Als Linker – trägt man da eher Sneaker oder Wanderschuhe? Schaut man Tennis oder geht man ins Stadion? Eishockey oder Handball? Ist man für oder gegen E-Bikes? Nichtrauchender Veganer oder freigeistiger Weintrinker? Wie stehst du zum Mauerbau, zur Souveränität von Åland oder zum bedingungslosen Grundeinkommen? Ach ja? Und du willst ein Linker sein? Auf welcher Seite stehst du?
Im Rahmen der Diskussion zu Katalonien sind mir vergleichbare Fragen begegnet, und ich wundere mich noch immer, immer wieder über die Setzkästen, in denen viele nicht nur denken, sondern die sie auch noch anderen aufdrängen. Es ist nicht links, freilich schon gar nicht rechts, eine offene Diskussion zu führen; eine, bei der nicht von vornherein feststeht, was am Ende dabei herumkommt. Am besten finde ich tatsächlich den vermessenen Gesinnungstest à la “auf welcher Seite stehst du”?
Seite, Seite, Mitte, Breite
Sorry, ich bin eigentlich meistens in Bewegung. Periodisch verweise ich auf den Untertitel dieses Blogs. Das ist eine sehr gelungene Formel, auf die ich mein politisches Streben gebracht habe. Wo sie nicht anwendbar ist, gilt sie daher auch nicht. Ob ich den Rasen mähe oder die Hecke schneide, hängt davon nicht ab. Ich kann das trotzdem entscheiden. Ich kann mich sogar für politische Ereignisse interessieren, auf die ich weder diese Formel noch Marxens Analyse des Kapitals oder die Grundrechenarten anwenden kann.
Ich versuche zu verstehen. Dazu formuliere ich Texte, die man diskutieren kann oder auch nicht. Ich kann in diesen Texten meine Überzeugung darlegen oder deren Gegenteil. Beides kann dazu beitragen, etwas am Ende besser zu verstehen. Wer hier länger und intensiver liest, kann sich zusammenreimen, was ich ganz persönlich denke und wie ich zu diversen Fragen ‘stehe’, jedenfalls weitgehend. Das ist aber völlig unerheblich. Ich finde hier niemanden, auch nicht unter denjenigen, die mir am nächsten sind, mit dem ich immer übereinstimme.
Fällt das eigentlich so wenigen Menschen auf, dass es eigentlich niemanden gibt, der wirklich durchgängig ihrer Meinung ist? Dass dieser Umstand den Begriff Meinung gar definiert? Ist es wirklich ein Problem, dass immer ein kleiner oder größerer Dissens bleibt? Kann man sich nicht trotzdem – oder gerade in diesem Bewusstsein – einigen? Was bringt es eigentlich, “auf derselben Seite zu stehen”? Diese Formulierung benennt Barrikaden. Ich stehe ungern in deren Nähe und mag auch nicht schießen. Fragt mich also nochmal, wenn ich eine Knarre in der Hand habe.
Murxismus
Da auch dieses Missverständnis (wie auch immer provokativ) hier aufkam: Nein, ich bin kein Marxist. Ich wäre es nicht einmal, wenn ich es wäre, weil da draußen gefühlt 90% der Leute, die das meinen, eigentlich Leninismus meinen, wenn sie Marxismus sagen. Außerdem bin ich Marxianer exakt so weit, wie dessen Analyse des Kapitalismus zutrifft. Als Motorradfahrer, Katzenbesitzer oder Gintrinker bin ich kein Marxist. Nicht einmal als Partei in einem Rechtsstreit.
Nicht einmal der Konflikt zwischen den USA und Nordkorea oder deren Vorturnern ist ein Anwendungsgebiet für das, was ich von Marx gelernt habe. Nope. Ehrlich nicht. Kann ich da nicht brauchen. Um das zu verstehen, kann ich Freud oder ein paar Vulgärsoziologen heranziehen, die helfen mir eher, das zu begreifen. Ich bin in Betrachtung dieses Trauerspiels auch kein ‘Linker’. Ich stehe auf keiner Seite, und doch maße ich mir an, mich damit zu beschäftigen.
Oktober 11th, 2017 at 14:43
“Marxianer”, aber “kein Marxist”. Wow! Du nimmst es mit Humor. Aber leider darfst du Spalter dann nicht mehr bei der Judäischen Volksfront mitmachen. Unser Programm ist klar: barfuß, Rot(sic!)wein und andere Drogen, Straßenfußball, kein Gott, kein Staat, kein Mietvertrag.
Oktober 11th, 2017 at 15:24
Rechtsrheiner!
Oktober 11th, 2017 at 15:33
Als Linker zerstöre ich am 1.Mai den Sparkassenautomaten und beschwere mich am 5. Mai darüber, daß die böse böse Bank sich absichtlich(!) viel Zeit mit dem reparieren lässt. So erlebt in der Schanze (das Sßßßzeneviertel mit den hohen Mieten)…
Halt:”Marx macht mobil, bei lala la la la.” Oder so ähnlich. Allerallerechteste Revolution eben. Nix zu wollen.
Was ich an deinem Blog am liebsten mag, flatter, ist, daß du es immer wieder schaffst mich zu verunsichern und mich in Frage zu stellen. “Heute jedoch nicht” (Zitat: Paketabholzettel).
Oktober 11th, 2017 at 19:17
Tja, dann bist du ja im Geiste nahe bei Fefe. Von allen Blogs, die ich so lese, beherrscht er das tatsächlich am besten. Es macht mir immer wieder Spass ihm bei seiner Erkenntnissuche zuzuschauen. Da ist oft etwas zu Beginn s/w und am Ende dann doch tatsächlich ein riesen Pott bunte Farben. OK, die Schlangenölbranche ist dafür umso mehr s/w bei ihm… :D
Oktober 11th, 2017 at 19:49
Als Linker traegt mensch Carhardt oder wie diese ex-Berufsbekleidungsmarke heisst.
Jetzt mal spass bei seite. Ich denke mal die sich politisch Links sehen oder verstehen eben nifcht jedem der es hoeren will oder auch nicht, mit stolzen Unterton erzaehlen sie seien links.
Die Leute die ich getroffen habe in meinem Leben und die ich persoenlich als “links” bezeichnen wuerde, ist ihr Handeln nach ihren Vorstellungen am wichtigsten und das sie sich immer muehe geben sich selber nicht ein vor zumachen.
Das sind jetzt meine subjektiven 50 Cent dazu.
Ich stimme dir auch zu, dass es fuer die meisten (linken oder sich links verstehenden) Menschen absolut unverstaendlich ist das man nicht immer einer Meinung ist.
Oktober 11th, 2017 at 20:06
PS: Das der Dissens fuer viele ein Problem ist, ist wahrscheinlich dieser elenden Harmoniesucht der Leute geschuldet.
Man kann es auch als die “Diktatur der Harmonie” bezeichnen.
Einfach nur nervig.
Oktober 11th, 2017 at 20:40
In Glaubensfragen darf es niemal nie einen Dissenz geben.
Da zählt die “reine Lehre”, und die reine Leere haben ja nun sehr viele für sich gefunden.
Das ist zwar völlig sinnlos und verhindert Lösungen, aber ich denke, das ist so gewollt.
“Deutschland geht es gut und das ist ein Grund zur Freude”.
Oktober 11th, 2017 at 21:54
Dazu passend (aus Weckers erstem Livealbum):
https://www.youtube.com/watch?v=i8YvRa01Dcc
Oktober 12th, 2017 at 00:51
OT: Während der eine weiße Massenmörder mit Einkommen und Vermögen beschaulich vermessen wird, bleibt ein anderer unerwähnt. Nagelbombe am Flughafen? Kommt, das muss doch kein Terror® sein!
Oktober 12th, 2017 at 08:50
Wie, du stehst auf keiner Seite?
Dabei dachte ich immer, du wärst einer von den Guten! ;-)
11elflol
Oktober 12th, 2017 at 12:53
@Fred #6: Weil ich nicht sicher bin Deinen Gedanken richtig zu erfassen; ein Versuch:
1 Harmonie = (dialektische) Einheit der Gegensätze
2 Harmoniesucht = (unbedingte?) Notwendigkeit* einer solchen Einheit – “agree to disagree” reicht nicht
3a H-Diktatur = “Entscheide Dich!!!**”
3b wer sich nicht oder für die ‘falsche’ Seite entscheidet, dem begegnet man dann unentspannt (vorsichtig formuliert)
So in etwa?
[*weiterführende Gedanken gestrichen wegen ausufernder Philosodingsbums, wär 'nen - schlechter - Roman geworden]
[**weil ein Ausrufezeichen nicht reicht, nie...]
Oktober 12th, 2017 at 21:26
Schöner Text. Sinnig im psychologischem Schlamm, an dessen Reflexion die Technokratenseelen oder ähnlich konditionierte Funktionalitäten, doch nur scheitern können. Respekt.
Oktober 13th, 2017 at 10:00
Die Forderung, sich jederzeit und immer wieder für eine Seite zu entscheiden – ‘Partei zu ergreifen’ – ist doch auch nur ein passendes Abbild eben der bürgerlichen Strukturen der parlamentarischen Parteiendemokratie, die es zu kritisieren und nicht etwa zu verlängern gilt. Immer wieder bekommst du Zettel vorgelegt, auf denen du gefälligst irgendwo dein Kreuz machen sollst, bei Strafe der ‘verlorenen Stimme’, des Nicht-mehr-Mitspielens.
Diese Kanalisierung der Meinungen hat einen Positivismus zur Folge, der es netterweise verhindert, etwa die gemeinsamen Voraussetzungen sämtlicher ‘zur Wahl stehenden’ Optionen zu thematisieren. Jegliche Kritik wird so erfolgreich auf die Oberfläche reduziert, alle Tiefenstrukturen ausgeblendet. Mission accomplished. Fragt sich nur, wessen…
Oktober 13th, 2017 at 11:07
Meist wirst du eh auf eine gestellt. Meldungen des Tages:
- Die parteilinke® Hoffnungsträgerin® A.Nahles will “keine Abkehr von der Agenda-Politik“.
- “Mehr als drei Millionen haben mehrere Jobs“.
Oktober 13th, 2017 at 11:10
Richtig: Es sind die anderen, die einen positionieren. Da kann man sich selbst die Mühe ersparen.
Oktober 13th, 2017 at 11:59
Nachtrag zu #14. Als AfD-Anhänger bin ich dem Nahles natürlich dankbar.
Oktober 13th, 2017 at 12:12
Dass dieser Umstand den Begriff Meinung gar definiert?
Ich erinnere mich an meine Jugend und daran, mit meiner Mutter zu diskutieren, dass es eine “falsche Meinung” nicht geben kann. Ich hatte andere Ansichten und war sicher auch anstrengend zu ertragen, daher war “du hast eine falsche Meinung” der Diskussionsbeender. Mir fehlten die beiderseitigen Grundlagen, ihr meine hilflosen Überlegungen zum Thema verständlich zu machen. Es wurde dann also unter “Hoffentlich wird er bald erwachsen.” abgehakt.
Mutter, frisch in der Rente, hat diesmal übrigens mit der CDU sympatisiert. “Läuft doch. – Wer solls denn machen? – Bloß nicht der Schulz. – Alle anderen kannste auch vergessen. – Die PARTEI, nie gehört.” Entschieden halt, schwarz/weiß.
Ein weiterer Gedanke mit Blick durch eine seltsame Nerdbrille: Die Entscheidung betrachte man als eine Vergleichsfunktion. Dies ist die Grundlage für Sortier- und Optimierungsfunktionen. Wir sind hier grob gesagt beim Thema Bewerten, Wert. Jetzt springt mich einerseits der Marx an, andererseits frage ich mich, ob ich für “Wertschätzung”, besonders von Menschen in meiner Umgebung,
entschiedene Gründe haben muss. Und dann steige ich aus,
weil ich mal was über Laufzeitkomplexität gelesen habe. Kompliziert.
PS: Der eine (bonetti) frotzelt, der andere liefert einen schönen Text. Die Muse bei der Arbeit. ;) Mir gefällt das so.
Oktober 13th, 2017 at 14:36
Ein Gesundheitstipp zwischendurch: Eingekochtes Wasser oder wie man einen Generalstreik organisiert.
Die Partei “Die Linke” versteht mich und schafft sich demnächst ab: Sahra Wagenknecht soll eingemauert und gemobbt werden. Riexinger: „Sahra muss gegangen werden und daran arbeiten wir“
Oktober 13th, 2017 at 15:50
Varoufakis hat ausgepackt. Allein schon das hier ist veilversprechend:
“Spätestens seit der Eurogroup-Sitzung von Riga im April 2015 war bekannt, dass V. die Verhandlungen im Kreis der Finanzminister der Eurozone und den Repräsentanten der Troika mithilfe seines Smartphones aufgezeichnet hat. Zur Empörung seiner Kollegen, die auf Diskretion in einem Gremium achten, das nicht einmal offizielle schriftliche Protokolle kennt.
Allerdings gehen die Zitate, die man in diesem Buch serviert bekommt, noch weit über die Diskussionen in der Eurogroup hinaus. Varoufakis hat offenbar viele der Gespräche, die er geführt hat, digital aufgenommen und archiviert. Er war sozusagen ständig verkabelt“.
Oktober 13th, 2017 at 15:55
Könnte mir gefallen. Gibbet hier: Die ganze Geschichte
Oktober 13th, 2017 at 16:45
Varou hat’s richtig gemacht.
In Gespräche mit Wirtschaftsfaschisten muss man hineingehen wie in Polizeiverhöre. Technische Gesprächsprotokolle inklusive.
Oktober 13th, 2017 at 20:32
Und die neolinken Identitätskrieger machen aus dem Massaker in Las Vegas ein Rassenthema:
https://theintercept.com/2017/10/02/lone-wolf-white-privlege-las-vegas-stephen-paddock/
Der Gute sollte sich mal die Terrorismusdefinition anschauen bevor er hier den Spaltpilz macht.
Ich bin immer weniger geneigt mich links zu schimpfen, mit denen will ich nicht verwechselt werden.
Noch besser:
“Mir war bei der Lektüre eines Nachwahlpapiers des Instituts Solidarische Moderne (ISM) und dann an der Veröffentlichung des unsäglichen Artikels des Soziologieprofessors Lessenich im Neuen Deutschland aufgefallen, dass da etwas im Busch sein muss.
Der Artikel von Lessenich war mit seiner Nazi-Assoziation („nationalsozial“) mit Sahra Wagenknecht, also mit dem schlimmsten Querfront-Vorwurf, den man sich denken kann, mit albernen Wortverdrehungen und mit einer seltsamen Würdigung der Parteispitze Kipping/Riexinger eindeutig auf Mobbing angelegt. Lessenich hatte beklagt, dass als Spitzenkandidat/innen nicht die „ausgleichend-harmonierenden Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger“ bei der Bundestagswahl am 24. September zur Wahl standen.”
http://www.nachdenkseiten.de/?p=40566
Diesen Saftladen habe ich doch tatsächlich noch mal gewählt.
Ich war ja auf einiges vorbereitet, aber dass ich es so schnell bereuen würde hätte nicht gedacht.
Oktober 13th, 2017 at 20:50
@paule: Vielleicht ist es tröstlich, dass Robert O. Paxton meinte, Faschismus könne sich nur ausbreiten, wenn eine »reife und expandierende sozialistische Linke« existiert.
Sowat hamwer definitiv nich.
Oktober 14th, 2017 at 02:08
Lessenich aber beschloss, Politiker zu werden:
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/politik-gesellschaft/stephan-lessenich-ueber-neue-partei-von-claudia-stamm-100.html
Ist seine Partei schon sieben Mann hoch?
Oktober 14th, 2017 at 02:58
Hallo #22 paule
Nachklapp: Die Linke nun gar nicht mehr zu wählen (auf Bundesebene), fällt eher Sahra und den Reformismuskritikern auf die Füße.
Al Müller hat ja auch auf die mangelnde Unterstützung von Kipp und Riex für den LV in Niedersachsen hingewiesen. Wenn dort der Einzug gelingt, wäre diese Quatschfraktion erstmal abgewatscht.
Oktober 14th, 2017 at 09:22
Alles klar: “Den behaupteten radikalen Sozialstaatsabbau hat es nie gegeben.”
Der ehemalige Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes, Georg Cremer, warnt, Kritik an sozialer Ungerechtigkeit wecke »übertriebene Erwartungen« und fördere den Rechtspopulismus (via jW ‘Zitat des Tages’)
Oktober 15th, 2017 at 12:29
@Joker
Wäre ich Niedersachse würde ich sie wohl wählen, nur bin ich mir nicht sicher ob ich das in vier Jahren nochmal machen würde.
Die nächsten Wochen und Monate werden interessant.
Aber angesichts dessen was mit den Grünen und der Piratenpartei geschehen ist, bin ich pessimistisch was die Zukunft der Linken betrifft.
Wir haben dasselbe Problem wie die USA: Pseudolinke elitäre Moralisten machen auf totalitäre Gesinnungspolizei und deklarieren jeden zum Unmenschen (Nazi!) der nicht voll auf Linie ist.
Sehr linksliberal das Ganze!
Wo bleibt der Widerstand innerhalb der Linken gegen diese Volksverhetzung?
Oktober 15th, 2017 at 12:41
@Rainer
Ich denke ein nicht kleiner Teil der sich linksliberal Schimpfenden ist in den letzten Jahren selbst zum Faschisten mutiert.
Da haben ganz viele die Hosen runtergelassen.
Einer meiner Höhepunkte: Jutta von Ditfurth.
Das “von” hat sie sich redlich verdient..
Oktober 15th, 2017 at 13:05
Vergiftete Diskussionskultur: Warum brannte das Auto von Professor Patzelt?
Youtube-Link gelöscht. Du hast zugesagt, die Nutzungbedingungen zu achten. Säzzer
Ach ja, der Kunst-und Kulturbetrieb: Die drei aufgestellten Busse in Dresden, als Zeichen gegen Pegida, waren übrigens vom IS inspiriert – diese Busse dienten ihnen als Kugelschutz beim Häuserkampf gegen die syrische Armee.
Aber schreib das mal in einem linksliberalen Kunstblog.
Wurde nie veröffentlicht, denn sowas kann ja nur ein Nazi behaupten..
Oktober 15th, 2017 at 14:15
Zu 11.)
Ja Stony, das meinte ich. Wollte dir schon eher Antworten, aber bin gerade dabei ein Schengenbesuchsvisa f. Nuning zu beantragen.
Du kannst dir sicher vorstellen das dies viel Nerv, Zeit, Geld u. div. Unannehmlichkeiten in Anspruch nimmt.
“Unentspannt” ist genau die richtige Vokabel.
Oktober 16th, 2017 at 01:47
Niedersachsen doof.
Wenigstens cooler Erfolg für die Liste Pilz in Österreich. Und Olivgrüne trotz Bellenpräsi raus.
Oktober 16th, 2017 at 15:18
@Fred: Dank’ Dir für die Antwort und die vorausgegangene Denkanregung (so hatte ich das bislang nie gedacht); insbesondere vor Deinem momentan stressigen Hintergrund. Drück’ Euch die Daumen, daß alles klappt. :)