In den Kommentaren hier wurde heute über seine Impertinenz den Müntefering gesprochen, da hatte ich bereits einen Beitrag zu seiner absolut würdigen Nachfolgerin im Vorlauf. Herr “Wer nicht arbeitet, muss auch nicht essen” ist der Meinung, mit 600 Euro im Monat müsse man nicht arm sein. Was dann kommt, ist das übliche Delirium, ein Blabla von Münte seine Omma, die selbst mit null Euro nicht arm war. Ha! Hatte die raffinierte Alte doch einen Mann, der die Kohlen ranschaffte! Dass x durch zwei nur null ist, wenn x null ist, wäre jetzt Mathematik, da hat er nichts mit am Hut; dafür kann er prima Propaganda.
Die Nahles auch. Sie ist Profisoze, was sie vor allem dazu befähigt, arbeitslosem Pack Beine zu machen. Aktualisiert formuliert sie die Forderung an die unnützen Fresser:
“Es kann nicht sein, dass Arbeit nicht zum festen Tagesablauf gehört.”
Das ist natürlich kompletter Unsinn, denn es gibt für Millionen keine “Arbeit”, womit sie Erwerbsarbeit meint. Das ist ihr aber egal, denn ihre evangelische Mission ist es, alle aufzuscheuchen, die im Verdacht stehen, weniger Zeit mit Befehl und Gehorsam zuzubringen als profitable Lohnsklaven.
Sie weiß sogar, dass das sinnlos ist, aber das stachelt sie erst richtig an. Ein-Euro-Jobs etwa, reine Zwangsmaßnahmen ohne jeden Sinn und Zweck – außer dem halt, Menschen per Arbeitsdienst zu demütigen, will Nahles weiterhin finanzieren. Die Hölle Hartz IV muss hell lodern, auch damit die Arbeiterschaft weiß, was ihr blüht, wenn sie Rechte fordert. Es gab da zuletzt eine kleine Gewerkschaft, die war noch streikfähig. Was fällt der Nahles dazu ein? Richtig: Sofort verbieten!
Kann nichts, weiß nichts, ist wer
Frau Nahles hat derweil alles richtig gemacht und noch keinen Tag ihrer Karriere einer nützlichen Tätigkeit geopfert. Sie „kann Partei” hieß es schon früher über sie, als sie (was sie nie war) obendrein vom Q-Journalismus “Parteilinke” genannt wurde. Nahles war schon zu Studentenzeiten Funktionärin und hat nie etwas anderes getan als opportunistisch daher zu labern. Selbstverständlich muss eine wie sie, die nichts Nützliches kann, tut oder weiß, anderen vorschreiben, wie sie jede Minute ihres Lebens zuzubringen haben.
Sie verachtet Arbeitslose; das gehört auch für “linke Sozialdemokraten” inzwischen zum Rüstzeug. Nun weiß sie aber auch, dass das schlechte Laune macht und bietet ganz auf der Höhe des Zeitgeists etwas Linderung an. Da gibt es nämlich noch eine Charge unterhalb von verarmten deutschen Lohnsklaven und Zwangsarbeitern, an die sie ihren Frust weiterreichen können: die Ausländer. Denen nimmt man zuallererst alles ab, was sie haben, droht ihnen Kürzungen von dem Geld an, das sie noch gar nicht bekommen haben und lehrt sie dann unverzüglich die deutschen Tugenden, am besten mit der ganzen Härte des Gesetzes®.
Freunde, das ist sie, die Sozialdemokratie nach Schröder. Das ist die Hoffnung der Wählenden Linken. Es ist ja nicht meine Idee darauf zu warten, dass endlich die Richtigen ans Ruder kommen®, für mich sind das Charaktermasken. Was ist aber mit denen los, die auf einen Personalwechsel setzen? Meint ihr sowas? Kreaturen, die man aus zwei Gründen nicht mit der Bezeichnung von Tierarten oder Körperteilen anspricht: Erstens aus rechtlichen Erwägungen und zweitens weil diese zu etwas nütze sind und man erstere ggf. wenigstens essen kann. Ihr setzt auf ein Personal, das einem den Speichel ins Wohnzimmer treibt und unerträglichen Juckreiz in beiden Fäusten auslöst? Ihr seid ja Optimisten!
September 16th, 2016 at 21:51
Sie will ja auch selbstverschuldete Arbeitsunfähigkeit sanktionieren. Na prima, dann sollte die schwerbehinderte Frau Nahles mal bei sich selbst anfangen und alle erhaltenen Leistungen bis ca. zum 18ten Lebensjahr einfordern. Damals hatte das Früchtchen, das auch heute noch nach eigenem Bekunden gern schnell fährt, einen kapitalen Unfall (wohl ohne Fremdbeteiligung) gebaut und ist seitdem gehbehindert.
Sich selbst den Pool mit Bordeaux füllen und anderen noch das Glas mit abgestandenem Wasser missgönnen. Die Frau ist noch schlimmer als der dicke Siechmar und der Kumpelsimulant Münte.
September 16th, 2016 at 22:39
Ich kann es mittlerweile absolut nicht mehr nachvollziehen, wie nach Schröder, Clement, Sarrazin, Noske, Steinmeier, Gabriel, Buschkowsky, Müntefering, Nahles – und all den anderen SPD-Menschenfreunden, prinzipienlosen Parteisoldaten und Arbeiterverrätern- so viele Alt-Linke und Sozen inständig hoffen und “glauben”, es müsse nur das “richtige” SPD-Personal kommen und dann werde alles wieder gut. Wie oft wollt Ihr noch verarscht werden?
September 17th, 2016 at 04:10
“Parteilinke” Nahles? Na da gehoert sie ja einem ganz exquvesiten Club an in dem auch schon Scholz und der Intrigant Ralf Stegner beigetreten sind.
Da brauch man sich nicht Wundern, dass serioese Wahlforschung bestaetigt, dass in allen europaeischen Laendern in denen sich die Sozialdemokratie voll und ganz der Neoklassik verschrieben haben, rechtspopulistische Parteien besonders hohe Erfolge feiern.
September 17th, 2016 at 10:30
@ “… denn ihre evangelische Mission ist es …”
Nahles ist kat-hohl-isch! :-(
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2009-12/nahles-biographie-berlin
September 17th, 2016 at 10:35
Und das schließt sich dann aus?
p.s.: Ich hatte btw auch kurz überlegt, ob ich “evangelikale” schreiben sollte, aber das hätte dem den Biss genommen.
September 17th, 2016 at 10:40
Protestantisch handeln und danach katholisch um Vergebung bitten. Das ist die ideale Kombi.
September 17th, 2016 at 10:43
Am besten sind Frömmlei und Eifer wie bei den Protestanten und Heuchelei wie bei den Katholen. Legen wir die Schablone doch mal drüber …
p.s.: Die Damen und Herren haben doch auch so etwas wie Autoexculpation. Selbst so eine Gaunerin wie die Hinz windet sich noch raus. Sie hat doch gute Arbeit® geleistet!¹!
September 17th, 2016 at 17:43
Es ist wirklich mehr als an der Zeit mal über das Thema Arbeit und Erwerbsarbeit zu reden. Kindererziehung, häusliche Pflege, bloggen, Ehrenamt, all das ist reale und harte Arbeit die zudem der Gesellschaft und damit auch dem Kapital nutzt.
Beckenbauers Ehrenarbeit nehme ich mal aus.
September 17th, 2016 at 17:58
Ach, diese Privatangelegenheiten, das sind doch reine Wachstumsbremsen. Soll man das wirklich noch fördern? Was willst du noch? Weniger Verantwortung in der Welt® übernehmen? Wie stehen wir dann da im globalen Wetbewerb®? (Müde, so müde …!)
September 17th, 2016 at 20:07
Kindererziehung, häusliche Pflege, bloggen, Ehrenamt, all das ist reale und harte Arbeit die zudem der Gesellschaft und damit auch dem Kapital nutzt.
Ja natürlich, und das ist sogar dem Kapital selbst klar. Das gilt aber ebenso natürlich nur solange, wie diese Arbeit eben nicht ‘monetär anerkannt’ wird. Es senkt die Reproduktionskosten der Arbeit und erhöht somit den relativen Mehrwert. Man könnte diesem ganzen Bereich ‘Hilfe zur Ausbeutung’ vorwerfen. ;)
September 17th, 2016 at 20:19
OT. Lange nix von Spanien gehört. Die Bürgermeisterin von Madrid, Manuela Carmena, und ihre Leute haben innerhalb eines Jahres die Verschuldung der Stadt um 1 Milliarde (ca. 20%) reduziert (Quelle). Nebenbei betreibt sie den Rückkauf von Sozialwohnungen, die von ihrer Vorgängerin preisgünstig an Blackstone verscherbelt wurden.
Mmh, ich wüsste jetzt nicht, wo sie bei sozialen Ausgaben eingespart hätten.
Ich habe den Eindruck, dass man ohne Korruption das erreichen würde, von dem sie uns immer erzählen, dass es geschehen müsse. Die Meldung erscheint auch nicht in allen Gazetten, denn es gilt hie wie da, dass nicht sein darf, was nicht sein soll.
September 17th, 2016 at 20:21
Und wenn Real dann absteigt und der Bürgerkrieg tobt, seht ihr, wohin Linkasradikalismus führt.
September 17th, 2016 at 20:32
OT. Gabor Steingart möchte nicht mehr, dass man auf sein Blatt verlinkt: Freier Link ist Rückgrat des Internets? Mit dieser Haltung kann ein Journalist alles bestreiten, nur nicht den eigenen Lebensunterhalt.
Wer hat diese Heinis eigentlich darum gebeten, ihre Inhalte ins Web zu stellen?
September 17th, 2016 at 20:40
alleine das steingart dieses faktum als “haltung” bezeichnet, ist gaga genug.
achne, er schreibt ja nicht “freies” internet, mein fehler…
September 17th, 2016 at 20:53
Sehr geiler Tweet:
“Tja, neuen Job suchen. Oder Webstühle zerstören. Das hat aber langfristig nix gebracht“
September 17th, 2016 at 21:02
Es wird Zeit, das gute alte “Dann geh’ doch nach drüben” aufzuwärmen.
September 17th, 2016 at 21:20
Ich weiß auch noch was: ‘Es kann nicht sein’, dass diese Worte von irgendeiner anderen Person als der Kaiserin von Europa gebraucht werden. Das ist Amtsanmaßung.
September 17th, 2016 at 21:23
Es ist vor allem Realitätsverleugnung, die ist gemeinfrei.
September 17th, 2016 at 21:33
Dann hätten wir das auch endlich geklärt. Es kann doch nicht sein, dass das so einreißt…
September 17th, 2016 at 21:38
Wer spart denn auch am Klopapier?
September 18th, 2016 at 05:03
@epikur
Völlige Zustimmung, die SPD ist weder “sozial” noch “demokratisch” sondern nur noch “Partei”, und dies ist traurig, da die SPD ja vor über 100 Jahren als gewerkschaftliche Arbeitnehmervereinigung einmal den Namen “Sozialistische Partei Deutschlands” trug. Damals, als Bismarck noch Reichskanzler war – Ihr wißt schon der der die SPD sogar verbieten wollte, wenn ich mich richtig erinnere.
Tja, lang ist’s her, und evtl. liegt die Gewöhnung an die Arbeiterverräter der SPD wohl daran, dass die Sozis erstens gut darin sind sich immer wieder als “neu” zu verkaufen, und zweitens jüngere Generationen in Deutschland nachwachsen die einstige SPD-Sauereien (z.B. Einführung von Hartz IV, Agenda 2010 und anderen unsozialen “Reformen”) mittlerweile als normal empfinden.
Ich weiß ja nicht ob’s nur mir so geht, aber am Beispiel Leiharbeit, einst von Günter Wallraff vehement kritisiert, und sogar gerichtlich gegen manche Schwarze Schafe der Branche vorgegangen, sieht man doch sehr schön wie die Dinge in Deutschland laufen.
Dank Nahles “Reformen” hält die Nicht-Mit-Vierziger Generation Zeitarbeit für Normalarbeit, aus der Mann/Frau jederzeit eine Festanstellung erhalten könne, ob im erlernten Beruf, oder nicht, spielt keine Rolle.
Hauptsache Kohle verdienen. So Deutschland im Jahre 2016 n. Chr.
Zynische Grüße
Bernie
September 18th, 2016 at 05:12
@flatter
“[...]Selbst so eine Gaunerin wie die Hinz windet sich noch raus. Sie hat doch gute Arbeit® geleistet!¹![...]”
Und? Lebenslauf fälschen ist doch normal, und fällt nur bei Bundestagsabgeordneten ins Gewicht. Ich weiß von was ich schreibe, da ich fünf Wochen in einer Trainingsmaßnahme der hiesigen Arbeitsagentur war, die, noch vor diesem “Skandal” in Berlin, tatsächlich im Bewerbungstraining erzählte, dass man seinen Lebenslauf “kaschieren” könne, um seine Einstellungschancen zu erhöhen.
Was die Dozentin nach Hinz denkt, und weiterlehrt, weiß ich nicht, aber mir ist damals schon bitter aufgestossen, dass man gezwungen wird sein komplettes Leben beim Bewerben wegzulügen….
Apropo Nahles:
Wäre die Frau nicht Arbeitsministerin dann ginge es ihr wohl wie jedem Arbeitnehmer der nach dem Unrechtsgesetz SGB III seine einstige Duale Berufsausbildung aberkannt bekommt, sie gilt als “Wiederungelernt” wie es neudeutsch so schön heißt…..und auch davon weiß ich ein Lied zu singen, da mir meine einstige Berufsausbildung wegdegradiert wurde…..und ich als Leiharbeiter (ungelernter Maschinenbediener) in der Produktion tätig bin, um über die Runden zu kommen, mittlerweile…..
Zynische Grüße
Bernie
September 18th, 2016 at 10:46
Der feine Unterschied zwischen Terroranschlag und “vorsätzlichem Akt” liegt vermutlich in der Religionszugehörigkeit.
September 18th, 2016 at 10:53
The land of the free and the home of the brave: Desperately Poor Teens In America’s Impoverished Inner Cities Are Trading Sex For Food
When people get hungry enough, they will do just about anything for some food. According to brand new research that was just released this week from Feeding America and the Urban Institute, there are millions of teenagers in America that live in “food insecure” households, and researchers were stunned to learn what some of these teens are willing to do to feed themselves. Some resort to shoplifting, others deal drugs, and there were a surprising number of participants in the study that actually admitted to trading sex for food. It wouldn’t be a shock to hear that these kinds of things are going on in an economically-depressed nation such as Venezuela, but this is the United States of America. [..]
Einer meiner Lehrer meinte mal, wir sollten auf die Verhältnisse in den usa schauen, denn die kämen zeitverzögert auch zu uns. Das war Ende der Siebziger.
Wer Menschen bis auf Null sanktioniert, nimmt nicht nur billigend in Kauf, dass sie kriminell werden, nein, er zwingt sie dazu.
Wer in Zeiten von Massenarbeitslosigkeit – uh, das darf man ja nicht sagen – den Leuten in die Hacken tritt, damit sie (etwas sinnloses) arbeiten, ist ein dummes Arschloch, ein Nazi, ein KZ-Wärter.
Über Arbeit reden: Mein Beruf ist ein Bullshitjob
Immobilienmakler, Unternehmensberater, Investmentbanker: Sie sind die Hofnarren des Kapitalismus, sagt der Anthropologe David Graeber. Er nennt sie Bullshitjobs.
September 18th, 2016 at 11:29
“Arschloch” müssen wir abziehen, das ist etwas Nützliches.
September 18th, 2016 at 12:04
Wieso ist diese Splitterpartei noch Thema? Die wählt doch sowieso Keiner der bei Verstand ist. Nach den ganzen Wohltaten und tollen Geschichten, wie Agenda 2010, HIV, Steuerkürzungen, Zugang der Heuschrecken, plus die Geschichte mit Jugoslawien. Wo ist der Grund die zu Wählen. Ich wünschte mir weniger Berichte über die Looser und das Sie in den Wahlen immer schön die 5% Hürde reißen. Sie haben es wirklich verdient der Vergessenheit anheim zu fallen. Die Rosa Partei hat wirklich hart dafür gearbeitet, also sollte es entsprechend honoriert werden.
September 18th, 2016 at 12:16
@tm852: “Wieso ist diese Splitterpartei noch Thema?”
Ich glaube nicht, dass das die richtige Frage ist. Zunächst will “Die Linke” mit denen ins Boot und dann bleibt immer noch die Kritik an allen Parteien: Wo bleibt das Prinzip Verantwortung?
Richard von Weizsäcker nimmt mit Blick auf die Parteien kein Blatt vor den Mund. Sie seien machtversessen und machtvergessen zugleich, sagte der Bundespräsident im Gespräch mit Gunter Hofmann und Werner A. Perger. Sie hätten ihren Einfluß weit über das Maß hinaus ausgedehnt, das der Artikel 21 des Grundgesetzes ihnen einräume. Sie versuchten überall – nicht nur in den öffentlich-rechtlichen Medien – bestimmenden Einfluß zu nehmen.
Eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger lehnten die Parteien ab. Probleme instrumentalisierten sie, um sich gegenseitig zu bekämpfen, statt sie zu lösen. Vernünftige Anträge würden allein schon deswegen abgelehnt, meint Richard von Weizsäcker, weil sie von der jeweils anderen Partei kämen. Ihre Personalauswahl tendiere zum parteiabhängigen Berufspolitiker, der weder Fachmann noch Dilettant sei, sondern ein Generalist mit dem Spezialwissen, wie man den politischen Gegner bekämpfe und die eigene Wiederaufstellung sichere. [..]
Wenn das (ehrlich gemeinte?) Standpunkte aus dem Jahr 1992 waren und man sich die Degeneration unseres “Spitzenpersonals” anschaut, dann ist es doch erst recht scheißegal, wo Du dein Kreuzchen machst, denn die gewählten Parteien lecken sowieso an den gleichen Eiern. Das sind dann die, deren abschließendes Ja oder Nein über die ökonomische Machbarkeit entscheidet. Da kommst Du mittelfristig selbst als wohlmeinender Politiker nicht dagegen an.
September 18th, 2016 at 19:58
Warum will eine “ernstzunehmende” Linke mit der SPD ins Boot. Das macht die Linke doch nur unglaubwürdiger und Unwählbar. Ja Ich weiss Realpolitik. Bleibt aber dabei, damit verspielen Sie mehr als Sie gewinnen. Links geht mit Rechts zusammen… Wo bleibt da die Position?
Kein Wunder das die Leute der AFD mehr trauen. Da weiss man wenigstens was man bekommt. Ist zwar auch Mist aber mal was anderes???
September 18th, 2016 at 20:13
Meine Erkenntnis aus der Berlin-Wahl: Afd-Wähler gehen später.
September 19th, 2016 at 10:42
Hier noch ein Bonbon vom lackierten Oppermann: Im Arsch der Union ist es schön warm, aber mit den Sozen von der PdL gibt es keine ausreichende Übereinstimmung. Noch so ein Hoffnungsträger.
September 21st, 2016 at 11:48
[...] arbeitet, braucht auch kein Dach über dem Kopf«. Das wäre die logische Weiterentwicklung von Münteferings »Wer nicht arbeitet, muss auch nichts essen«. Apropos SPD: die ist seit 2011 in Hamburg politisch [...]