Eine interessante Kritik zum „Equal Pay Day“ weist auf das ewige Problem hin, dass Frau vs. Mann eben ein erwünschter Effekt ist, der vom Klassenkampf ablenkt. Übrigens ist auch hier zu bemerken, dass „Gender Gap“ schon tendenziös ist, denn „Gender“ ist ein absurdes Konstrukt und es wird ja auch gar nicht erfasst, wie sogenannte ‚Gender‘ entlohnt werden, sondern nur die Geschlechter.
Es wird hier noch einiges mehr übersehen. Dem Kapital ist‘s eigentlich egal, aber Männer sind offenbar marktkompatibler, jedenfalls als ‚Verdiener‘. Das hat u.a. historische Gründe, Männer sind aber auch eher darauf dressiert, sich „selbständig“ zu machen. Ihre Karrieren sind eher ununterbrochen (der Artikel spricht das an), sie streben geradliniger in Spitzenpositionen. Erst weiter oben wiederum entstehen die großen Unterschiede in den Einkommen. Im Übrigen, das hatten wir schon, sind es ‚typische Frauenberufe‘, die oft schlechter entlohnt werden, hier trifft es aber auch die Männer.
Zeitlose Verblödung
Bezogen auf Familieneinkommen sieht die Welt anders aus, denn es müssen alle mit der Kohle auskommen. Dass Einkommen generell so ungerecht verteilt wird, dass Familiengründung ein ruinöses Unterfangen wurde, trifft ebenfalls alle. Es dient dem Kapital, hier die Rechnung aufzumachen, Frauen würden benachteiligt, um den Mann zu animieren darauf zu beharren, sie gebe ja sein Geld aus. So lange es wenigstens noch Kleinfamilien gibt, ist solcher Streit hirnrissig. Dergleichen ist ein Luxus für kinderlose Alleinstehende, die Lieblingsdrohnen der Ausbeuter.
Die Erzählung, die mich aktuell einmal mehr belustigt, ist die von Cinderella oder Aschenputtel, ein zeitloser Klassiker der Herrschaftsliteratur. Sie stammt vermutlich aus dem späten 17. Jahrhundert. Die relevanten Geschichten drehten sich schon in der Antike um Fürsten. Die Kommödie war die Geschichte des Pöbels, wenn es aber um das große Schicksal ging, in der Tragödie, waren gekrönte Häupter die Spielfiguren.
Aschenputtel ist die Geschichte des Aufstiegs der unterdrückten mittellosen Schönheit, die vom Prinzen erlöst wird, indem er ihr einen Schuh reicht. Das Muster geht gerade heute wieder gut; Kinofilme, in denen der Millionär die Hure heiratet, sind die Adaption der Geschichte; für die emanzipierte Frau gibt es Zalando. Die postmoderne Variante verdient sich selbst die Moppen, um damit sinnlos Schuhe zu kaufen. Es darf aber weiterhin devot gestöckelt werden.
Du bist dein Feind
Als Konsumentin sorgt die Frau dafür, dass die Kohle nicht nur reinkommt, sondern auch wieder rausgehauen wird. Seit jeher ist sie die erste Adressatin der Werbung, sei es als Hausfrau, sei es als Prinzessin. Dabei wickelt die Psychiatrie der PR-Experten sie bis zur Schnappatmung ein. Will die Reklame den Kerl anmachen, schickt sie maximal halbnackte Genossinnen vor die Kameras. An denen wiederum soll das Weib sich ein Beispiel nehmen und sich wenigstens permanent zurecht renovieren, um zu gefallen und die Konkurrenz auszustechen.
Da wünscht sie sich beinahe die Zeit zurück, als sie noch die souveräne Entscheiderin im Haushalt war und ihr Lenorgewissen mit der Riesenwaschkraft zu beruhigen wusste. Wie gesagt: Dem Kapital ist‘s egal, Hauptsache irgendwer lässt sich ausbeuten und jemand streckt sich nach der Decke, um möglichst hohe Absätze zu sichern. Die Vorbilder leuchten uns stets entgegen: Lottogewinner, Prinzessinnen und andere erlöste Huren. Im echten Leben ist Erlösung rar, und doch bücken sich alle und hoffen. Das ist nirgends eine Frage des Geschlechts. Es ist Klassenkampf, Dummkopf!
März 19th, 2017 at 20:56
passt ja; tönte ich unlängst, never fucking jobcenter again, blieb mir dennoch keine wahl; wie bekomme ich eine/n neuen “fallmanager”, wenn die/der jetzige nicht nur mein alte/r ist, sondern auch offenbar ein persönliches (mir unverständliches) interesse daran hat, mich nach strich und faden fertigzumachen?
der scheissantrag ist noch nicht mal genehmigt, aber ich bekomme bereits erste sanktionsandrohungen.
März 19th, 2017 at 21:13
“Die postmoderne Variante verdient sich selbst die Moppen, um damit sinnlos Schuhe zu kaufen. Es darf aber weiterhin devot gestöckelt werden. (…) Dem Kapital ists‘s egal, Hauptsache irgendwer lässt sich ausbeuten und jemand streckt sich nach der Decke, um möglichst hohe Absätze zu sichern.” – Booaah, ist das feynsinnig. ;-)
März 19th, 2017 at 21:17
das war btw keine rethorische frage von mir; ich sitz richtig im dreck und brauch jeden tip, den ich kriegen kann. thnx.
März 19th, 2017 at 21:48
@dkt: Sorry, ich bin da kein Fachmann. Als ich für Uena den Scheiß erledigt hab, lag der Fall völlig anders, mit Sanktionen hat ihr nie wer drohen können. Wenn du konkret ne Idee hast, was ich für dich tun kann, schreib mir ne Mail.
März 19th, 2017 at 22:09
danke duke. einfach nur dafür.
März 20th, 2017 at 01:48
@dkt : Wenn du in ner Gewerkschaft bist, ab zur Rechtsstelle. Wenn nicht, ist es etwas blöder, vor allem wenn du keine Rechtsschutz hast. Aber immer: Alles. was die von sich geben (schriftlich, Gesabbel zählt nicht) ist ein Verwaltungsakt. Widerspruch, dass es quietscht, Fristen setzen und so weiter. Du musst das schlimmste Arschloch sein, wo sich der “Fallmanager” einnässt, wenn du zur Tür reinkommst.
Natürlich ist das fies, der “Fallmanager” ist auch nur ne arme Sau, aber Rädchen im System, wenn er auf dem Boden kriecht, aber erst dann, ist Mitleid angesagt. Die haben ihre Sanktionsquoten wie die SSler ihre Foltervorgaben. Das ist der erste Schützengraben im Klassenkrieg, den muss man erobern, danach geht es an die höheren Chargen.
Ich kenne Deinen konkreten Fall nicht, das einzige Mittel ist kompetente Rechtsberatung. Rund 40% aller Widersprüche haben Erfolg, wenn man noch berücksichtigt, dass viele keinen Widerspruch einlegen, ist mindestens die Hälfte aller Sanktionen rechtswidrig und rechtsmissbräuchlich. Und das ist gewollt. Die Fallmanager haben Sanktionsquoten, da wird auf den Rechtsstaat geschissen.
Vom Gefühl her wäre ich für taktische Nuklearschläge auf die Arbeitsverwaltung und das Ministerium. Aber das bringt es natürlich nicht, insofern nur Mut und viel Erfolg.
a^2
März 20th, 2017 at 06:59
@dkt – Wenn du nicht in der Gewerkschaft bist, such dir einen Verein, der dich da vertreten kann. Hier vor Ort ist zB der SoVD, ehemals ‘Reichsbund’ sehr gut. Die haben mir bereits einige Kastanien aus dem Feuer geholt, und kennen auch ihre Pappenheimer bei den Ämtern. Den Mitgliedsbeitrag von 5€/Monat übernimmt dabei sogar noch das Amt. Sofort ab zur nächsten Geschäftsstelle, Mitglied werden und Beratungstermin holen. Los jetzt!
Edith meint, ruhig noch warten, bis die auch aufhaben. Aber dann!
März 20th, 2017 at 08:45
@DKT: Gerade mal geschaut – Ihr habt in Berlin diesen Laden, der auch berät: BASTA! Erwerbsloseninitiative Berlin
Wenigstens sind die Sanktionen dieses Jahr Thema bei BVerfG: Übersicht für das Jahr 2017 (Punkt 25)
März 20th, 2017 at 09:18
Zum Thema habe ich auch noch einen: Wenn aus nicht falschen Zahlen falsche Ableitungen gemacht werden und die strukturellen Probleme unter die Räder der Lagerbildung kommen. Anmerkungen zum “Equal Pay Day”
März 20th, 2017 at 17:17
Der R@iner macht hier jede Diskussion kaputt. Na dankeschön!!1¹!
März 20th, 2017 at 19:09
Oops, das wollte ich nicht.
März 20th, 2017 at 21:36
Wie ist das eigentlich mit den Sanktionen in diesem so sozial geordneten Staat? Es gilt doch das unverfügbare Minimum an Existenz. Wird dieses Minimum nun unterschritten, z.B. indem man es noch weiter minimiert, dann gefährdet man damit doch die Existenz der zu sanktionierenden Person. Kann man da nicht zur Polizei mit, um dort eine Anzeige wegen versuchter Körperverletzung zu stellen? Das kann doch hier gar nicht erlaubt sein, friedfertige Menschen derart in ihrer Existenz zu bedrohen.
März 20th, 2017 at 21:46
@Nro.11: Damit is das Schicksal der Menschheit besiegelt…
Lebt von die Rothschilds noch wer? Wenn ja, dann sein mir gerettet…
März 20th, 2017 at 22:51
@flatter 11: Wie, warst Du das?
März 20th, 2017 at 22:57
Ich habe seinen Namen genannt, außerdem “Schuhe” und “Hure”. Das war wohl zu viel für ihn.
März 21st, 2017 at 00:42
@ flatter: da sieht man, was bei sowas rauskommt ;).
Ein völliges OT: https://www.foreignaffairs.com/articles/russian-federation/2017-03-10/russia-trump-and-new-d-tente
Für Informierte steht da nichts neues drin, und wenn das auf RT, Sputnik, Telepolis oder Nachdenkseiten erschienen wäre, hätte man mit den Achseln gezuckt. Aber Foreign Affairs ist der Gral der offiziösen US-Aussenpolitik-Thinktankerei, und da wurde seit Jahrzehnten nur Neocon-Geschwafel publiziert. Wenn da so etwas publiziert wird, ist das ein Indiz, dass Teile der politischen Klasse umdenken.
John English, Professor für Geschichte udn Aussenpolitik an der UNSC, hat der Sanders-Kampagne nahegestanden. Offenbar sieht er in der Aussenpolitik Trumps Chancen.
März 21st, 2017 at 07:09
Oh oh, da muss ich gleich gegensteuern: http://www.stern.de/sport/-ich-habe-mir-vor-wladimir-putin-in-die-hose-gemacht—aber-richtig–7376712.html
Was man heutzutage nicht alles für´n Blödsinn instrumentalisieren kann, wenn es gegen das “wahre Böse” (TM) gerichtet ist.
Wer sich Hoffnung macht, dass der Artikel was mit der zugehörigen Überschrift zu tun hätte, außer dass beide Personen irgendwie in Zusammenhang gepfercht werden, der ist aber so was von …. “naiv”.
@flatter #11:
Ach was, das nennt man fachgerecht: Kollateralschaden durch Notwehr bei der Verteidigung der Bundesrepublik im Ausland. Kann einfach mal passieren. Wie du da raus kommst, erklärt dir der Klein: https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriff_bei_Kundus
März 21st, 2017 at 08:30
flatter 11: Du weisst vermutlich genau, dass dieser Dein Persilschein wäre oder bist Du zu jung (von 1968)?:
https://www.youtube.com/watch?v=ZXIoEl53T-I
März 21st, 2017 at 09:44
OT. Guter Bericht: Steuern: Tricksen wie die Großen! (yt, 45 Min.)
März 21st, 2017 at 12:23
cool. danke euch allen erstma *knutsch*
März 21st, 2017 at 12:43
@ll: Ich habe noch zwei Ticket-Codes für Flixbus rumliegen, die ich nicht einlösen kann. Man kann sich damit in deren gesamtem Streckennetz D-lands und Europas bewegen, so wäre z.B. die Fahrt von Berlin nach Barcelona und wieder zurück ohne weitere Zuzahlung damit machbar.
Der Nachteil ist, dass die Fahrten bis zum 8. April (nicht nur die Buchung) abgeschlossen sein müssen.
Falls hier jemand Interesse hat, dann würde ich die Codes dem freundlichen Blogbetreiber mitteilen, der sie (bestimmt) an euch weiterleiten würde.
Ein kurzes Piep! genügte. Ich würde mich freuen, wenn jemand etwas damit anfangen könnte.
März 21st, 2017 at 13:15
@dkt – Machen! ;)
März 21st, 2017 at 13:21
Wo wir auffen Basar sind gerade; braucht wer nen großen Kühlschrank mit drei Eisfächern (bei einem fehlt die Klappe)? Tut’s, das Ding, singt nur manchmal und ist für mich zu groß.
März 21st, 2017 at 13:22
OT – Die radikale Wahrheit über Martin Schulz.
März 21st, 2017 at 14:34
OT. Hier kommt das leckere Gemüse her, für das ihr ein Schweinegeld im Supermarkt eures geringsten Misstrauens hinblättert: Im Plastikmeer
Beste mir bekannte Doku dazu: Ekelessen aus dem Plastikmeeer Almeria El Ejido (yt, 59 Min.)
März 21st, 2017 at 17:24
OT. Die Welt wird immer komplizierter: Anarchisten rebellieren gegen die Regierung, indem sie Straßen reparieren
In der Türkei spielen sie an einer Grundschule, wie man tote Soldaten beweint: Play featuring ‘dead soldiers’ and ‘grieving mothers’ at Istanbul elementary school draws anger
Zurück zum Thema: Bin ich Dornröschen?
März 21st, 2017 at 20:19
Zum Thema – ein anderer Aspekt: Rollentausch am Arbeitsplatz.
März 22nd, 2017 at 07:39
OT. Zu @DKTs Sanktionen und als Ergänzung zu #8: Jetzt wirds ernst. „Tacheles e.V.“ und „Der Paritätische“ liefern Stellungnahmen zur verfassungsrechtlichen Prüfung des Vorlagebeschlusses des Sozialgerichts Gotha [2.Update]
Die Sanktionen nach §§ 31, 32 innerhalb des Hartz-IV-Regimes beschäftigt weiterhin das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Nachdem das Sozialgericht Gotha im ersten Anlauf eine Absage aufgrund eines Formfehlers erhielt, wurde eine zweite nachgebesserte Vorlage nach Karlsruhe versandt. Das Gothaer Sozialgericht stellte dem BVerfG die Frage, ob Sanktionen nach dem SGB II verfassungsgemäß sind.
Für eine Stellungnahme, wurden neben weiteren Verbänden, auch der Erwerbslosenverein Tacheles e.V. angefragt. Diese Stellungnahme (79 Seiten) liegt nun vor und wurde auf der Seite des Vereins veröffentlicht. [..]
Der im Interview erwähnte Artikel in der sz mit dem Satz “Ich habe dem Staat gekündigt” ist dieser: “Ich würde zuschlagen, wenn ich könnte”
Viele Deutsche leben am Existenzminimum. Ihre Wut frisst sich in die Gesellschaft. Besuche bei Menschen, die dem Staat schon gekündigt haben – und bei solchen, die kämpfen.
März 22nd, 2017 at 08:58
OT. Die Erfindung der Demokratie
Archäologen entdecken in Mittelamerika die Spuren egalitärer Gesellschaften. Ihr Untergang zeigt, wie fragil freiheitliche Systeme sind.
[..] “Kollektiv” in diesem Sinne bedeutet nicht “sozialistisch”, ergänzt Blanton. Die meisten der von ihm untersuchten Gesellschaften hatten markwirtschaftliche Ökonomien. [..]
Das muss so gewesen sein, schließlich liegt uns der K. in Blut und Genen. Die finden immer alles heraus.
Dazu auch: Milliardäre, wir brauchen euch!
[..] Häufig genug aber sind sie Folge von Leistung und Eigeninitiative in einer offenen Gesellschaft. [..]
Danke, jetzt muss ich fast weinen. Schade, dass es in der heutigen Zeit so selten erwähnt wird.
März 22nd, 2017 at 09:58
OT. Europas Werte: Dijsselbloem under fire after saying eurozone countries wasted money on ‘alcohol and women’
[..] During the crisis of the euro, the countries of the North have shown solidarity with the countries affected by the crisis.
As a Social Democrat, I attribute exceptional importance to solidarity. [But] you also have obligations. You can not spend all the money on drinks and women and then ask for help. [..]
Griechenland hat das schöne Geld also versoffen und verhurt. Endlich redet mal einer Klartext. Das ganze Wirtschaftsgeschwurbel versteht doch eh keiner.
Spanien hatte im Jahr 2001 einen Guardia Civil, der u.a. den baskischen Linken Kepa Urra 1992 folterte, in die europäische Kommission gegen Folter entsandt. Der aktuelle Justizminister reagiert nicht auf die Anfrage, wie das geschehen konnte. (Quelle)
Seltsam, dass das jetzt publik wird. Google spuckt Bücher aus, in denen der Typ schon in den Neunzigern erwähnt wurde. Anscheinend ist die Wahrheit eine sehr langsame Freundin.
Flüchtlinge jagen auf ungarisch: Hungary training 3,000 civilians to hunt down migrants
Alles Nazis außer Opa. (Meine waren tatsächlich Kommunisten.)
März 22nd, 2017 at 10:45
Klassenkampf mit dem Euro; da wächst zusammen, was schon früher die Mauern hat wachsen lassen. Kapitalismus in seiner blödesten unreflektierten Ausprägung ist dieser Euro.
März 22nd, 2017 at 11:00
OT. Die Mittelschicht schrumpft, die Politik schaut zu
[..] Es gäbe eine ganze Menge Antworten: von mehr Chancen durch Bildung über eine Entlastung von Steuern und Sozialabgaben über bessere Löhne bis zu mehr Unterstützung für Familien. [..]
Mehr Bildung und Steuern senken – Davon habe ich noch nie etwas gehört. Das ist genial!
Geht’s eigentlich noch dämlicher, Zeit?
p.s.: Die Antwort lautet ‘Ja’, denn ich habe ein paar Kommentare dort gelesen. Immer wieder der alte Fehler …
Apropos Bildung: Der Aufstand der Mathelehrer
Ein Brandbrief von mehr als 130 Professoren und Lehrkräften kritisiert die mangelnde Qualität des Mathematik-Unterrichts: Die Schüler können immer weniger, sagen die Verfasser.
Wer braucht schon Mathe, wenn es Homöopathie gibt?
März 22nd, 2017 at 11:38
OT. Erfreuliches: What can the UK learn from how Finland solved homelessness?
[..] Housing First means ending homelessness instead of managing it. The basic idea is to offer permanent housing and needs-based support for homeless people instead of temporary accommodation in hostels or in emergency shelters. Permanent housing means an independent rental flat with own rental contract. [..]
Einfach nur geil: Sweden preparing hundreds of nuclear bunkers amid fears of Russian attack
März 22nd, 2017 at 20:41
@dkt:
Kopf hoch, Androhungen sind nur Gebruell. Immer schoen schriftlich widersprechen, nie alleine zum Fallmanager, nix gross (zu)sagen, fuer alles vorher Kostenuebernahme beantragen (Fahrtkosten, Bewerbungskosten – VOR jeder Bewerbung, auch wenn da nur angerufen oder gemailt werden soll), immer schoen Datenschutz erwaehnen und keine Freigaben unterzeichnen (Massnahmen etc).
@Rainer 21
klar, nehm ich, will och eh am 2.4. nach Agropoli.
März 23rd, 2017 at 09:14
@Xuma: Done. Viel Spaß!