Die einen meinen, die SPD sei irrelevant. Kann man so sehen. Parteien im allgemeinen schon, dann die SPD im besonderen. Kann ich nachvollziehen. Wären da nicht die anderen, die man einfach für blöd erklären und dann irgendwo liegen lassen kann, diejenigen, die noch an politische Veränderungen in der und durch die ‘parlamentarische Demokratie’ glauben. Ich gebe zu, so ganz undusselig kann ich die auch nicht finden, aber ich will sie nicht liegen lassen. Vor allem deswegen nicht, weil ich vermute, dass es viele gibt, die sich in einem Ablösungsprozess von diesem Glauben befinden, und denen möchte ich gelegentlich noch ein wenig Futter für den Disput geben – sei es, dass sie’s brauchen können, sei es, dass sie sich drüber ärgern.
Ich fuhr heute durch eine Nachbarstadt und wurde eines Slogans angesichtig, der mich einmal mehr in die Gefahr des Schleudertraumas brachte ob zu heftigen Kopfschüttelns. Er scheint etwas älter, denn hier zum Beispiel hat sich jemand bereits im vergangenen September dieses Hirnkrampfs angenommen. “Wer alles gibt, muss mehr bekommen“, heißt es da, und gemünzt ist das auf den Mindestlohn.
Fordern und füttern
Es ist keineswegs bösartig interpretiert, sondern nachgerade zwingend zu verstehen, dass die SPD eine gute Behandlung von Sklaven verlangt. Nicht nur das, sie befürwortet darüber hinaus und unter dieser Bedingung die Sklaverei ausdrücklich. Die “Wer nicht arbeitet, muss auch nicht essen“-Partei erwartet, dass ihre Idealklientel “alles gibt”. Alles, das ist das, was sie fordert. “Fördern” heißt dann, dass ein ‘Mindestlohn’ gezahlt wird, der so gerade eben zum Leben reicht. “Mehr” soll es sein als das, was es heute ist, nämlich weniger als das Existenzminimum. Das Ziel ist es also, jemandem der “alles” gibt, seine gesamte Arbeitskraft nämlich ein Leben lang, so viel zukommen zu lassen, dass er essen kann. Wer weniger gibt, expressis verbis, soll nicht essen.
Erfahrungsgemäß springen selbstempfundene Sozialdemokraten wie die Fliegen vom Dung, wenn ihnen ein Passant dieser Art begegnet, einer, der ihnen sagt, was die Partei wirklich anrichtet. Sie wollen dann erklären, das seien bösartige Unterstellungen, man wolle doch und könne nur und müsse doch wegen der Arbeitsplätze und der Globalisierung und überhaupt. Aber sonst seien sie die Partei der Ehrlichen und Fleißigen, der Arbeiter also, wie sie sich diese vorstellen.
Nicht schon wieder …
Sie können es sich nicht vorstellen, sie haben es noch nie an sich herangelassen, die Sozialdemokraten – und zwar die kleinen, die immer meinen, sie seien in der Partei der kleinen Leute, die wirklich niemand korrumpiert hat (weil sie keine Funktionäre sind), die es wirklich ehrlich meinen: dass es immer wieder auf das hinausläuft, was wir schon wieder erleben, im 21. Jahrhundert, einen Klassenkampf. Das ändert freilich nichts daran, dass sie ein Teil dieses Klassenkampfes sind und dass sie immer, aber auch immer wieder auf derselben Seite stehen, nämlich auf der der Reichen und Mächtigen. Wenn jemals ein relevanter Sozialdemokrat bemerkt hat, auf welche Seite es ihn verschlagen hat, war es zu spät. Immer. Dass man sie trotzdem wiederholt aussortiert hat, lässt sie dennoch denken, sie hätten alles richtig gemacht, denn sie waren ja im Widerstand.
Und so sind sie heute noch, wenn auch auf ein Viertel ihrer einstigen Stärke zusammengeschrumpft. Kinder und Enkel von Lohnsklaven, die sich für Lohnsklaverei einsetzen – für eine gerechte Lohnsklaverei natürlich, in der der Arbeitgeber, der für die Arbeitsplätze sorgt, seine Sklaven nicht hungern lässt; in der nur die nutzlosen Sklaven hungern, die faulen und die verschwenderischen (im Ausland). Für Sklaverei und Vaterland, gegen den Feind im Osten und gegen die kommunistische Geißel der Menschheit. Aber alles in allem links.
März 26th, 2014 at 21:51
Verdammt, Thema Klassenkampf, ich muss mir endlich mal Kracauers “Die Angestellten” holen. Andererseits vertrete ich durchaus der Meinung, die SPD ist irrelevant weil “der Westen” irrelevanter wird, zu sein hat.
März 26th, 2014 at 22:41
Wieso irrelevant. Einen muß es ja schließlich geben für diejenigen, die meinen, daß sie selber nichts gebacken kriegen.
Sie sind jedenfalls viel weniger irrelevant (mE), als diejenigen, die meinen, daß sie für andere handeln müssen, weil diese ja selber nix gebacken kriegen.
Obwohl – irrelevant sind auch diese nicht – am wenigsten für sich selber…
März 27th, 2014 at 00:35
“Wer alles gibt, muss mehr bekommen.”
Ein Satz, der in seiner ideologischen Verdichtung und mit ihr einhergehenden Verblendung beinahe die Qualität totalitärer Propaganda erreicht.
März 27th, 2014 at 06:22
“Einer muss den Bluthund geben” Gustav Noske.
“Räder müssen rollen für den Sieg” Albert Ganzenmüller, Staatssekretär und stellvertretender Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn.
Ein ebenfalls schöner Slogan der Reichsbahn: “Erst siegen – dann reisen!”
Schön das die deutsche Werbewirtschaft zu ihren Wurzeln zurück findet.
März 27th, 2014 at 07:11
nur “beinahe”? ich seh keinen unterschied. nicht den geringsten.
März 27th, 2014 at 07:35
Es ist die selbstgerechte Gönnerhaftigkeit der zu ‘Unteroffizieren des Kapitals’ Aufgestiegenen, die aber stolz darauf sind, ihre ‘einfache Herkunft’ angeblich nie vergessen zu haben. Mittelschichtskriecher eben, stets auch die treuesten Kunden von Faschismen aller Art. Sarrazin ist kein Zufall, nur konsequenter Müntefering.
“Kapitalismus ist keineswegs System der Unterdrückung, sondern er stellt vielmehr eine Auswahl vom Wertvollsten dar, eine Gleichstellung der Tüchtigsten” (Benito M.) Das will er glauben, aber auch die weniger Glücklichen sollen Glasperlen haben, Stahlzeug jedoch besser nur im Kriegsfalle.
März 27th, 2014 at 07:48
“Fordern und füttern” musses nich andersrum heißen: Füttern und (dann) fordern? Ach nee, sry, Biologie und Logik sinn hier fern vom Platz, gell!
@Salvador
Yep, Bernays, Goebbels und Co.: Zur hellen Freude!
@flatter
Anläßlich der einen oder anderen sprachlichen Klippe (für mich) fiel mir eine Frage auf die Füße: Wo ist denn eigentlich der Horst abgeblieben? Hab’ ich da ‘was verpasst? Ich les’ doch jeden Buchstaben hier …
März 27th, 2014 at 10:13
“…Kinder und Enkel von Lohnsklaven, die sich für Lohnsklaverei einsetzen – für eine gerechte Lohnsklaverei natürlich…”
Wehe, wenn die einen Sklaven streiken und die anderen dadurch nicht rechtzeitig auf das Feld an die Kette kommen.
Kann halt nur funktionieren, wenn das Gezerre an den anderen Kettenenden nicht allzu wild betrieben wird.
Interessanterweise erinnert man sich in diesem Zusammenhang auch wieder an Grundrechte.
Denn diese könnten bei Streiks “Dritte” womöglich einschränken.
Da gibts richtig tolle Stiftungen (wie die im nachf. Link genannte Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Stiftung), die das “Problem” erkannt und Lösungen in Form v. Gesetzentwürfen bereits in den Schubladen liegen haben.
http://tinyurl.com/paao843
Dafür sind die Spezialdemokraten natürlich auch zu haben.
März 27th, 2014 at 11:02
@Markus – Das ist ein interessanter Aspekt – wie der Rechtsstaat benutzt werden kann, um demokratische und politische Zielsetzungen und Handlungsfähigkeiten einzuschränken. So haben zB die überregionalen Stromversorger erfolgreich und unter Berufung auf den Gleichheitsgrundsatz dagegen geklagt, dass Ausschreibungen zu sehr auf lokale und kommunale Versorger ‘zugeschnitten’ seien. So kann die legitime lokalpolitische Entscheidung, das Kriterium ‘vor Ort’ in die Entscheidung mit einzubeziehen, erfolgreich ausgehebelt werden.
So stehen Rechtsstaat, unabhängige Justiz sowie eine demokratischen Verfahren gegenüber abgeschottete Exekutive, diese spezielle und als sakrosankt empfundene Form der Gewaltenteilung also, durchaus auch noch in einem Spannungsverhältnis zu dem bisschen gegönnter Demokratie, mit dem wir vorlieb zu nehmen haben.
März 27th, 2014 at 11:37
@markus
Danke für’s Link. Die Diskussion über die “Fern”Wirkung von Streiks iss nich neu, aber unter der Bettdecke. Raus damit an die Frühlingsluft!
Dass die Gewerkschaften auch langsam … äh, seit 20-30 Jahren (mit steigendem “Selbst”bewusstsein seiner Funktionäre) “Spezial” werden (und die Mitglieder unsolidarisch, uninteressiert oder ängstlich): Wer hätte das gedacht?
März 27th, 2014 at 12:37
@Vogel(7): Der Horst hat hier die Rente eingereicht und kommentiert lieber bei übersichtlicheren Anbietern. Wir sollten ihn aber weiterhin besingen und in Ehren halten.
März 27th, 2014 at 13:16
@Peinhart/@Vogel
Apropros: Dank des demnächst (wiederum ungemein) demokratisch zustande kommende Freihandelsabkommen werden wir noch mehr Spaß bekommen.
Mit Privat verklagt Staat gehts in andere Gefilde.
Aber unter dem Stricht profitieren wir ja, da lt. Bertelsmann-Studie 2 Mio. neuer Arbeitsplätze geschaffen werden.
Wird schon alles nicht so schlimm werden (-;
Ebenfalls spannend bleibt das weitere (und gekonnte) Wechselspiel bzw. dem jeweils kap. profitabelerem Anwenden von nationalem oder europ. Recht auch in Hinblick auf Streikrecht.
Noch ist das europ. Streikrecht stärker (als deutsches) – soll aber auch bald gekippt werden, da möglicher Arbeitskampf die “Umsetzung des freien Marktes in der EU” stören würde.
März 27th, 2014 at 14:20
@markus(12)
Yep, war letztens auf 3sat (Scobel) ‘ne ganz interessant Info, u.a.: Chevron übernimmt Texaco, Texaco hat den Urwald in Südamerika versaut, Gesamtstrafe ziemlich viele Dollars (s. hier). Nach der Chevron-Übernahme haben die das ganze Ding gedreht – so in der Sendung – und verlangen nun stattdessen 3,5 Mrd. $ von Ecuador wegen Behinderung durch die Gesetzgebung dort.
Bisher sind int. ~ 500 solcher außerordentlicher(!) “Schiedsgerichts”verfahren gelaufen, in 60% gab’s Geld für die Konzerne.
Das – und Abschottung gegen aufkommende Konkurrenz sowie Sicherung ist der Claims – ist der Hintergrund der ganzen TTIP-Schoiße! Kohle!1!! “Dieses System tötet!” (Franziskus)
Das Arbeitsplätze-/Waxxtumsargument iss nur Opium für’s Volk. Die USA iss abhängig von ihrem Binnenmarkt, nur 14% am BIP der USA iss der Export, davon nur 20% nach EU – und aus diesen ~ 3% sollen astronomische Waxxtümer erwaxxen?? Geht schon rein rechnerisch nich.
Auch ganz nett: Monsanto hat fertisch, die Natur schlägt zurück, Glyphosat (Round-up) wirkt nicht mehr, multiresistente Unkräuter (“Superunkraut”, “superwheats”) lassen sich nicht mehr bekämpfen. Dieser Beitrag in der Sendung ist leider nicht auffindbar. Hat da Monsanto angerufen??
März 27th, 2014 at 14:43
Hier via Fefe zum “BIP”:http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/neue-berechnung-des-bip-kiffen-fuer-die-konjunktur-1.1921011
März 27th, 2014 at 15:24
@Vogel 13
Monsanto bei Scobel? War eh schon für ÖR unverhältnissmässig kritisch. Der neolib. Mist schlägt da nicht ganz so durch.
Mal ganz nebenbei erwähnt wurde , dass sich z. B. Arbeitsplatzprognosen niemals auch nur annährend bewahrheiteten (Nafta).
So gingen in Mexiko zB 1,3 Mio. Arbeitsplätze (1994-2002) allein in der Landwirtschaft verloren.
http://tinyurl.com/mgln2tb
Wie in D Privatisierung abläuft, zeigt z. B. W. Rügemeier gut auf. Hundertschaften an Anwälten überschütten qualtitätiv und quantitativ hoffnungslos unterbesetzte staatlichen Behörden. Beim weiteren staatlichem Rückzug und zunahmer privater Einflussnahme ist bei den von Dir genannten und weiterer aufkommenden Schiedsverfahren nicht mit dem Schlimmsten, sondern dem Allerschlimmsten zu rechnen.
Dabei wollen wir doch alle nur zollfrei in USA einkaufen, oder?
März 27th, 2014 at 15:32
@Markus (15)
Habsch vergesse: NAFTA, ein Dokument des Grauens für Canada und Mexiko, nicht für die USA. Wer hätte das gedacht.
Danke für’s Link, iss ‘ne interessante Info.
“Wie in D Privatisierung abläuft, …” Herbert Giersch: “Die Verarmung des Staates als strategischer Hebel” … zur privaten Abschöpfung. Alles klar?
März 27th, 2014 at 16:23
@Vogel 16
Auch nicht schlecht!
Herbert Giersch: Das Diktat der leeren Kassen (hört sich schon mal gut an)
Wissenschaftler, Regierungsberater, Gründungsmitglied der „Fünf Wirtschaftsweisen“, Direktor des Kieler Instituts für Weltwirtschaft usw.
Der hat den ganzen Schrank voller Ehrendoktorwürden, Bundesverdienstkreuze gleich 2x , Auszeichnungen etc.pp. Spiegelautorin B. Supp schreibt über ihn:
“..Dringend, schrieb in den neunziger Jahren so ein mehr in Wirtschaftskreisen bekannter Experte, müsse der Staat an Macht verlieren. Dagegen sei Widerstand zu erwarten. Zu lösen sei das Problem, indem man beispielsweise Steuern senke. Man brauche „das Diktat der leeren Kassen“. Man brauche „ein Defizit, das als anstößig gilt“. so könne man den Staat beschneiden. Ganz unverblümt steht es da: Nicht aus Notwendigkeit solle der Staat machtloser und ärmer werden, sondern aus Prinzip….” http://tinyurl.com/7lm6hwj
Immer wieder nett sich mit solch verdienten Persönlichkeiten zu befassen.
März 27th, 2014 at 17:05
Es stellt sich ja auch noch die Frage, sollen all jene, die zu Essen verdienen, essen dürfen was sie wollen, was ihnen schmeckt?
März 27th, 2014 at 17:25
# 4
Stammt aus der DDR:
>Meine Hand für mein Produkt!Grünes Licht für dritte Schicht!Überholen ohne einzuholen< (Den Westen)
März 27th, 2014 at 17:37
“Freien Menschen müssen freie Märkte keine Angst machen.”
Florian Eder in der Tageszeitung Die Welt zum geplanten Freihandelsabkommen zwischen EU und USA
Und jetzt geht in euch und überlegt, warum ihr keine freien Menschen seid. Undankbares Pack!
März 27th, 2014 at 17:53
“Lohnabhängige” sind, wie der Name schon sagt, nicht frei
März 27th, 2014 at 19:25
Die SPD wird leider unterschätzt, da hat der Artikel ganz recht. Dabei tritt sie keineswegs weniger unverschämt auf als die politische Konkurrenz, ganz im Gegenteil: Sie will immerzu die Speerspitze der deutschen Nation sein. Sie ist unverschämt anspruchsvoll bezüglich der Interessen des deutschen Staates und seiner (freien) Wirtschaft – nach innen wie nach außen.
März 27th, 2014 at 19:55
@Peinhart
Der abschließende und mitlerweile obligatorischen Wink mit dem russischem Zaunpfahl gibt Meister Eders Erguss erst die ganz besondere Note.
März 27th, 2014 at 20:45
@17 Markus
“Nicht aus Notwendigkeit solle der Staat machtloser und ärmer werden, sondern aus Prinzip”
Gab es da nicht vor kurzem hier im Forum eine ziemlich heftige Diskussion um diesen Sachverhalt?
cu
renée
PS: war in “Hoeneß höher hängen” Kommentar 99 von Seb und die Reaktionen darauf
März 27th, 2014 at 20:47
SPD….. wer war das nochmal? Ist das nicht der radikale Fluegel der Union? Die die Sache mit Jugoslawien durchgezogen haben. HIV eingefuehrt. Unternehmensteuern gesenkt. Und es endlich ermoeglichten das man sein Geld gefahrlos investieren kann http://en.wikipedia.org/wiki/Hedge_fund#Systemic_risk. Ach nein das wahren ja nur die Gruenen die mitregierten.
http://www.der-postillon.com/2012/09/agenda-2010-nur-eingefuhrt-damit-spd.html
März 27th, 2014 at 21:47
[...] wenn dieser grosse Aufschwung in der Zeitung steht – ja da wählt man die doch glatt nochmal Partei der Sklaverei L E S E B E F E H L für SPD-Wähler Lebensversicherung: Ätsch, ihr Geld ist weg Die [...]
März 27th, 2014 at 23:00
OT:
Im Kommentariat von Telepolis kann man sozusagen “Live” das Werkeln eines Propagandaphrasenbots verfolgen.
Bei dem Artikel “Die wahrhaften Putin-Versteher” arbeitet er sich als “Schwarzgrün” u.a. im Thread
“Die Mainstreampropagandaschleudern scheuen sich in der Zwischenzeit auch” ab und schleudert recht sinnfrei unpassende Passagen grüner Presseinfos in die Diskussion.
Das ist echt komplett plemplem.
cu
renée
März 27th, 2014 at 23:41
@renee 24
Im seinerzeitigen Kommenatariat in @155 aus der Seele geschrieben.
Interessante Diskussion, die dann mE irgendwann “abhob”.
Mir fehlen zur adäquaten Weiterverarbeitung leider oft weitere Ressourcen.
@27
Copy+paste Wahlkampftäter halt.
Typus: Yes we can!
März 28th, 2014 at 00:21
@28 Markus
Nee, das scheint mir programmiert zu sein, da es völlig sinnfrei Abschnitte zu “Buzzwörtern” einsetzt, die aber zum Thema gar nicht passen. Wenn jemand schreiben würde “X ist mit allen Wassern gewaschen” käme als Antwort etwas über Wasserwirtschaft etc. So wie sich das in dem Thread liest, wirkt es eher wie Anti-Wahlpropaganda, denn es kommt einfach nur absurd und lächerlich rüber. Wenn das tatsächlich jemand machen würde, bescheinige ich dem unbesehen einen IQ knapp über der Grasnarbe.
cu
renée
März 28th, 2014 at 13:01
Der Spruch erinnert an die DDR. Damals hieß es:
“Ich leiste was, ich leiste mir was.”
April 2nd, 2015 at 12:36
[...] ist sie, die Lieblingsvision der Partei der Sklaverei. "Harte Arbeit" ist das Wichtigste daran. Vielleicht nehmen wir das einmal wörtlich, um es zu [...]
April 3rd, 2015 at 16:31
[...] [...]
März 1st, 2016 at 13:49
[...] von "Arbeit", das selbst religiöse Fanatiker an Demut in den Schatten stellt. Sozial ist, was Sklaven [...]