Mach’s gut, Missis. Blogspot lässt mich nicht kommentieren, daher von hier aus ein Mach’s gut, danke für die Schuhe und möge sich etwas Sinnvolleres finden.
Mach’s gut, Missis. Blogspot lässt mich nicht kommentieren, daher von hier aus ein Mach’s gut, danke für die Schuhe und möge sich etwas Sinnvolleres finden.
Dezember 14th, 2013 at 19:18
Ich kann verstehen, warum Menschen mit dem Bloggen aufhören. Ich kann nicht verstehen, warum sie überhaupt damit anfangen.
Dezember 15th, 2013 at 12:24
So, das kannst du also nicht verstehen …
Dezember 15th, 2013 at 12:27
Es gehörte nie zu meinen Leitlinien, ob’s die Katze versteht.
Dezember 15th, 2013 at 13:09
Ich verstehe die Katze nicht ;-)
Manchmal verstehe ich auch mich selbst nicht.
Zu meinen Leitlinien gehört, dass ich nicht alles verstehen muss.
cu
renée
Dezember 16th, 2013 at 17:31
Auch von mir und von hier aus herzlichen Dank an Mrs. Mops Beiträge in den letzten Jahren. “Die roten Schuhe” gehörten für mich fast von Anfang an zur fast täglichen Lektüre. Alles Gute für Dich!
(Mist – ihr bringt´s noch so weit, dass ich mein eigenes Blog aufmache…)
Dezember 17th, 2013 at 00:26
@ maguscarolus
Tatsächlich verstehe ich gar nichts mehr. Immer wenn ich glaubte etwas verstanden zu haben, stellte es sich bei näherer Betrachtung als vollständiges Missverständnis heraus. Das liegt wie immer, so glaube ich verstanden zu haben (merkste’ was?), an unpräzisen Begrifflichkeiten mit vielfältigen Bedeutungsvarianzen.
Selbstverständlich gibt es Vertreter, für die ist ein Blog mehr als ein öffentliches Tagebuch. Für andere hingegen, ist ein Blog nur ein Blog.
Ich würde wohl selbst keinen eigenen Blog betreiben. Aus diesem Grund habe ich mir auch nicht so genau Gedanken darüber gemacht, wie ich wohl etwas beende, das ich selbst noch gar nicht begonnen habe.
Dezember 19th, 2013 at 16:32
Schade ist das ja, aber das hier kann ich keinen Meter nachvollziehen.
Dezember 19th, 2013 at 17:54
Mir will scheinen ein etwas überzogener Anspruch daran, was ein Blog ist und leisten kann. Was auch schade ist.
Dezember 19th, 2013 at 18:18
Naja, und wenn man einkehren will, hilft anklopfen. Oder das Wahrnehmen von Einladungen. Tja…
Was auch schade ist: Zum Abschluss noch mal ein Trolldichein. Es gibt Leute, die müssen mit ihrem Egotrip jede Party spoilen und jammern dann noch, dass keiner mit ihnen spielt.
Dezember 19th, 2013 at 23:22
Und was bedeutet das nun für uns Kommentatoren? Was wird von uns verlangt? Welche Haltung sollen wir einnehmen? Wo haben wir versagt? Was können wir zukünftig besser machen? Und wie können wir verhindern, das ständig Erwartungshaltungen kippen?
Oder sollte man sich darüber besser keine Gedanken machen? Ich bin stark verunsichert.
Dezember 19th, 2013 at 23:55
Ich erwarte nix Neues. Verunsichern kann mich das Genörgel woanders nicht, ich stelle allerdings fest, dass es einigen offenbar sehr leicht fällt zu konstatieren, dass man ihren Erwartungen nicht gerecht wird, ohne dass sie fähig wären, diese eben zu benennen – geschweige denn ihnen selbst gerecht zu werden.
Dezember 20th, 2013 at 01:01
Eine Rubrik: “Das soll mein Blog leisten”, “Das erwarte ich von euch”, wäre ganz gut. Das könnte man dann noch etwas ausmalen und größer machen. Je nachdem. Auch Kommentatoren wissen dann, dass der Blog nicht ausschliesslich für sie ist, sondern hauptsächlich für den Blog-Betreiber. Wohl um da irgendwas zu befriedigen. Wenn ich einen Blog sehe und der verfügt über eine Kommentarfunktion, dann denke ich mir zunächst: Ach, schau mal, da hat jemand Redebedarf. Das war mein Grund, in den Kommentaren mal mit einzusteigen. Ich dachte mir: Kommentierste mal mit, das haste bisher noch nicht gemacht, mal schauen was passiert. Was hatte ich dabei? Die Nettiquette und die ausgebrannten Reste eines einstmals intakten Verstandes. Mehr haben andere auch nicht vorzuweisen.
Wer also will, das andere einem gerecht werden, wird wohl etwas nachhelfen müssen. Manche Menschen müssen abgeholt und zum Ziel gebracht werden. Es genügt nicht, per Fingerzeig in eine Richtung zu deuten, um das sich alle nun in diese Richtung bewegen.