Der Begriff “Heimat” oder Abwandlungen davon gehören definitiv in die politische Debatte – wobei mir weniger aufgeladene Synonyme lieber wären. Den Kern der rechten Heimatbesoffenheit bildet aber durchaus eine Kritik – ein sich Abgrenzen von dem, was Politik mit unserem Zuhause anstellt. Das kann wütend sein oder kitschig, rückwärtsgewandt und fremdenfeindlich; es kann aber auch bedeuten, dass man sich für das Bedürfnis nach einem Minimum an Ruhe und Geborgenheit einsetzt, das niemandem mehr bleibt, wo der Kapitalismus die Menschen zu reinen Funktionsträgern degradiert.
Ich habe neulich noch die Geschichte gehört von einem Fußballprofi, es mag in den 70ern gewesen sein, der im Stahlwerk gearbeitet hat und dort auch gar nicht weg wollte. Vielleicht ebenfalls eine Legende, aber es deutet an, was sich hinter dem Komplex “Heimat” verbirgt. Man gehört dazu. Man kennt sich aus, hat sein Standing, ist ein Teil davon. Man wird geboren, lebt und stirbt irgendwo. Niemand macht es einem streitig. Dafür stellt sich mancher sogar freiwillig vor einen Hochofen.
Dazugehören
Es war in früheren Jahren den Karrieristen und bestimmten Berufen vorbehalten, geschäftlich nicht nur unterwegs zu sein, sondern auch regelmäßig den Wohnort zu wechseln. Diesen Deal konnte man eingehen oder nicht, die Meisten betrafen derlei Möglichkeiten gar nicht. Nomadentum (und Monadentum; Witz für Auskenner) war ein selbst gewähltes Schicksal, das mit höherem Einkommen vergolten wurde, und selbst diesen Menschen blieb die Möglichkeit, irgendwann zurückzukehren. Man hatte gemeinhin einen Beruf, einen Betrieb und Kollegen, die man kannte.
Inzwischen verlangt uns die große Maschine längst totale Mobilität ab, und zwar ohne Gegenleistung. Im Gegenteil wird gerade den Arbeitenden Armen vorgeschrieben, was sie zu arbeiten haben, wohin sie dafür zu gehen haben und dass sie das auch gegen minimale Bezahlung müssen. Wer in einer Großstadt wohnt, die nicht gerade verkommt, wird aus der Innenstadt vertrieben, und selbst an den Stadträndern arbeitet man hauptsächlich für den Vermieter. Wer dieses Elend noch nicht erlebt, der weiß, dass es ihm droht. Das ist Gesetz, das sagt sogar die Partei für Soziale Gerechtigkeit®.
Millionen hinterlässt das frustriert, wütend, ängstlich und mit dem diffusen Bedürfnis nach ein bisschen sozialer Sicherheit. In dieses Bedürfnis grätscht die Rechte mit Bildern von stolzen Deutschen in schöner Landschaft hinein, die sich gegen die fremde Bedrohung wehren. Diese wiederum hat eine Hautfarbe. Das ist konkret, das kann man anfassen, darin kann man Frust und Wut kanalisieren. Was es nicht kann, ist die Wirklichkeit begreifen und die Bedürfnisse auch nur annähernd real befriedigen.
Welches Problem?
Die Linke hat hier überhaupt keine Konzepte. Die pseudolinken Kinder der besser situierten Mittelschicht kämpfen für eine ideale Welt, in der ihre Probleme durch Vorschriften und Verbote gelöst werden sollen. Diese Probleme betreffen die überwältigende Mehrheit der Menschen gar nicht. Zu den Bedürfnissen der Mehrheit aka Unterschicht, die sich in den o.g. Bildern und Scheinlösungen äußert, fällt ihnen schlicht überhaupt nichts ein. Dabei wären gerade regionale Konzepte, greifbare Solidarität und ein konkretes Miteinander eine politische Ebene, auf der man etwas bewegen kann, und zwar nachhaltig.
Was fehlt, sind sowohl Ideen als auch vor allem Organisationen. Arbeitervereine, Gewerkschaften, Betriebsräte, waren darauf angewiesen, dass sie vor Ort und allgemein abbildeten, was sich in der Unterschicht tat. In einer Welt voller Betriebe mit festen Belegschaften waren sie eine Macht. Als Tarifdealer in einer abstrakten Arbeitswelt, in der sich niemand mehr (aus)kennt, sind sie nur ein Rad unter vielen. Ihre Vertreter wohnen auch nicht mehr nebenan, sie haben ein Büro in der Stadt.
Es braucht gegen den Druck in die Vereinzelung neue Formen der Begegnung und der sozialen Bindung. Man muss sich treffen und miteinander sprechen. Der Trend geht hingegen in die Eiswüste einer Isolation, die uns als “Digitalisierung” auch noch wie ein Segen verkauft wird. Die Pseudolinken verbieten derweil das Rauchen in Kneipen, damit die Asis in ihren Käfigen bleiben. Ich ahne dennoch in diesem Sog einen Ansatz zum Gegenteil. Wir können nicht allein leben. Diese Einsicht bricht sich auch und gerade Bahn im Gedusel um “Heimat”. Ein Gegenkonzept muss Formen gegenseitiger Fürsorge anbieten, die nicht in “Sozialreformen” besteht, sondern in konkreter gegenseitiger Unterstützung.
April 22nd, 2018 at 22:10
Solange sich der Feind gegenseitig bekämpft, in Gewinner und Verlierer teilt, kann es keine gegenseitige Fürsorge geben. Wie sollte das gehen?
April 22nd, 2018 at 22:19
Verstehe ich nicht, ich erlebe das jeden Tag. Es sind doch nicht alle Idioten.
April 22nd, 2018 at 22:53
Das nehme ich wiederum gänzlich und andauernd anders wahr, aufgrund der ja schon hinlänglich beschriebenen Problematik. Es ist eher unwahrscheinlich, dass sich das verständlich in Gänze auflösen lässt. Daher immer nur wirre Auszüge, zu denen erst einmal Bezüge hergestellt werden müssen.
Was die Idioten betrifft, so vermute ich mal, handelt es sich dabei zum Gros um sogenannte Neurotypische, was also auf das Selbe hinaus läuft. Die könnten zwar über sich selbst hinaus wachsen, tun das aber lieber im Wettbewerb unter ihres Gleichen. Da wird dann abgewichst was das Zeug hält. Schon innerhalb einer einfachen Unterhaltung bekommt man da unter die Nase gerieben, dass man diese bereits verloren hätte. Mit denen kann man im Grunde nicht viel mehr machen, als Spass haben. Vielleicht muss man ja genau da irgendwo ansetzen.
April 22nd, 2018 at 23:20
Vielleicht könntest gerade du einmal darüber sinnieren, wie weit sie durch ihre theoretisch veränderlichen Lebensumstände geprägt sind – zumal den des “Wettbewerb(s) unter ihres Gleichen”.
Bin ich neurotypisch?
April 23rd, 2018 at 00:54
Wie weit? Ziemlich weit und über mehrere Dimensionen hinweg. Diese Prägungen finden schrittweise, ungesteuert und in absoluter Selbstverständlichkeit statt. Es genügt den Kleinen zu erzählen, sie treten nun gegeneinander zum Wettlauf an, um unbedingt heraus zu finden, wer der Schnellste (und wer der langsamste) ist. Keine Fragen, kein warum, wieso oder weshalb. Man geht in die Startposition und rennt als wäre der Teufel hinter einem her. Wer das nicht hinterfragt, ist zumindest eingeschränkt im Denken. Hattest Du es hinterfragt? Ich hatte nichts als Ärger.
April 23rd, 2018 at 02:04
Ach so! Ja. Warum ich, zumindest eine Zeit lang, nichts als Ärger hatte? Bedingt durch diese Scheiss-Störung ging ich davon aus, man würde gemeinsam los laufen, sich auf der Strecke kooperativ Supporten (z.B. Gestürzten wieder aufhelfen) um dann gemeinsam und insgesamt gut gelaunt/bespasst anzukommen. Da wusste ich auch noch nicht, dass es ja viel erquickender ist den Sieger rauschend zu feiern, auf die Verlierer zu pissen und sich auch noch lange im Nachhinein darüber lustig zu machen, wie einige Läuferinnen und Läufer performt hätten. Dimension wechseln?
April 23rd, 2018 at 07:17
Aber der Wettbewerb (TM) ist doch das was uns als Menschen weiterbringt, schallt es tagaus und tagein von rechts wie links aus allen Organen! Ohne Wettbewerb keine Entwicklung und kein Fortschritt, Mimimimimi …
April 23rd, 2018 at 07:19
Heimat ist meine Firma (also nicht der Arbeitsplatz sondern MEINE Firma), die Gemeinde und soziale Sicherheit. Die Linke hat kein Konzept dafür, weil sie pseudolink ist.
Ja, das ist gut, gefällt mir. Erinnert mich schon ein bisschen an Roberto, aber doch ein bisschen anders aufgezogen. Kann so bleiben. Die Identität fehlt noch, klingt aber am Hochofen an. ;)
April 23rd, 2018 at 08:47
Epikur weist darauf hin, dass die SPD schon ganz nah dran ist am Thema: man möchte einen ‘Einsamkeitsbeauftragten’, am besten im Gesundheitsmini. Wäre bei Spahn sicher auch gut aufgehoben.
Ansonsten könnte ich mir lokale – naheliegend kommunale – Bündnisse gut vorstellen, die sich um das Thema Boden und seine gemeinsame Nutzung kümmern. Das würde dann auch mal so ‘nebenbei’ das Thema Eigentumsordnung angehen…
April 23rd, 2018 at 10:56
@Illuminator: Wenn du nichts als höhnischen Unsinn beizutragen hast, schalte ich dich ab. Ich habe gelernt, dass Provokateure eine Wirkung erzielen wollen. Die will ich ihnen nicht vorenthalten.
April 23rd, 2018 at 11:51
Am Rande: Konicz wird utopisch.
April 23rd, 2018 at 12:47
Du schätzt mich falsch ein flatter. Und das auf eine Art und Weise die mir nicht nur maximal unfreundlich, sondern auch ziemlich paranoid vorkommt. Ich halte Dir zugute, dass man das auf so einer Plattform auch werden kann.
April 23rd, 2018 at 13:08
Der Kern der faschistischen Ideologie besteht in der Idealisierung der Staatsbürger zu einer vorpolitischen Volksgemeinschaft die sich dann erst einen Staat gegeben und der die Politik Dienstleister zu sein hätte, lauter idealistische Konstruktionen des Sollens.
Die kapitalistische Wirtschaft wird dann zu einem sittlichem Gemeinschaftswerk auf Gegenseitigkeit idealisiert wo es nur noch drum gienge das Resultat “gerecht” zu verteilen, nach Maßstab einer Transzendentalie “Gerechtigkeit” die jeder anders versteht alldieweil Kapitalismus alle seine Bewohner zu Konkurrenten macht (und wie könnts unter Konkurrenten Gemeinschaft geben?).
Eine “Linke” die immer noch mit Gerechtigkeitsfasel hausieren geht kann die Faschisten nicht kritisieren und zwar deshalb, weil sie die selben Ideen und Ziele hat, nur andere Mittel will.
In deutschen Talkshows wird folglich die politische Konkurrenz der AfD nach Kräften diffamiert, aber keineswegs argumentativ konfrontiert.
Wie mans richtig macht verrät auf Youtube zB der Gegenstandpunkt.
April 23rd, 2018 at 13:34
@11
Ich halte den Text von Konics eher für illusorisch als utopisch..
April 23rd, 2018 at 13:46
Alles gut inner Heimat: Die Bundesbank erwartet deutlich höhere Gehälter. Der Arbeitnehmer hingegen nicht.
April 23rd, 2018 at 14:30
@Illuminator: Völlig falsch. Ich schätze dich überhaupt nicht ein, ich lese nur deine Kommentare und tue kund, wenn sie mir unangemessen erscheinen. Ich brauche hier keine polemische Begleitung, deren Quantität in dem Maße steigt wie die Qualität abnimmt. #8 ist unsachlich und persönlich, mithin das Gegenteil dessen, was ich hier lesen möchte. Meine Geduld reicht nur für x Kommentare dieser Art pro Kommentator, und bei dir ist es halt x-1. Mach damit, was du willst.
April 23rd, 2018 at 17:06
OT – Unseren westlichen ‘Machthabern’ ist es offenbar zunehmend ganz egal, ob ihre Äusserungen sich noch irgendwie in Realität und Historie einbinden lassen. Das Stadium der Fake News haben sie im Galopp durchlaufen und sind bei reinem Bullshit angekommen:
Am Tag, wenn wir ISIS besiegt haben und (aus Syrien, Erg. d. Verf) abziehen, definitiv und komplett, auch aus einer politischen Perspektive gesehen, werden wir das Feld dem iranischen Regime sowie Baschar al-Assad und seinen Leuten überlassen und sie werden den nächsten Krieg vorbereiten. Sie werden den Nährboden für die neuen Terroristen bereiten.
Macron zitiert lt Telepolis
@Wal #14: Sehe ich ähnlich. Wobei ich den Knackpunkt, wie hier auch schon mal ausgeführt, weniger bei der Organisation der gemeinsamen ‘Arbeit’ (oder des ‘sozialen Lebens’) sehe als bei der des Nehmens und Gebens, im notwendigen Austausch einer arbeitsteiligen Gesellschaft, und damit in der Eigentumsordnung bzw im Eigentumsbegriff. Deshalb finde ich es auch anregend, was sich da – in zarten Ansätzen – zZt in Sachen ‘Boden’ tut.
April 23rd, 2018 at 20:07
@ Peinhart
Zu Bodenrechten hatte ich neulich was gelesen. Irgend etwas mit Syrien und einem Dekret Nr. 10, das das Regime am 04.04.18 unterzeichnete. Da geht es wohl um jeweils zweifelhafte Boden- und Eigentumsrechte, die jemand verlieren könnte. Ich las das wohl in der SZ, glaube ich mich zu erinnern (wer will findet alles). Wir sind im Westen ganz empört darüber, soviel blieb noch hängen, weil er [Assad] die in Stein gemeisselten Eigentumsrechte so mit Füssen tritt. Weg muss so jemand daher – weg.
April 24th, 2018 at 05:36
@13 Blu_Frisbee: Ist für dich die dt. Talkshow gleich die “Linke”?
Das in solchen Quasselsendungen nicht argumentativ auf die AfD eingegangen wird, nein sondern noch deren Themen hinterher gerannt wird, liegt auf der Hand.
Die bürgerliche Gesellschaft geht nie auf “Argumente” von rechtsaussen ein, müsste sie doch feststellen, dass ihre Positionen sich mit der AfD decken. Da wird weder die Eigentumsfrage oder gar der Kapitalismus hinterfragt. Wenn du hetzt gegen die, die nicht “dazu gehören” stellt das die Herrschaftsverhältnisse ja auch nicht in Frage. Du siehst, Faschismus hat mehr mit dem bürgerlichen System gemeinsam als die von dir zusammenfantasierten “Ziele” der “gerechtigkeitsfaselnden” Linke.
Und für die Pseudolinke der gutsetuierten Mittelklasse gibt es dann so etwas wie “Ehe für alle”, auch das krazt nicht an den Grundwerten des Kapitalismus und ist somit mit diesem durchaus kompatibel.
April 24th, 2018 at 08:10
Talkshows waren mal die Bühne für kontroverse politische Auseinandersetzungen, heute sind es TV-Stammtische:
https://www.youtube.com/watch?v=H3AxGp5k-Qo
April 24th, 2018 at 10:56
Jetzt knallhart recherchiert:
“Die Todesfahrt von Toronto erschüttert Kanada. Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen“. Wie gefährlich die Terroristen sind und warum es Putin nützt
April 24th, 2018 at 11:14
Alles, was ‘uns’ schadet, nützt Putin. Weshalb er immer auch der Drahtzieher ist und es einfach keine andere plausible Erklärung gibt. Geben kann. Geben darf. Denn ‘es kann ja nicht sein’ usw usf…
April 24th, 2018 at 11:19
Wenn man nur wüsste, woher er diesen Draht bezieht …
April 24th, 2018 at 11:46
Er macht ihn sich selber!
PS: habt ihr das Interview mit dem Obersymphaten Kujau gesehen?
https://youtu.be/We-DfooB9XY
April 24th, 2018 at 13:45
Sagt der Nachrichtenonkel in völligem Ernst: “Wir haben es mit Assad zu tun – einem Bösen, mit Putin – einem Bösen …”. Aha. Wusst ich’s doch!
April 24th, 2018 at 14:40
Andererseits, Kanada: Da reden die Polizisten noch, da metzeln sie nicht gleich los. https://twitter.com/BoyerMichel/status/988492132636913665
April 24th, 2018 at 14:41
Ein Video weiter – empfohlen von YouTube – wird oben besagter Obersympath eine “Stimme der Vernunft” genannt und irgendwie habe ich plötzlich Sodbrennen.
April 24th, 2018 at 14:42
Sofort alle Drahtfabriken in Syrien und natürlich Russland tomahawkisieren!
Oder vielleicht auch mal wieder ‘ne alternative Einschätzung…
April 24th, 2018 at 15:10
Aber auch an der ‘Heimatfront’ immer wehrbereit bleiben:
Die Landesregierung wird aufgefordert, eine Gefährdungsanalyse über „Bioterrorismus“ mit ASP (Afrikanische Schweinepest), als Waffe gegen die saarländische, deutsche und europäische Wirtschaft und Kultur (Schweinefleischkonsum) gerichtet, zu erstellen. Quelle
April 25th, 2018 at 08:37
@28: wow, da wollen n paar mentale wohl tatsächlich den atomkrieg herbeikommentieren?!? wie jenseits muss man eigentlich sein?
(dieser saker-blog ist doch pseudo-satire, oder? bitte sag ja, peinhart, bitte.)
April 25th, 2018 at 11:23
Zum Abschluss noch mal kurz zum Opener, das Thema ist ja offenbar extrem beliebt. Ich schätze, die AfD wird uns noch lange erhalten bleiben. Es gibt keine Verbindung von der ‘Politik’ zu den Bedürfnissen der Menschen; die läuft eher umgekehrt und reduziert auf Unmut. Das passt hervorragend in die Strategie der Rechten, während die anderen damit nichts anfangen können. Wir brauchen daher wohl mehr Hitlervergleiche.
April 25th, 2018 at 12:04
viel mehr.
April 25th, 2018 at 14:30
Götz Eisenberg zum nicht ganz unverwandten Thema Identität.
April 25th, 2018 at 16:57
Danke für den Text, das Ganze passt recht gut zwischen das Verschwinden des Menschen und das Bedürfnis nach ‘Heimat’.
Ich hatte heute ein sehr langes Gespräch über zwei Biographien in diesem Kontext. Es ist manchmal so faszinierend wie gruseig, was man schon so an Geschichte in sich trägt. Wie soll man das noch irgendwem vermittlen?
Mai 15th, 2018 at 12:52
[...] neulich bereits angemerkt, fehlen Zusammenschlüsse derer, die eigentlich eine starke gemeinsame Basis haben, [...]