^Feynsinn

21 Responses to “Es ist einfach nicht finanzierbar …”

1. tux. meint:
   Oktober 16th, 2014 at 23:08

   Prägnant. Applaus.

2. Vogel meint:
   Oktober 17th, 2014 at 09:54

   Klei mi an’n Mors! Deutschland, Dein Name sei fröhliche Verzagtheit!

3. ninjaturkey meint:
   Oktober 17th, 2014 at 10:43

   Meinst Du jetzt eine Lüge im speziellen? Ich verliere da langsam den Überblick.
   Oder allgemein? Dann isses wirklich nicht mehr zu finanzieren.

4. Markus meint:
   Oktober 17th, 2014 at 12:03

   OT oder doch nicht: Attac verliert substanziellen Gemeinnützigkeitsstatus
   http://www.sueddeutsche.de/politik/globalisierungskritiker-attac-verliert-status-der-gemeinnuetzigkeit-1.2178197

   Sie verfolgen nur allgemeine politische Ziele, die nicht förderungswürdig seien.
   Als Hauptziel hatte Attac uA Bildung und Förderungen eines demokratischen Staatswesens angegeben.
   Hat mit dem Proteste gegen TTIP natürlich nix zu tun…..

   Ob fefe schon was hatte weiß ich nicht, da man z. Zt. nicht drauf kommt.

   Update: fefe hats auch.
   Machts auch nicht besser….

5. flatter meint:
   Oktober 17th, 2014 at 12:17

   Wenn man Spenden an Attac nicht mehr von der Steuer absetzen kann, ist das das Ende der Bewegung. Welch grausamer Zug der Herrschenden!!!1!

6. Markus meint:
   Oktober 17th, 2014 at 12:25

   Da werden die Scheckbuch-Revoluzzer ihre Kohle – steuerschonend – jetzt eben zur Heinrich-Böll-Stiftung überweisen müssen.

7. R@iner meint:
   Oktober 17th, 2014 at 14:53

   Aktuelle Blumengrüße vom freien Markt: bz, Kreislaufkollaps nach Verzweiflungstat

   [..] Der seit mehr als 20 Jahren existierende Laden muss weichen, weil sich der dort vorhandene Edeka-Reichelt-Markt erweitern möchte. An der Stelle des Ladens soll ein Café entstehen, zudem will der Supermarkt dort selbst Blumen verkaufen. [..]

   Ein paar Fotos von dort: Update Blumenhändler-Drama

   (via @Svenceremos)

8. R@iner meint:
   Oktober 17th, 2014 at 15:07

   Die nächste eu-Mission: Schiffe versenken. Der Standart, Flüchtlingsabwehr statt Rettung aus Seenot

9. R@iner meint:
   Oktober 17th, 2014 at 16:19

   Kraftfuttermischwerk: Treffen sich die Medien, Wissenschaftler, das Volk, Ebola und andere Viren auf Facebook

10. Samson meint:
    Oktober 17th, 2014 at 16:29

    @R@iner:
    “Das Budget beträgt 2,9 Millionen Euro pro Monat”

    Man stelle sich nur mal vor wieviel leerstehender Wohnraum EU-weit davon hergerichtet werden könnte, um neben den Flüchtlingen auch gleich noch Kinderreiche, Obdachlose etc. menschenwürdig unterzubringen.

    Und wenn die Kohle nicht reicht, könnte man immer noch was vom Militärbudget nehmen.

11. R@iner meint:
    Oktober 17th, 2014 at 16:54

    Wer hat uns verraten – Episode MMMDCXXVII – Folge LXXXIX: Neue Regelungen: Nahles kündigt Gesetz zur Tarifeinheit für November an

    “Gesetz zur Tarifeinheit” und dann noch das Foto…

    Muhahaha *hust* har

    @Samson: Frontex erhält inzwischen mehr Asche als Europol (bpb, Frontex – Fragen und Antworten). Wer hätte gedacht, dass sich Neger ermorden einmal lohnen könnte.
    Die Operation “Mare Nostrum” war noch zur “Rettung” gedacht. Das ist nun vorbei. Jetzt wird nicht mehr gelogen.

12. R@iner meint:
    Oktober 17th, 2014 at 17:22

    Open Media, Leaked draft confirms TPP will censor Internet and stifle Free Expression worldwide

    Analyse bei KEI: New leak of TPP consolidated text on intellectual property provides details of pandering to drug companies and publishers

    Mir reicht’s für heute.

13. Samson meint:
    Oktober 17th, 2014 at 18:43

    @R@iner: “Wer hätte gedacht, dass sich Neger ermorden einmal lohnen könnte.”

    Gaaaaanz früher, als die Neger als Arbeitskräfte gebraucht wurden, da hatten die Handelsschiffe Kanonen, um die Neger zur Mitfahrt zu überreden. Dann hatten für ‘ne Weile die Staaten das Mordgeschäft übernommen und nur die Produzenten der Kanonen profitierten davon. In Zeiten von allgemeinem Sparzwang wird halt so manche zuvor öffentliche Dienstleistung privatisiert. Und privat funktioniert eben nur, wenn provitabel …

14. oblomow meint:
    Oktober 17th, 2014 at 23:10

    @R@iner #11.

    Da geht nur noch sarkasmus:

    Nahles will also zur “treuhänderin der arbeit” werden – das geht doch schneller, da reicht doch die anpassung des originals ans heute; der DGB ist sicherlich behilflich.

    Und das kann die SPD noch weiterführen: Tafeln als vorstufe zur modernen NSV, Bufdi in verbindung mit Hartz IV als vorstufe zum modernen Reichsarbeitsdienst usw. usw. Nahles, da geht noch was und mehr.

    Übrigens, die Grünen mal wieder: Keine Rehabilitation für Fahnder

15. R@iner meint:
    Oktober 18th, 2014 at 10:20

    Nur eine kurze Geschichte aus Spanien: Nachdem ich neulich die schwarzen Kreditkarten erwähnt hatte, die ein paar Leuten in Führungspositionen als steuerfreies Zusatzeinkommen diente, meldet der span. Bankenrettungsfonds “FROB” diese Tage 23 unsaubere Transaktionen bei den Banken Novacaixagalicia (NCG) und Catalunya Caixa (CX).
    Interessant dabei finde ich, dass beide beanstandeten Banken jeweils zweimal Rettungsgelder erhalten haben. Die NCG erhielt in der Summe ~3,6 Mrd und die CX ~3 Mrd über den FROB.

    Im vorliegenden Fall geht es nicht nur um läppische 25 Mios, die ein paar Drecksätze verhurt und verfressen haben, sondern um 1,5 Milliarden Euro, die, soweit ich das bisher zusammenfassen kann, sagen wir mal “verschlungene Wege” gingen.

    Dieser FROB erhielt Gelder aus dem EFSF und wird sicher Gelder aus dem ESM erhalten, wenn es so weiter geht.

    Werden Medien in D-land darüber berichten?
    Wird die eu Aufklärung verlangen?
    Soll ich mich irgendwann einfach totlachen?
    Hilft Teebaumöl gegen übermäßige Hornhautbildung an der Stirn?

16. R@iner meint:
    Oktober 18th, 2014 at 11:17

    p.s.: Lasse ich google.news nach “frob” suchen, dann findet es die ersten Andeutungen bzgl. der Story ab dem 3. Oktober.
    Einhundert Prozent aller von google gelisteten Meldungen sind in einer der in Spanien gebräuchlichen Sprachen verfasst, will sagen: Keinen einzigen Hinweis finde ich in den ausländischen Medien, weder in französischer, noch in englischer oder deutscher Sprache.

    Meine These dazu: Die könnten den Leuten hier erzählen, dass man zum Wohl aller die Kontenstände der eu-Bürger halbieren müsse und das Geld dann für jeden sichtbar in einem Hafen auf Sizilien auf Frachtschiffe verladen – Die Nachricht würde sich nicht verbreiten und nichts würde geschehen.

17. R@iner meint:
    Oktober 18th, 2014 at 12:28

    Oettinger hat es bekanntlich mit seinem iPhone 6 bis ins Internet geschafft. Sogar seine Termine speichert der Digitalkommissar nach eigener Aussage ab jetzt in dem neuen Medium. Täglich ist er nun Online und findet das unheimlich praktisch.

    Ich habe etwas besseres: Einen Affen, der Feuer machen und kochen kann – Bonobo builds a fire and toasts marshmallows – Monkey Planet: Preview – BBC One

    500 Wörter versteht er auch. Das sind mehr als … Ach, ich muss los.

18. R@iner meint:
    Oktober 18th, 2014 at 16:49

    Der Sonneborn wieder. The Guardian, German dadaist party offer to save Ukip group in European parliament

    [..] Sonneborn, whose Die Partei gained 0.6% in the European elections thanks to such incisive slogans as “Merkel is stupid” and “Hands off German willies: no to the EU penis-norm” had told the Guardian of his desire to win over Farage’s party for an “alliance of idiots and fools” in May, and reiterated his desire to see Britain leave the EU this week: “It doesn’t belong to the continent, just take a look at the map.” [..]

    Ebola ist eine Sache, aber in Luxemburg verteilen sie demnächst präventiv Jodtabletten: Luxembourg hands out iodine pills over fears of French nuclear mishap

19. R@iner meint:
    Oktober 18th, 2014 at 17:05

    Spoiler: Wir werden allerdings aufgrund anderer Ursachen alle störben. Newsweek, Iceland Is Experiencing Its Biggest Continuous Volcanic Eruption in Centuries

    *GasmaskeUndSauerstoffflaschenBesorgenGeh*

20. R@iner meint:
    Oktober 18th, 2014 at 17:37

    Auch geil: Spon, Bundesweite Aktion: Ermittler fassen zwei mutmaßliche IS-Unterstützer in Aachen

    Vor zwei Wochen brauchte ich zwei Minuten – na gut, es waren fünf Minuten – Recherche, um Namen in Qatar zu finden, die monetär wesentlich potenter sind und die im Ruf stehen, den is direkt zu unterstützen.
    An die liefern wir jedoch Waffen. Es müssen die Guten sein.
    Was ist das nur für ein #Spassplanet.

21. Feynsinn » Der oberste Souverän meint:
    September 18th, 2015 at 14:40

    [...] Das Ganze gibt's auch in der Kurversion. Die gefällt mir eigentlich noch [...]