittelschichtssklaven, vor denen sie sich als nächstes fürchten dürfen. Ich sage das ohne Triumph. Es ist eine absurde Tragikomödie.”
Das Prinzip zieht sich durch alle Ebenen und Systeme der sozialen Wirklichkeit. Klassenschranken in der Bildung, Informationsschranken in der Politik, Corpsgeist bei den Atlantikern, Bomben gegen Afrika, Frontex, Grenzzaun, Naziterror. Diese Prozesse sind zutiefst illegitim und müssen revidiert werden. Daher ist das Thema bei Hackern bestens aufgehoben, die sich nicht von Schranken, Verbotsschildern oder Konventionen limitieren lassen.
Dezember 27th, 2015 at 21:24
Boah ist dat langweilich heute …
Dezember 27th, 2015 at 22:03
Geduld, auch das geht vorbei.
Dezember 27th, 2015 at 22:52
@flatter(1) – Daß es mir das nicht wurde, dafür hast Du ja oben gesorgt. Dann hau nicht so viele ‘Hausaufgaben’-Links in den Opener…
… die ich jetzt noch mal ‘nachgären’ lassen muß, da ich immer noch nicht so recht ahne, wo Du mit dem Opener ‘hin willst’ ;)
Edit – Beinahe vergessen – Unhorsting: Haarbarbe.
Dezember 27th, 2015 at 23:40
Wichtiger Hinweis, denn die Haarbarben aka Frisörinnen sind nicht irrelevant ;-)
Edith: Ich werde bald ggf. noch mal etwas über Hacking nachschieben vielleicht wird das dann deutlicher. Ich hatte das hier schon mal angetextet (5. + 6. Absatz), aber das ist ein noch viel weiteres Feld.
Dezember 28th, 2015 at 10:28
OT? Danke für den Lesetipp von hier http://feynsinn.org/?p=4427.
Meine große Tochter hat den Wunsch erhört und ich bin begeistert. Bei Focault findet sich schon im Vorwort mehr Erkenntnis, als in allem anderen was ich zum Thema Geschichte/Philosophie/Wissenschaft in letzter Zeit gelesen habe.
Dezember 28th, 2015 at 10:43
Daher ist das Thema bei Hackern bestens aufgehoben, die sich nicht von Schranken, Verbotsschildern oder Konventionen limitieren lassen.
Wobei mE auch hier noch mal anzumerken wäre, dass das für die ‘herrschende Klasse’ genauso gilt. Weshalb sich ‘gated communities’ ja auch nicht mehr nur auf Schranken, Verbotsschilder oder Konventionen verlassen kann, sondern auch nur noch auf die direkte Androhung ‘außerkonventioneller’ offener physischer Gewalt. Die herrschende Gewalt selbst ist längst ‘schrankenlos’ und operiert selbst ‘bestenfalls’ noch in Grauzonen. ‘Hacking’ ist da tatsächlich nur Reaktion, der Versuch, wenigstens ein bisschen ‘gleichzuziehen.
Dezember 28th, 2015 at 11:26
Die Gitter der vergatterten Gemeinden sind ja nur die polierte Oberfläche der Gewalt. Ohne die Guards ist das Gate nutzlos, daher ja auch mein Hinweis auf die Angst vor den Mittelschichtssklaven. Erst in den belagerten Trutzburgen wird die Einsicht reifen, dass man Kontostände nicht essen kann.
Dezember 28th, 2015 at 12:00
@woogie: Das freut mich sehr.
Dezember 28th, 2015 at 16:34
Ich habe soeben das Logo aus einer Büroklammer gebogen.
Dezember 28th, 2015 at 18:43
@flatter – Nimm es bitte trotzdem nicht als Brenneisen – macht Aua :P
Im übrigen muß ich mal eben einwerfen: Ist das hier nicht auch irgendwie eine Gated Community, jedenfalls dann, wenn die Ansage geht, daß über bestimmte Themen nicht (mehr) gesprochen wird, weil die hier “durch” sind?
Frag ja nur…
… frag und sag ja immer so krudes ;)
Dezember 28th, 2015 at 19:11
Kann man so sehen, wenn man will. Andererseits ist die Moderation, die bestimmte Themen und Anätze blockt, eben kein Instrument zur Verengung des Spektrums, sondern soll im Gegenteil dazu beitragen es zu erweitern. Darüber hinaus macht es wenig Sinn, jede Konvention oder Regelung als Vergatterung zu betrachten. Nur wenn jemand nicht reinkommt, weil er eben nicht dazugehört, halte ich das für angemessen. Auch ein Handballer darf in mein Fußballforum, wenn er nicht ständig von Handball faselt.
Dezember 28th, 2015 at 20:56
Läuft ja möglicherweise wieder auf meine ‘Crux’ mit meinen beiden komisch zusammen gewachsenen Gehirnhälften hinaus…
Mir springen aus dem Opener und den ganzen darin verorteten Links zwei große ‘Schlagworte’ entgegen: “Gated Community” und “Hacken”.
Ist ja vielleicht wie bei Gedichtsinterpretationen, die logischerweise immer persönliche Interpretationen sind.
Insofern hätte ich uns als “Gated Community” ‘anders’ (an-)gefaßt.
Stelle aber trotzdem noch die Frage nach dem “Hacken” – inwieweit müssen wir auch das selbst ‘machen’.
Geht es da wirklich um etwas ‘fernes’ oder doch auch um uns nah umgebendes.
Halten wir (selbst) uns da an bestehende Strukturen und (meinetwegen) wenn warum.
PS – Vielleicht kriegst Du jetzt wenigstens eine Ahnung, warum ich oben schon mal Signal gab: Wie soll ich das Thema greifen.
Einstweilen (also bis jetzt) kann ich es ‘nur’ so, daß es (für mich) einen ‘Sinn’ ergäbe.
Dezember 28th, 2015 at 21:09
Ich habe soeben das Logo aus einer Büroklammer gebogen.
Was war denn da für eins drin…?
Dezember 28th, 2015 at 21:12
Das kann ganz nah sein, wenn man die Ressourcen hat, etwas zu hacken. Perfektes Besipiel dafür ist der Ur-Trojaner, das Holzpferd, mit dem sie in die Gated Community eingedrugen sind. Hacken ist im Wortsinne subversiv, und Subversion hat eine Menge Formen.
Dezember 28th, 2015 at 21:13
@Peinhart(13) – Deutsch ist doch zu schön *lach*
@flatter(14) – müssen doch gar nicht solche ‘großen’ Sachen sein, oder etwa doch?
Edit wegen des Posts(16) hier unten drunter – “Hacken” meint mE alle Formen von “Eindringen” und “Offenlegen” und gerade eben nicht nur etwas mit “Programmieren” und “Technik”.
Ups, ok, der Groschen fiel nur pfennigweise, aber er ist gelandet ;)
Dezember 28th, 2015 at 21:15
OT: Ich habe mir gerade den Talk “The Perl Jam 2″ angeguckt (Link folgt, wenn die Konserve online ist), das ist ganz großes Kino. Wenn man (wie ich) nur absolut rudimentäre Kenntnisse vom Programmieren hat, kommt man da prima mit. Ich hab mich schlapp gelacht.
–>LINK
Dezember 28th, 2015 at 21:25
@Wat. #15 – Läd immer wieder zu verschiedenen Formen von Subversion ein… ;)
Dezember 28th, 2015 at 21:27
@Peinhart – War da echt langsam unterwegs…
Dezember 28th, 2015 at 21:55
Erst einmal hackt man den Verstand, danach alles andere.
Dezember 28th, 2015 at 22:04
Und wenn es genau umgekehrt wäre, der Verstand so etwas wie die eigene “Gate Community”…
Dezember 28th, 2015 at 22:46
Wenn der ne Community ist auch noch gated, nennt man das “Psychose”.
Dezember 28th, 2015 at 23:04
@ Wat.
Mein Verstand ist ja “ein geschlossener Komplex mit verschiedenen Arten von Zugangsbeschränkungen”. Wie es demnach umgekehrt ist, also nicht ganz so neurotypisch, davon kann ich wohl berichten.
Aber womöglich kann man den Verstand ja umgehen, und auf die weniger vom Verstand kompromittierten Sinne setzen, oder auf kompliziert gestaltete Rahmenbedingungen, denen sich der Verstand bereits vorab entzogen hat. Am Besten wird es wohl sein, jeder macht irgend etwas, und der Rest macht alles nach, so gut es eben geht, auch wenn das Warum und Wieso gar nicht mehr erfasst wird. Wozu auch? Solche Fragen stellt man nicht, wenn es Spass macht und man so die lange Weile nach hinten schiebt. Womöglich lässt sich damit ja sogar ein Einkommen erzielen.
Dezember 28th, 2015 at 23:18
Einspruch: Bleiben wir beim Begriff von “Verstand” in diesem Sinne, ist der ein (der) Filter für Wahrnehmung. Sinne ballern wie wild Informationen ins Zentrum, wo sie verarbeitet werden. Der Verstand kann sich demnach nur selbst ‘hacken’, indem er sich missstraut und die Filter ständig neu ausrichtet.
Dezember 28th, 2015 at 23:38
Wo der normale Mensch seine Intuition hat, da habe ich gar nichts. Diese Leere füllt eine Art von künstlichem Verstand aus, der sich ständig auf Authentizität überprüft. Es geht ja gar nicht anders.
Dezember 28th, 2015 at 23:43
Ich glaube nicht an Intuition, nur an Verkürzung von Orientierung. Es mögen diese Verkürzungen sein, die so etwas wie einen wiedererkennbaren ‘Charakter’ ausbilden.
Dezember 28th, 2015 at 23:45
Ich hau’ euch mal was vor die Füße (ohne die Erwartung, Verständnis zu erzeugen), das ich mir eben notiert habe – ich werde das bals in einem Posting verwursten:
Wäre Kapitalismus ein Programm, wäre er eines, das sich ständig neuen Inhalt einverleibt, bis jede Hardware überfordert ist und das Verhältnis von Pogramm und Codemasse das Programm zwingt, die zur Ausführung notwendigen Anteile des Codes in sinnlose Befehle umzuwandeln.
Dezember 29th, 2015 at 02:01
Ich bin gespannt auf deinen text und ‘schleudere’ mal was – auch ohne erwartung – zurück, weil mich deine ankündigung hieran erinnert hat:
Einstieg The Market as Automaton
und text: Mirowski, Inherent Vice
(Ich habe da noch einen weiteren text in erinnerung, muss da aber erst suchen.)
Dezember 29th, 2015 at 18:28
@flatter 14:
Das Trojanische Pferd passt nicht als Vergleich fürs Hacken. Das Hacken ist nur individuell subversiv und Hacken für sich bringt keine Veränderung/Verbesserung.
Das Trojanische Pferd war von einer Gemeinschaft (der Heeresversammlung der Griechen) geplant und beschlossen (auf Vorschlag von Odysseus).
Und nicht die Handvoll Krieger im Pferd haben die Trojaner besiegt, sie haben aber den erfolgreichen Ansturm des griechischen Heeres vorbereitet und eingeleitet.
Es handelte sich also von Beginn bis Ende um eine kollektive Aktion, nicht um individuelle Subversivität.
Also hängt bitte die Lorbeeren für Hacker nicht so hoch. Sie sind nice to have, aber sie retten uns nicht
Dezember 29th, 2015 at 19:23
“Das Hacken ist nur individuell subversiv und Hacken für sich bringt keine Veränderung/Verbesserung.”
Keine Ahnung vom Begriff, kein Interesse die Postings dazu zur Kenntnis zu nehmen, aber ne prima Privatdefinition? Hej, schreibs einfach als Kommentar ins Blog, das gibt bestimmt Aufmerksamkeit! *gäähn*
Dezember 29th, 2015 at 20:00
@flatter(29) – Mir sieht das eher so aus, als hätte @frosch vielleicht das Posting ähnlich interpretiert wie ich. Ich hatte ja auch Gated Community und Hacker als große Signalworte da heraus gelesen…
… und hatte ja weiter oben auch gmeint, ob wir nicht selber hacken müss(t)en.
… und dann ist der Ausläufer auf das Trojanische Pferd und die historische Bewertung mE alles andere als von keiner Ahnung zeugend und weit hergeholt…
Edit: Was ich unter Hacken alles verstehen darf, haben wir mit zusätzlicher Hilfe von @Peinhart geklärt. Dessen Augenrollen hatte ich in dem Moment bis hierhin gehört…
… kollektive ‘Aktionen’ sind das aber bisher eher nicht, oder doch?
Dezember 29th, 2015 at 20:15
@Wat.: Überflieg mal bitte den Abschnitt “Die Einstellung” bei “Was ist ein Hacker?“.
Ich meine, hier sind mehr Hacker unterwegs als ihnen bewußt ist.
p.s.: Okay, Tante Edith war inzwischen da.
Dezember 29th, 2015 at 20:17
@Wat.: Was ich da zitiert habe, ist kompletter Unsinn und ist mit meinen Ausführungen in keinen sinnvollen Zusammenhang zu bringen.
edith; Selbstverständlich gibt es Hacken als kollektive Aktion.
Dezember 29th, 2015 at 20:18
@R@iner – irgendwie sind wir hier das alle (schon nach der Subversionsansicht) – die Frage ist, wie “zusammen” sind diese/solche/jene/wir.
Dezember 29th, 2015 at 20:23
Danke @R@iner für den Link, wer ein Hacker ist.
Ok – klasse – das wäre ich, wenn mich andere als so bezeichnen und nicht nur ich das so sehe.
Fein, das kenne ich schon vom Kommunist-sein. Lustigerweise bin ich dann keiner sondern Hochverräter, Renegat, Konterrevolutionär, such Dir was aus.
Es stimmt zwar, daß man selten ist, was man sich dünkt, trotzdem stehen mir bei dieser “Wer ist Hacker” – Begriffsklärung (Edit: erfahrungsgeschädigt) die Haare zu Berge.
Dezember 29th, 2015 at 20:24
@Wat. #33: Verstehe die Frage nicht.
p.s.: Ist sie noch relevant?
Dezember 29th, 2015 at 20:25
@R@iner: Bisken religiös, der Text. Dem kann ich in einigen Aspekten nicht wirklich zustimmen, was aber wohl auch daran liegt, dass es mir merkwürdig vorkommt, “ein Hacker werden” zu wollen. Demenstprechend seltsam erscheint mir eine Anleitung dazu. Gleichwohl gibt es einen Einblick in die Sphäre.
Dezember 29th, 2015 at 20:29
@R@iner – In der verlinkten Erklärung, wer Hacker ist steht, daß sie in Gemeinschaft, bekannt, etc.. Meine bisherige Wahrnehmung sagt mir anderes – Meine Wahrnehmung sagt mir zB. auch vom CCC nicht unbedingt, daß dieser ganzjährig in fester Gemeinschaft tätig ist. Wird dieser anders sehen, ok. Meine Frage scheint mir trotzdem legitim: Wie zusammen handeln sie tatsächlich.
Dezember 29th, 2015 at 20:33
Was heißt auch “feste Gemeinschaft”? Wie zusammen handeln wir hier? Mal zusammen, mal nicht. Das ist fürs Hacken nicht relevant.
Dezember 29th, 2015 at 20:36
Ich habe das in einem anderen Posting mal so verknappt:
“Hacken bedeutet, sich in ein System hinein zu denken, es zu verstehen und es zu nutzen, ohne sich dabei an Handbuch und offizielle Regeln zu halten.”
edith: Ich poste gleich mal was dazu.
Dezember 29th, 2015 at 20:41
Dann hätte aber @frosch so was wie recht, daß die einzelnen Taten nice to have sind, prima, toll, mutig, wichtig, etc. aber insgesamt so würde ich das nennen nur Nadelstiche. Verstehe mich nicht falsch @flatter(38), ich möchte nicht auf einen einzigen verzichten, Whistleblower eingeschlossen – aber die Relevanz ist ungefähr so, wie ich hier machmal für kleine Nachdenkschubser ‘sorge’, wenn mal wieder jemand ‘schimpft’, daß Menschen dann ja nur nehmen würden, was sie wollen und ich trocken nachfrage, was sie denn sonst nehmen sollten.
Dezember 29th, 2015 at 20:50
Ob ot oder ot mag jeder selbst entscheiden, der kurzfilm ist …. : KATHEDRALEN (sollte man sich im vollbildmodus gönnen) und mein dank für den hinweis geht an den kiezneurotiker Die Links. Die letzten. (besonders die beiden ersten).
Dezember 29th, 2015 at 21:13
@Wat.: Mal abwarte, was flatter schreibt.
@oblomow: Der Film ist gut. Der typische spon-Kommentator würde aber sagen: Na klar, China halt.
Für @frosch vielleicht der hier: 32C3: Innovation Center Vila Nova Esperança – ein Makerspace in der Favela