Für eine Wirtschaftspolitik mit Augenmaß
Posted by flatter under kunstlyriklamauk[39] Comments
20. Aug 2014 12:02
Wir müssen uns deutlich machen, dass ein Finanzierungsvorbehalt nicht einfach vorgebracht wird, weil niemand über Alternativen nachdenkt. Das bedeutet aber auf der anderen Seite nicht, dass es allein deshalb schon Alternativen gibt, weil man gern welche hätte. Im Ringen um Möglichkeiten und Entscheidungen ist die freiheitliche Demokratie darauf angewiesen, dass bei allem Mut und aller Entschlossenheit das Augenmaß nicht verloren geht. Die Märkte sind äußerst sensibel gegenüber politischen Entwicklungen, und wie wir gerade in den vergangenen Jahren gesehen haben, wäre es töricht, sie zu vernachlässigen oder gar Politik gegen die Märkte zu machen. Das führt zu gar nichts. Wer heute versucht, durch bürokratische Hürden die heimische Wirtschaft zu schwächen, hat die Globalisierung nicht verstanden und ist nicht zukunftsfähig.
Nachhaltigkeit kann nicht durch mehr Staat gewährleistet werden, denn gerade in Zeiten der Krise bedeutet mehr Staat weniger Markt, weniger Wachstum und weniger Freiheit. Wer kann das wollen? Es ist auch niemandem damit gedient, wenn ausgerechnet jetzt der Standort Deutschland durch steigende Lohnnebenkosten belastet wird. Die Gewerkschaften, die mit großem Einsatz und großer Disziplin moderate Lohnabschlüsse mitgetragen haben, um das zarte Pflänzchen Wachstum nicht zu gefährden, hätten sicher auch wenig Verständnis dafür, wenn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Ende des Tages weniger in der Lohntüte haben, weil wir sie mit höheren Staatsausgaben bestrafen.
Zukunft schaffen!
Anhand der überbordenden Staatsverschuldung nicht nur hierzulande, sondern gerade in den Nachbarstaaten können wir sehen, dass “Staat” gleichbedeutend ist mir Ausgaben. Sollen noch mehr Schulden gemacht werden oder vielleicht die Konjunktur endgültig durch höhere Steuern abgewürgt werden? Sollen wir auf Kosten künftiger Generationen und zu Lasten der Leistungsträger den Besitzstandwahrern jeden Wunsch erfüllen, den sie äußern? Was sagt wohl die hart arbeitende Krankenschwester dazu, wenn wir ihr dafür hintenrum das Geld aus der Tasche ziehen? Nein, wir müssen der privaten Wirtschaft ein gutes Investitionsklima bieten. Damit sorgen wir für Wachstum und Arbeitsplätze, nur so schaffen wir Zukunft für uns und folgende Generationen.
Wir müssen uns auch darüber im Klaren sein, dass der Finanzstandort durch falsche Schuldzuweisungen und populistische Maßnahmen gefährdet wird. Die Investoren ziehen weiter, wenn man ihnen nicht ein gesundes Geschäftsklima bietet. Natürlich muss es Regeln geben, aber das darf nicht dazu führen, dass wir diejenigen enteignen, die mit ihrem Einsatz und ihrer Risikobereitschaft bei uns investieren wollen. Wir sollten uns darüber freuen, wenn in diesem Land gute Gewinne gemacht werden, dann davon profitieren alle, insbesondere die Arbeitnehmer. Die wissen das auch ganz genau, denn auch hier reicht wieder ein Blick über den Gartenzaun: Während die anderen mit Minuswachstum und Massenarbeitslosigkeit zu kämpfen haben, kann hier schon in einigen Jahren wieder Vollbeschäftigung herrschen.
Also: Runter mit den Staatsschulden, runter mit den Steuern, runter mit den Staatsausgaben, mehr Freiheit für alle, rauf mit Wachstum und Beschäftigung! Für eine gemeinsame Kraftanstrengung von Politik, Arbeitnehmern und Arbeitgebern – darauf müssten wir uns doch alle einigen können!
Anhaltender Applaus von CDU/CSU, FDP, SPD und Grünen.
August 20th, 2014 at 12:25
Da hatte aber jemand ein “ontologische[s] Bedürfnis” (Adorno). ;-)
August 20th, 2014 at 13:11
Aber das Tragische ist doch, dass eine erkleckliche Zahl gerade bei den Gekniffenen für diesen Text real applaudieren und auch die Vertreter solcher Gesellschaftsentwicklung entweder durch Wählen oder durch Nichtwählen wieder wählen würden!
August 20th, 2014 at 13:59
Hut ab, flatter! Erstaunlich, wie logisch sich so ein blühender Unsinn für einen unkritischen Geist anhört. Gleich gut Gequirltes hören wir derzeit zu den Themen Abhören (Türkei) von Bosbach, Waffenexporte und Energiepolitik von Gabriel, Intenet von de Maizere und eins auf die (russische) Mütze von von der Laien.
BTW – ich lese gerade Frau Elinor Ostrom zum Thema “Allmende” – quasi dem Gegenteil von Markt wie er heute verstanden wird. Nicht unspannend.
August 20th, 2014 at 14:05
Ganz schön fies von dir, hier sowas unkommentiert ab zu bilden … im ersten Moment dachte ich, da mir beim lesen zunehmend schlecht wurde, ich hätte mich bei der URL vertippt. Am ende aber, musste ich feststellen das der Text als Armutszeugnis ausreicht, so dass man da auch nichts zu sagen muss. Ich hoffe dir bleiben Urheberrechtliche klagen, des Lobbyisten welcher das Erzeugnis produziert hat, erspart.
August 20th, 2014 at 15:39
Hier im Ort hängen wegen der nächsten Wahl zur Zeit Plakete der Partei DIE LINKE.: “Wir fordern Unternehmen mit anständigen Löhnen”
Wenn ich meinen Zeigefinger doch noch mal auf dem Weg nach oben zur Stirn bremsen kann und damit der netten Variante den Vorrang gäbe, schriebe ich drunter: “Von wem?!”
PS – Warum applaudiert sie eigentlich unter dem Opener nicht?
August 20th, 2014 at 18:56
@4,
Wat, schon wieder Pöstchenwettbewerb!
“Wir fordern Unternehmen mit anständigen Löhnen.”
Ich finde es unanständig überhaupt einen Lohn zu verlangen.
Ist es nicht eine soziale Leistung von Unternehmen, dass sie Menschen dafür bezahlen, dass sie dort ihre Freizeit verbringen dürfen?
Ich hätte drunter geschrieben: “Ist Euch noch zu helfen?”
August 20th, 2014 at 19:56
@Wat.: Das ist ihr Markenkern, an anderen Stellen zu applaudieren ;-)
August 20th, 2014 at 20:43
Ein Satz passt aber nicht so recht in den Staatsschleim, der da fließt. Ich kopiere ihn mal raus:
>>> Das bedeutet aber auf der anderen Seite nicht, dass es allein deshalb schon Alternativen gibt, weil man gern welche hätte.
Eine Alternative ist, so gut es geht das zu bewahren, was man mag. Das führt automatisch (von selbst) zu Gemeinsamkeiten.
Klingt, verdammt, fast schon religiös. Mag ich überhaupt nicht.
August 20th, 2014 at 21:03
@Fate(4): Sollte ich mich selbst verklagen, kann ich ja nur gewinnen.
August 20th, 2014 at 21:09
“Wir müssen uns auch darüber im Klaren sein, dass der Finanzstandort durch falsche Schuldzuweisungen und populistische Maßnahmen gefährdet wird. Die Investoren ziehen weiter, wenn man ihnen nicht ein gesundes Geschäftsklima bietet.” Deshalb ist es auch nur gerecht, dass der arbeitenden Bevölkerung der Lohn kurzgehalten, das Einkommen, klein gehalten wird. Denn des Einen Einkommen sind des Anderen Kosten – und Kosten sind ja bekanntlich … hier schließt sich der Kreis. Merke: Der Investor braucht keine Nachfrage, er braucht nur “ein günstiges Investitionsklima” für den Eierkocher mit LED-Display!
August 20th, 2014 at 21:14
Mit WLAN!
August 20th, 2014 at 21:18
>weil wir sie mit höheren Staatsausgaben bestrafen.
>bestrafen
Ist das nicht etwas zu offenherzig?
August 20th, 2014 at 21:21
“Foltern”. Besser?
August 20th, 2014 at 23:39
Hi, komisches Gtr-Forum, Du wohnst in E.. Hat Benko schon eine Rede für’s “neue Karstadt” bei Dir in Auftrag gegeben?
Nix für ungut, aber Du könntest es.
Grover
August 20th, 2014 at 23:41
Nach 3 Sätzen schnell mal die URL kontrolliert…
August 21st, 2014 at 00:02
Naja,
wenn Sie irgendwann vielleicht mal keine Lust auf Brot- und Fruchlosigkeit mehr verspüren,
es gibt Einige, die Ihnen durch Redenschreiben ein wohliges Auskommen verschaffen.
August 21st, 2014 at 00:13
Ich brauch’ keine Wirtschaft, ich kann mich auch daheim besaufen.
Sorry für die lange Zeit des “Schweigens”, aber ich brauchte mal ‘ne Auszeit von allem “Politischen”. Ich hatte mich wohl mit reichlich zu viel Info so vollgeballert, dass meine geistigen und nervlichen Ressourcen für jeglichen In- und Output erschöpft waren. Außerdem habe ich auch im persönlichen Bereich einige “Baustellen” zu beackern.
Ich habe jetzt die letzten Artikel (ab Unter Rechten) samt Kommentaren gelesen. Falls mich nicht alles täuscht sehe ich eine merkliche “Weiterentwicklung” und einige sehr gute Ideen und Gedankengänge.
Leider ist es schon spät und zu obigem Thema fehlen mir einfach die Worte ;-) . Darum sage ich erstmal nur noch
cu
renée
August 21st, 2014 at 00:18
man muss mit dem gegner eins werden.
August 21st, 2014 at 06:58
Musste die Aussage zur Alternativlosigkeit wegen möglicher copyright-Verletzung merkelscher Sprech- und Gedankenblasen in zwei Sätze umgeschwurbelt werden oder hast du gedacht, man bekömmt so nich mit, dass du das Statement vom INSM-Redenclown abgekupfert hast?
Mein lieber Plaka … Plagar … Plagia … tor.
;-)
August 21st, 2014 at 07:17
@renée : Welcome back!
August 21st, 2014 at 07:36
@flatter
11 & 13 = *lol*
August 21st, 2014 at 09:29
@18 klausbaum
Is’ das nit ‘n büschen zu intim? Außerdem: das einzige, was man in letzter Konsequenz wirklich muss ist sterben, der Rest ist freiwillig.
Zuerst sollte man mit sich selber eins sein. Der Rest (wer ist mein Gegner, was/wie ist er, was will er, wie und wodurch be-/verhindert er mein mit mir selbst eins sein, was kann/sollte ich dagegen tun etc.) ergibt sich daraus.
@20 flatter
Hab’euch ja doch vermisst, aber war echt zu ausgelaugt von allem. Nach einigen Wochen völliger Nachrichtenabstinenz geht’s jetzt wieder.
cu
renèe
August 21st, 2014 at 09:46
“Für eine Wirtschaftspolitik mit Augenmaß” sagten die Blinden.
August 21st, 2014 at 11:58
“….Die Gewerkschaften, die mit großem Einsatz und großer Disziplin moderate Lohnabschlüsse mitgetragen haben, um das zarte Pflänzchen Wachstum nicht zu gefährden…”
Schöner Text, allerdings habe ich das “scheue Reh” vermisst (hätte dann aber tatsächlich kotzen müssen).
Gewerkschaften: Hab mir mal die Studie der Otto-Brenner-Stiftung (Rügemeier, Wigand) über “die Bekämpfung von Betriebsräten und Gewerkschaften als professionelle Dienstleistung” schicken lassen.
“Gelbe Gewerkschaften”, “Compliance” und son Zeug.
Auch die Fallschilderungen von Maredo und SAP lesen sich hierzu spannend bzw. sind sehr aufschlussreich.
August 21st, 2014 at 21:12
OT: Falls jemand sehr viel Scheiß zum NSU und VS nochmal zusammengefasst haben möchte – Laune noch nicht schlecht genug, man weiß ja nie – Herr Finkeldey hat da ma was verlinkt.
http://kritikundkunst.wordpress.com/2014/08/21/nsu-bericht-aus-thuringen/
August 21st, 2014 at 21:29
@renée (22)ll
Ei isch habb’ misch schon gewunnert. Jezz iss ja widder gud, gell.
August 21st, 2014 at 22:21
@26 Vogel
Nö, gut is derzeit sehr wenig, außer dass ich meinen Info-Overload inzwischen verdaut habe. Die letzten Tage hatte ich fürchterliche Darmkoliken und ‘nen Flotten incl. Kotzerei, danach hatte ich plötzlich wieder Lust, mich ins politische Leben zu stürzen. Erst mal im Ukraine-Thread in einem sehr suspekten VT-Forum aus usa nachgeschaut (da findet man am ehesten die aktuellste brisante Info, wenn man sich dort auskennt), und nachdem ich feststellen konnte, dass die Entwicklung in etwa meinen Erwartungen entsprach, habe ich mich hier her gewagt.
Sonst ist bei mir alles wie bisher, beschissen gar kein Ausdruck und gesundheitlich habe ich alles Mögliche, das nicht lebensbedrohlich ist und ziemliche Schmerzen verursacht. Meine Tochter ist im Heim, ich habe keine gescheite Bleibe um sie dort rauszuholen und mangels Knete wenig Chancen auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt.
Es könnte schlimmer sein. Was mich betrifft macht mir wenig aus, aber dass mein Töchterlein darunter leidet macht mir ziemlich zu schaffen.
Ansonsten geht es mir blendend, danke der Nachfrage.
cu
renée
August 22nd, 2014 at 01:30
“… gesundheitlich habe ich alles Mögliche, das nicht lebensbedrohlich ist und ziemliche Schmerzen verursacht.”
Sollte heißen: “… gesundheitlich habe ich alles Mögliche, das nicht lebensbedrohlich ist, dafür aber ziemliche Schmerzen verursacht.”
cu
renée
August 22nd, 2014 at 09:43
Stühle wie Frontsoldaten.
Leere, der alles gewichen.
Sprache, die nicht mehr ins Leben sich heimholen lässt.
August 22nd, 2014 at 15:45
@27, renée
Renée, Dir kann man doch sicherlich helfen?!
Muss doch möglich sein, bei so “vielen” Menschen, die hier kritisch schreiben. Deine Schmerzen werde ich nicht lindern können, aber mein Sparbuch würde eine Abhebung noch vertragen, wenn Du willst.
Das lässt sich doch irgendwie regeln.
Liebe Grüsse!
August 22nd, 2014 at 20:28
@renée
So könnte es doch gehen!
Ich schicke dem flatter meine gmail-adresse, der leitet sie an dich weiter und Du schickst mir dann Deine Bankadresse mit Iban und ich mach die Überweisung.
Wäre das für Dich akzeptabel?
Das ist ernst gemeint!
August 22nd, 2014 at 21:49
@31 Troptard
Jetzt bin ich aber baff, sowas habe ich nicht erwartet! Vielen Dank zu sagen ist da fast schon zu wenig.
Als Darlehen, klar, aber hier werden die Zahlungseingänge bei “staatlich Alimentierten” genau überprüft und größere Beträge gleich “kassiert”. Könntest Du denn einen Betrag von ca. 1.000 – 2.000 Euronen aufbringen? Ich könnte es nämlich trotz meiner Extrem-Sparsamkeit erst in ca. 1 – 1 1/2 Jahren zurückzahlen.
Normalerweise würde ich das nicht annehmen, solange ich nicht am Verhungern bin, aber mein Kind hat diese Scheiße, der wir seit letztem Frühjahr ausgesetzt sind, wirklich nicht verdient. Es ist kaum zu glauben, mit welcher “Grandezza” diese Zwölfjährige durch die Scheiße marschiert, wo mir alle Nas’ lang der Gaul durchgeht. Ich habe mir ja auch alle Mühe gegeben, dass kein Seelenkrüppel aus ihr wird – und jetzt ist sie unter dem dauernden Einfluss staatlicher Indoktrinäre. Alle 14 Tage “darf” sie zum Wochenende zu mir, wo ich dann deren Unfug wieder geraderücken muss.
Ich könnte die Zahlung über einen Freund (echter Franzose in .de) abwickeln. Wenn Du also sagst, dass Du damit einem supertollen Mädchen helfen willst – ok. Aber erst mal langsam, ich muss das erst noch “verdauen”.
Wenn ich Deine Mailadresse habe, melde ich mich noch mal. Vielleicht lernen wir uns ja mal direkt kennen, dieser Franzmann ist nämlich selbständiger Speditionsfahrer (mit sehr schwankender Auftragslage) und kommt manchmal auch nach Südfrankreich.
Nochmal vielen Dank für Dein Hilfsangebot.
cu
renée
August 22nd, 2014 at 21:55
*kopfkratz* hab ich jetzt den auftrag oder nicht? ;-)
August 22nd, 2014 at 22:09
Hallo renée,
mit den angesprochenen Summen kann ich Dir leider nicht helfen.
Das wird im zweistelligen Bereich bleiben und ich werde das auch ohne Kenntniss meiner Finanzbeamtin, Ehefrau, durchziehen müssen.
Ich hätte da aber auch noch eine andere Idee, wie wir das ohne Spediteur und vollkommen unkompliziert durchziehen könnten.
Wenn flatter das bewerkstelligen kann, schicke ich ihm (vertraulich) meine gmail-adresse.
Liebe Grüsse!
August 22nd, 2014 at 22:24
Zweckgebunden zieht da keiner was… ist ja nicht zur freien Verfügung. Und damit weder für Dich @renée noch für’s Amt für was anderes einzusetzen, als der Zweck, für den es gilt, meint.
Kleine Deutschstunde oder Gesetzesstunde für Staatsdiener, odda so…
‘Fondbildung’ – ich kenne da sogar noch einen (außer mir), der Dir da ähnliches schon angeboten hat wie @Topthard.
Kleinvieh macht och Mist und Du hättest das vielleicht dadurch schneller beisammen.
Ich würd sagen: @renée, nächste Woche telebim ich Dich mal an.
(Irgendwie habe ich Anfang der Woche noch Linux ‘vor mir’)
August 22nd, 2014 at 22:32
Ich komme mir ein bisschen blöd vor, weil ich unter normalen Umständen selbst etwas anbieten würde, aber derzeit gehen hier die gepumpten Tausender durchs Fenster, um Therapien zu bezahlen. Die GK [edit: das ganze verfickte "Gesundheits-"System] lässt ihre Kunden nämlich sterben, wenn das Angebot ein Überleben zum Lotto macht. Wollte ich eigentlich hier nicht erwähnen. Danke, dass ihr nicht nachfragt.
August 22nd, 2014 at 22:37
@35, Wat
So hatte ich es mir auch gedacht mit dem “Kleinvieh was auch Mist macht”.
Bin Dir allerdings jetzt pöse wegen dem “@Topthard”.
Exclusiv für Dich: “Troptard “. Oder schreib einfach “Zuspät”.
So springe jetzt ins Bett. Morgen früh um sechse ist die Nacht für mich vorbei.
August 22nd, 2014 at 22:44
Oje oje… darf ich dann mal bitte eine extra Sammlung “r” auf Stapel oder Fond legen @Tropthard, so für schusselige Wat.’s und so, falls die wieder mal versehentlich Deinen Nick ‘verwurschtelt’.
Schlaf schön. Spring nicht so heftig, denk an die Bandscheiben oder meinetwegen an den Lattenrost, odda so.
Edit @flatter: ich frage nicht. Danke trotzdem für die ‘Antwort’ und gutes ‘Gelingen’. ;)
August 23rd, 2014 at 10:11
@renee, @Troptard. @Wat
Gute Idee.
Bin als Kleinvieh ebenfalls sehr gerne bereit, Mist abzuliefern.
Die in #34 genannten Rahmenbedingungen gelten leider auch für mich, wenns OK ist.