Griechenland: endlich ein politisches Projekt
Posted by flatter under kapital[29] Comments
23. Jul 2015 13:43
Die erzwungene Deregulierung begünstige aber eindeutig “die Großen gegenüber den Kleinen”, weil sie “gleiche Bedingungen für ungleiche Akteure” festlege; dabei sei [dies] nicht “unvermeidbar”, sondern “ein politisches Projekt”
Es soll keiner sagen, das seien rein wirtschaftliche Reformen. Ein bisschen Leidenschaft für die Gute Sache® ist schon dabei.
Juli 23rd, 2015 at 14:35
Die Griechische Regierung wird eben die alternativlosen Reformen in Gesetzestexte gießen um nach der Brückenfinanzierung über das dritte alternativlose Hilfpaket für die Gläubiger verhandeln zu können .Aaaber ..Obama darf sich freuen über den Atom Deal mit dem Iran , Netanjahu kann sich massiv am Kopf kratzen ob ein israelischer eventueller Präventivschlag gegen den Iran von den USA freundlich aufgenommen würde. Der Ölpreis sinkt schneller als meine Laune und falls man diversen Analysten und “Experten™” Glauben schenken darf, werden wir eh alle sterben denn in der ersten Oktoberwoche werden weltweit sämtliche Börsen™ leidenschaftlich krachen .
Juli 23rd, 2015 at 14:49
Ich will euch mal den Link hier empfehlen–> http://is.gd/uN9BTB
.ich hab den
jetzt extra nicht gekürzt,hab ich doch kürzen müssen sieht sonst Scheisse aus im Seitenkopf, er geht zu foreignaffairs..das ihr gleich wisst wo er hin geht.cheers
Juli 23rd, 2015 at 15:09
@flatter – Und es wird sein ein großer wirtschaftlicher Erfolg. Denn wenn zB Lidl erstmal zehntausende Kleinkrämer zum Flaschensammeln abgestellt hat wird man sich laut freuen, dass sie hunderte neuer Arbeitsplätze geschaffen haben. Amen.
Juli 23rd, 2015 at 15:15
Diese griechische Parlamentspräsidentin ist echt ‘ne Spaßbremse. Jetzt meint sie auch noch, dass die Demokratie zerschlagen würde: tweet
Der spon schreibt: “Die linke Parlamentspräsidentin Zoi Konstantopoulou hatte die geforderten Reformen und Einsparungen als “Putsch” bezeichnet.”
Sie ist bestimmt bloß neidisch, weil sie es nicht schafft, an einem Tag 977 Seiten Gesetzestexte zu lesen und dann auch noch darüber abzustimmen: tweet
Parlamentsdebatte: Rede von Zoe Konstantopoulou gegen das Reformpaket am 16.07.2015 (yt, ~ 8 Min.)
JW: Franco Berardi lehnt Einladung in die Bundesrepublik ab
Auf der Solidaritätskundgebung mit Griechenland am Mittwoch in Bremen wurde ein Schreiben des italienischen Autors Franco »Bifo« Berardi unter großem Beifall verlesen. Er antwortet darin auf die Einladung zu einem Literaturfestival in der Bundesrepublik:
Ich danke Ihnen sehr für Ihre Einladung (…). Ich muss Ihnen jedoch mitteilen, dass, obwohl ich vor einigen Monaten Ihre Einladung angenommen habe, ich mich heute gezwungen sehe, meine Teilnahme an Ihren Manifestationen abzusagen, denn in diesem Augenblick kann ich keinen Fuß setzen in ein Land, dessen Einwohner sich in sehr großer Mehrheit in den Haltungen der fanatischen Verfolger des griechischen Volkes und aller Völker der Euro-Zone wiederfinden.
Ich glaube, dass für jeden europäischen Demokraten nun der Moment gekommen ist, einer tief schmerzlichen und erschreckenden Wahrheit ins Auge zu sehen: Siebzig Jahre nach dem Ende des Naziregimes, zweiundsechzig Jahre nach der Londoner Akte, in der die Schulden, die Deutschland gegenüber der Menschheit hatte, erlassen wurden, zeigt die Nation dieselben kulturellen, psychologischen und politischen Züge, die sie in ihrer dunkelsten Vergangenheit charakterisiert haben. [..]
Und ich kann nur dazu aufrufen, dass die demokratischen deutschen Bürger für eine nicht nur oberflächliche moralische Reform kämpfen und dass sie vor allem dafür kämpfen, sobald wie möglich die kriminelle Regierung von Merkel, Schäuble und Gabriel niederzureißen.
Ich sag’s doch: Die sind alle nur neidisch.
Juli 23rd, 2015 at 15:26
was sagen eigentlich die Vögel von Ernst & Young
http://is.gd/EM8nWk
na dann …
Juli 23rd, 2015 at 15:58
Der Berardi ist lustig. Erst stellt er zutreffend fest, dass offenbar die große Mehrheit der Deutschen das Treiben dieser Regierung voll töfte findet, und dann sollen ausgerechnet ‘demokratische Bürger’ eben diese Regierung ‘niederreißen’. Mit Lazarus – na dann… ruf ich mal Neuwahlen aus, oder was?
Juli 23rd, 2015 at 16:19
Die große Mehrheit… aha. Hat er diese gefragt, hat sie ihm das gesagt oder schließt er das daraus, daß die Mehrheit die Regierung noch nicht niedergerissen hat?
Sorry, “lustig” find ich da doch etwas zu nett…
Wat für’ne arme Sau.
Er zieht nicht mal in Erwägung, wie es ausschaut, daß diese genauso nur ihren Arsch retten wollen, wie er und die Griechen (wieder so ein Stuß, wer is’n dat allet).
Auf jeden Fall habe ich verstanden, daß er erst jemanden brüskieren möchte, um ihn dann doch noch zur Hilfe zu bewegen.
Die Einlader des Literaturfestivals hat er sicher schwer beeindruckt :(
Ich denke mal – so wird dat nüscht.
Meines Wissens war die EU in ihrem strukturellen Aufbau noch niemals wenigstens so demokratisch wie eine Bürgerliche Demokratie.
Die Kommission hatte mW immer schon die Entscheidung, erst seit einigen Jahren darf weningstens das EU-Parlament mitreden, entscheiden, das aber immer noch nicht.
Oder ist da mein Festplattenwartungsprogramm wieder fehlgeschlagen?
Juli 23rd, 2015 at 16:24
@Wat.: Ich dachte, Du hättest jetzt Linux. Da braucht man kein “Festplattenwartungsprogramm”, was immer das auch sein soll.
Juli 23rd, 2015 at 16:25
Der PC vielleicht nicht, ich aber immer noch – werde auch keine Maschine ;) :P
Juli 23rd, 2015 at 16:26
@Wat.: Nach den Klausuren haben wir uns früher immer tüchtig besoffen, um wieder Platz auf den Festplatten zu erhalten.
Juli 23rd, 2015 at 16:29
Persönliches Defragmentierungsprogramm… Hat noch nie so geklappt. Ich meine das tüchtige Besaufen, nicht die Klausuren.
Trinkfest eben, Ostkind :o
Ich versuche das also immer noch trocken langweilig mit Sektorensortierung, Verknüpfung und Abstellplatz.
Juli 23rd, 2015 at 17:29
OT: Ich nehme an, ihr habt es auch schon gelesen: Russisch-chinesische Hacker greifen den freien Westen an; Sie kommen alle von der IP 127.0.0.1 !!011101110!!!
Juli 23rd, 2015 at 17:46
@R@iner, 4:
Ich zolle Frau Konstantopoulou allerhöchsten Respekt. Die hat echt Biss in dem Sinne, wie wir uns das alle wünschen sollten. Zu Zeiten der Demokratiesimulation der neoliberalen Vorgängerregierung (will sagen: deren Diktatur) hat sie einen für mich unvergesslichen Auftritt hingelegt, in dem sich der hoffnungslose Kampf gegen den Marktfaschismus und seine Betreiber manifestiert. Die Frau hat aber nicht nachgelassen. Zur Erinnerung:
https://m.youtube.com/watch?v=-AgwDfzZp6E
Ganz ehrlich, mir schießen bei der Offenkundigkeit der Machtdemonstration der neoliberalen Sockenpuppen in der marktkonformen Demokratie vor Verzeiflung und Ohnmacht die Tränen ins Gesicht. Die Frau kämpft auf verlorenem Posten aber gibt nicht auf. Vorbildlich! Sowas wünschte ich mir hier auch. Wir hätten es ebenso bitter nötig wie die Griechen.
Juli 23rd, 2015 at 17:47
So geht effektive Privatisierung (noch unter der alten Regierung, aber die Stoßrichtung dürfte auch jetzt nicht anders sein):
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/monitor-fraport-101.html
Die Fraport AG hat 1,23 Milliarden Euro ausgegeben und bekam dafür 14(!) Flughäfen in Griechenland. Natürlich nur diejenigen, die Gewinn einbringen. Die Verlustbetriebe bleiben beim Staat. Was habt ihr denn gedacht?!
Und dann heißt es wieder, die Privatisierungserlöse seien zu gering und die Staatsbetriebe kosten zu viel Geld. Also weiter “Sparen” und “Hausaufgaben machen”…
Juli 23rd, 2015 at 17:50
Den Zuschlag bei der Versteigerung der Akropolis auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes geht an TUI.
Wieder mal ein sehr verständlicher, faktenreicher und analytischer Text von Rainer Trampert mit gewagten Perspektiven:
http://www.rainertrampert.de/artikel/die-akropolis-an-tui-pyraeus-an-china
Auszug:
“Auch Berlin, Bremen und Ostdeutschland können nicht für ihren Unterhalt sorgen. Ostdeutschland liegt im Selbstversorgungsgrad (unverschuldet) unter den italienischen Abruzzen. Bis heute wurden 2.000 Milliarden Euro spendiert, um Ostdeutschen ein adäquates Leben zu ermöglichen. Die Griechen würden Deutschland bei einem Totalausfall nur vier Prozent der Ostdeutschen kosten. Eine Relation, die über den Wert des Nationalen und des Europäischen Auskunft gibt.”
und..
“Bevor Südeuropäer lachen und tanzen, sollen sie ihre Finanzen ordnen, Überstunden machen, Schulden begleichen und alles das tun, bei dem einem das Lachen vergeht. Die deutsche Propaganda erfand die „griechische Krankheit“, um das lebendige Leben zu diskriminieren und Deutsche, die die Lust am Leben überkommt, krank zu schreiben.”
Juli 23rd, 2015 at 17:56
flatter
Operation “loopback” …. Iwan et Hop Sing ante portas..wir werden alle ,ihr wisst schon…
Altauto , das kann man nur noch mit Sarkasmus sehen. Treuhand 2.0 wird jetzt die griechischen commons an die übliche Verbrecher verschachern und man wird es mit ” selbst Schuld” abtun und es alternativlos & demokratisch nennen…
der Link unter [2] beschreibt’s ja auch unter anderem ..an Info mangelt es ja nicht, eher an Einsicht und Tatendrang
Juli 23rd, 2015 at 19:18
@altautonomer(15)
“Die Griechen würden Deutschland bei einem Totalausfall nur vier Prozent der Ostdeutschen kosten. Eine Relation, die über den Wert des Nationalen und des Europäischen Auskunft gibt.”
Die Deutschen… wie war das, ein Lafontaine hatte ganz miese Karten, als er ‘verkündete’, daß das teuer würde.
Nee, das ist weder ein Argument noch ein Beweis für irgendwas.
Juli 23rd, 2015 at 19:49
Ein laaanges Interview auf Marx21: Griechenland: Der Kampf geht weiter
Stathis Kouvelakis, Mitglied im Parteivorstand von Syriza und führendes Mitglied der Linken Plattform, beschreibt im Interview, was für Lehren er aus den letzten Wochen gezogen hat und wie seine Perspektive für Syriza und die europäische Linke aussieht. [..]
Juli 23rd, 2015 at 21:14
Varoufakis: “Why I Voted ‘YES’ Tonight”: “I will, however offer my vote with the hope that my comrades will gain some time, and that we, all of us, united, will plan a new resistance to autocracy, misanthropy, and the (facilitated) acceleration and deepening of the crisis.”
Juli 23rd, 2015 at 22:10
flatter, Pursche, Du haust mir wieder den Draht aus der Mütze (jaja, ich weiß, alles bekannt, alles klar, wat denn sonst?)
Nachtrach: Lese gerade ‘mal wieder “1984″, kann nur jedem empfehlen das Büchlein wieder vor zu holen: Die Analogien zu heute sind beeindruckend. Ergo: “Willst Du etwas Neues lernen schau in alten Büchern nach.”
Nachtarch 2, @Peinhart(3): Großer Kommentar! So geht halt marktkonforme Demokratie!
Juli 23rd, 2015 at 22:18
In der sz war wohl mal wieder die dissidenten-quote zu erfüllen – ein mitglied der “complutense-gang” zu Syriza und Podemos: César Rendueles: Was die EU von Südeuropa lernen kann
Interview mit ihm in der taz von 2011: Man fordert Partizipationsmöglichkeiten, und das hat eine Repolitisierung unter ganz neuen Vorzeichen ermöglicht.
Vorgemerkt habe ich sein “Soziophobie” – der link geht zu einem blick-ins-buch (leseprobe ist so einfurchtbares wort).
Juli 23rd, 2015 at 23:09
@R@iner(18)
aus Deinem Link: “Als er nach seinem bisher größten Aha-Moment seit der Regierungsübernahme gefragt wurde, antwortete er damit, dass er sich als Akademiker, dessen Job es sei, Volkswirtschaft an der Universität zu lehren, natürlich gewissenhaft auf die Verhandlungen in Brüssel vorbereitet hätte. Er hätte ein ganzes Arsenal an Argumenten vorbereitet und erwartete ebenso fundierte Gegenargumente. Was er aber stattdessen erlebt habe, war, Leuten gegenüberzustehen, die ohne Unterlass Regeln, Abläufe und so weiter herunterleierten. Tsakalotos sagte, er sei enttäuscht gewesen vom niedrigen Niveau der Diskussion. Im Interview mit dem „New Statesman“ berichtet Varoufakis sehr ähnlich von seinen Erfahrungen, obwohl sein Stil eindeutig konfrontativer ist als der von Tsakalotos.
Daran zeigt sich, dass diese Leute eine Konfrontation mit der EU erwartet hatten, die ähnlich einer wissenschaftlichen Konferenz ablaufen würde, bei der man eine ordentliche Präsentation liefert und erwartet, eine ordentliche Gegenpräsentation zu hören.” Gespräche, gar argumentative Diskussion mit Politniks *tststs* merr kanns garnedd glaube, dasses Loit gibt, die an sowas glaube, gell? ;-)
“Ich denke das ist symptomatisch dafür, wie es in der heutigen Linken aussieht. Die Linke ist voll von Menschen, die es gut meinen, aber im Bereich der Realpolitik völlig überfordert sind” Gell, dess kammer so sache! Wobei ich “heutige” weglassen würde, Kurzform: Linke Spinner!
Juli 23rd, 2015 at 23:33
Das zentrale problem – und das gilt nicht nur für/in Griechenland – benennt Perry Anderson in The Greek Debacle: In conditions of increasing insecurity, but short of catastrophe, the first instinct will always be to cling to what exists, however repellent, rather than to risk what might be radically different.
Rendueles formuliert das so: “Viele Bürger westlicher Demokratien würden sehr wenig dafür zahlen, um ein politisches System zu bekommen, das in einer tiefen Repräsentationskrise steckt und unter einem irrationalen, instabilen und ineffizienten ökonomischen Regime leidet. Dennoch glauben sie, dass der Preis dafür, dies alles zu verlieren, sehr hoch wäre. Tatsächlich mag einiges dafür sprechen, sich mit dem zufriedenzugeben, was man hat – zum Beispiel die unkalkulierbaren Kosten eines Übergangs zu einer alternativen Gesellschaft oder die Möglichkeit, dass diese Alternative sich als nicht realisierbar erweisen könnte. Aber diese Frage stellen wir uns nicht einmal. Wir setzen Veränderung mit einem Verlust gleich, der uns in Angst und Schrecken versetzt, bevor wir überhaupt vor einer rationalen Wahl stehen.”
Ergänzend noch ein artikel von Raul Zelik, zu dem das folgende zitat führt: Selbst das ereignisloseste Scheissleben dient der Akkumulation.
Juli 24th, 2015 at 10:45
Der entscheidende Satz aus Letzterem: “Unsere Probleme verhandeln wir, als wären sie nicht gesellschaftlicher, sondern individueller Natur.” Der Personenfetisch, sozusagen.
Juli 24th, 2015 at 11:18
Ich habe ein passendes Foto zu “Die Arbeiterklasse des 19. Jahrhunderts machte ihr Elend zum Ausgangspunkt der Politik. Gegen den Hunger organisierte sie Lohnkämpfe, auf den Ausschluss aus der Bildung reagierte sie mit Selbstschulung.” gefunden: tweet
Juli 24th, 2015 at 12:10
Erklärbär Fricke vom Leitmedium http://is.gd/oMn1Nt erklärt uns das nur gut “spart” wer seine Bevölkerung zu Höchstleistung bei gleichzeitigem Lohnraub prügeln und abgepresste Leistung durch Hungerlohn und Lebensarmut im Export gewinnbringend verschachern kann .. Griechenland hat eben nix zu exportieren,ist aber nicht schlimm, hat er doch unabsichtlich das Erfolgsmodell des Exportweltmeisters dank seiner bekloppten Vollpfosten Schafe beschrieben. Das fette Mäh ist ihm von meiner Seite sicher.
Juli 24th, 2015 at 12:19
Und falls hier einer noch gute Laune hat .. nimm dass –>
Angela Merkel mache einen „ausgezeichneten“ Job und sei eine „gute Kanzlerin“, lobt Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig.
Demenz ist grausam ..ich stell mal hier ‘nen Eimer ab
Juli 24th, 2015 at 16:49
Zur ‘auflockerung’ Robert Misik: http://misik.at/2015/07/die-verunsicherte-revolution/ und daraus der ‘aufhänger’, ein zitat von Orwell: „Linke Regierungen sind für ihre Anhänger fast immer enttäuschend.“
August 2nd, 2015 at 17:30
Varoufakis ist unseren “Qualitätsmedien” nur noch eine Erwähnung wert, wenn man ihm kriminelle Machenschaften unterstellen kann. Entgegen anders lautenden Berichten funktioniert die Befehlskette des Hr. Maaßen & Co. in D. Nur reicht sie noch nicht nach Spanien.
“El ‘plan Schäuble’ es imponer la troika en todas partes. Sobre todo, en París”
Zum geplanten dritten Hilfsprogramm für Griechenland :” “Das Vorhaben hat keine Zukunft. Die Krise wird mit immer neuen untragbaren Krediten verlängert, und man tut so, als würde dadurch das Problem gelöst.”