Erziehung vor Auschwitz
Posted by flatter under best of , sozialzeugs[31] Comments
02. Aug 2014 19:59
Die einzig wahrhafte Kraft gegen das Prinzip von Auschwitz wäre Autonomie, wenn ich den Kantischen Ausdruck verwenden darf; die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.
So oft wir hier betont haben, es sei nicht Ziel oder Mittel einer emanzipatorischen Gesellschaft, so wenig kann ich verhehlen, dass ich in diesem Bezug sehr zwiegespalten bin: Adorno, von dem das Zitat stammt, hat als Konsequenz aus dem Holocaust eine “Erziehung zur Mündigkeit” gefordert. Diese ist ausgeblieben, und der ernsthafteste Versuch, dergleichen zu veranstalten, ist in Form eines unreflektierten Laissez-faire-Versuchs der ’68er’ kläglich gescheitert.
Man muss sich dem Phänomen “Erziehung” aus unterschiedlichen Winkeln nähern. Es gibt da die der Kinder von Seiten der Eltern und Pädagogen, und es gibt eine allgemeine Einflussnahme von Menschen und Einrichtungen aufeinander, die teils sehr bewusst und manipulativ abläuft, teils in die denkbar reaktionärste Schiene gerät: Der Herdentrieb, Gruppenzwang als prägender Einfluss des Bestehenden auf die Einzelnen. Dem ist nur entgegen zu treten durch die bewusste Förderung von Selbständigkeit, dies wiederum nicht anders zu leisten als durch Erziehung.
Schön in der Reihe
Ich muss immer an diese unerfüllte Forderung Adornos denken, wenn ich mit hirntauben Bürokraten, diesen Eichmännern zu tun habe oder mich mit der Geschichte dieses Vaters der ‘Banalität des Bösen’ selbst befasse. Als ich jung und naiv war, habe ich mich jedesmal empört und mich gefragt wie es sein könne, dass nach Auschwitz immer noch die Vorschriften mehr gelten als jede Menschlichkeit und “Pflicht” noch immer blind erfüllt wird, wenn sie ersichtlich Not erzeugt.
Mit der Zeit gewöhnt man sich an diese taube Stelle, dennoch hat das Leben mich noch einmal entsetzt, als ehemalige Arbeiter und Sozialisten Hartz auf die Menschheit losließen. So weit sind wir längst schon wieder, und auf anderen Gebieten sieht es nicht besser aus mit Autonomie und Nicht-Mitmachen. Heute hetzt die Meute wieder gegen Russland, und was einmal eine Hoffnung kritischen Bewusstseins war, ist längst Speerspitze der Propaganda..
Die Strammsteher erzählen derweil ihre eigene Geschichte des Widerstands; es soll demnach nur gelten, was in der Reihe marschiert und national dünkt, nicht etwa persönliches Gewissen und Verweigerung, die Urkompetenzen der Autonomie. Die Demokraten haben kläglich versagt. Nach dem Laissez-faire Experiment kam der autoritäre Rollback. Schule und schon Kindergarten erziehen zur seelenlosen Pflichterfüllung, Industrie und Medienindustrie zu Konsum und Marktreligion, bigottem Leistungsfetisch und unreflektierter Folgsamkeit.
Nein!
Nein, Emanzipation scheitert nicht an der Erziehung der Menschen, sie scheitert daran, dass sie nicht stattfindet oder den Autoritären überlassen wird. So werden die Menschen eben nicht belehrt. Nicht über die Geschichte, nicht einmal die jüngste, und was aus ihr folgt. Nicht über Demokratie und was die mit selbstbewussten Bürgern zu tun hat. Nicht über das elementare Recht nein zu sagen und das gute Gefühl, davon Gebrauch zu machen. Stattdessen haben wir ein System über uns aufziehen lassen, das die Schikane gegen entwürdigte Befehlsempfänger “Eigenverantwortung” nennt. Darauf werden die Massen konditioniert und darauf, den Nachbarn nicht mehr als Mitmenschen zu erkennen.
Das müssen wir anders machen, ganz anders, und es ist keine Option sich darauf zu verlassen, allein andere Arbeitsbedingungen sorgten schon für freie Menschen. Nein, “nein” sagen muss jede können und jeder lernen, sonst rollt die nächste Welle von Jasagern mit einem zackigen “Jawoll” über uns. Einer, der die Befehle dazu formuliert, hat sich noch immer gefunden.
August 2nd, 2014 at 21:40
Mündigkeit muss man sich erarbeiten, ‘erzogen’ werden kann man dazu vielleicht nicht, höchstens ‘angeleitet’. Schwer erarbeiten in einer total verwalteten Welt, in der die letzte ‘freie’ Entscheidung nur noch die zwischen Samsung und Apple sein soll. Es kann nicht mehr darum gehen, das weiter zu betreiben, was uns dahin gebracht hat; weiter zu streben nach Beherrschung der ersten Natur, wenn die Gefahr längst von der zweiten ausgeht und die erste, inklusive uns selbst und unserem ‘Nächsten’ uns fast völlig entfremdet ist. Negation statt Affirmation, wo immer uns das, und zwar auch ganz individuell, geboten scheint.
Ich mag mir daher zumindest gegenwärtig auch keine neue Utopie mehr ausdenken, keine neue ‘Erzählung’, die doch nur wieder die alten ersetzen und ‘fortführen’ will. Nur mit neuen Arbeitsbedingungen ist es nicht getan, da gebe ich dir vollkommen recht, da steht weit mehr an, vielleicht wirklich nicht weniger als eine (weitere) Neubestimmung des ‘Wesens’ menschlichen Seins. Denn genau das scheinen wir ‘wesentlich’ verändert zu haben, und der Nutzen, den das auch unzweifelhaft hat, schlägt längst in Grauen um. ‘Refuto ergo sum’ schlägt auch dieser Böhme einstweilen vor, in dem merkwürdigen Titel ‘Ethik leiblicher Existenz’. Und woher weisst du eigentlich, was mich gerade beschäftigt…? ;)
August 2nd, 2014 at 21:54
Ein alter Spruch fällt mir noch ein:
Pfarrers Kinder, Müllers Vieh
gedeihen selten oder nie…
August 2nd, 2014 at 21:56
@1:
“Und woher weisst du eigentlich, was mich gerade beschäftigt?”
Nur so angenommen. Unsagbar. Nicht sicher aber nahezu sehr adäquat. psst …
Im Ernst: “Erziehung” ist mir auch kein sympathischer Begriff, Adorno hat ihn halt verwendet. “Anleitung” wäre auch nicht ganz sachgerecht, denn man gibt ja schon ein Ziel vor, und manchmal ist es auch besser, gar nicht anzuleiten, sondern Selbständigkeit sogar durch mangelnde Anleitung zu fördern.
@2: q.e.d. ;-)
August 2nd, 2014 at 23:16
@ 1. und 3. “Erziehung”: Lassen wir doch Adorno selbst einen vorschlag machen ;-)
Dazu, `dass der mündige mensch fortgesetzt in der gefahr steht wieder ein unmündiger zu werden´, bemerkt er:
“Diese gefahr möchte ich nachdrücklich unterstreichen. Und zwar ganz einfach aus dem grund, weil nicht nur die gesellschaft, wie sie ist, die menschen unmündig hält, sondern weil bereits jeder ernsthafte versuch, sie zur mündigkeit zu bewegen – das wort `erziehen´ vermeide ich mit absicht – unbeschreiblichen widerständen ausgesetzt ist, ….”
Nebeneffekt dieses blogs: ich lese Adorno, wenn auch spät – für dieses bewegen im sinne von anstupsen, meinetwegen auch anregen, danke und das hinterher (beides lag noch “frisch” im schädel):
“…dass gerade im eifer des änderungswillens allzu leicht verdrängt wird, dass versuche, in irgendeinem partikularen bereich unserer welt wirklich eingreifend zu ändern, sofort der überwältigenden kraft des bestehenden ausgesetzt sind und zur ohnmacht verurteilt erscheinen. Wer ändern will, kann es wahrscheinlich überhaupt nur, indem er diese ohnmacht selber und seine eigene ohnmacht zu einem moment dessen macht, was er denkt und vielleicht auch was er tut.”
“Refuto ergo sum” gefällt mir. – “Erziehung vor Auschwitz” auch.
August 2nd, 2014 at 23:26
dass sie nicht stattfindet oder den Autoritären überlassen wird.
… noch beschissener → den Esoterikern!
(Weitere Artikel über die geplante staatliche[sic!] Waldorfschule via ruhrbarone)
Nach den Sommerferien starten die ersten Klassen.
Also eule nich rum über unreflektierte Laissez-faire-Versuche der ’68er’ sonst kopier ich Dir noch dem Jandl sein “schtzngrmm” in den Thread.
Korrektemang:
Man muss sich dem Phänomen “Erziehung” aus unterschiedlichen
WinkelnWindeln nähern.August 3rd, 2014 at 00:05
Ein Link tut’s auch.
August 3rd, 2014 at 05:05
@#5: warum soll das beschissener sein als das, was schon abläuft? hm, okok, esoteriker sind fürwahr eigentlich *noch* autoritärer als der standart. und was sollte das jetzt? noch n seitenhieb auf die ’68ger, die so blöd waren auf den eso-zug aufzuspringen um ihrem autoritätsanspruch ne weichspülung zu verpassen?
August 3rd, 2014 at 07:41
@dkt – Weil Esoteriker so undialektisch sind. ;)
August 3rd, 2014 at 09:16
Synchronizität – frisch hervorgekramtes Interview mit Oskar Negt…
August 3rd, 2014 at 10:38
Tach flatter,
fehlt da nich ‘was? ” diesen Eichmännern zu habe ” könnte das auch ” diesen Eichmännern zu tun habe ” heißen?
August 3rd, 2014 at 11:34
Tun klingt so nach Arbeit ;-) thnx
August 3rd, 2014 at 11:56
@6. flatter
Ich kanoniere zurück:
Ottos Mops klopft.
Eins haste dem Platon voraus, die Dichter sind hier noch nicht verboten ;~)
@Feynsinn kleines Möpschen № 7
Sonst schnappste doch nach jedem Blödsinn, nur diesen roten Hering haste mal wieder übersehen:
staatliche[sic!]
noch n seitenhieb auf die ’68ger, ff.
Hamburgs Senator für Schule u. Berufsbildung Ties Rabe ist zwar Jahrgang 1960, aber ganz sicher kein “68er”. Ergo dein Seitenhieb auf den vermeintlichen Seitenhieb, dein übliches rumdaddeln mit dem Daumen. Auf das “Laissez-faire” deines After_burners kann ich in Zukunft getrost verzichten.
Husch, husch zurück in deine Windelchen, oder kotz doch rüber zu Facebook.
August 3rd, 2014 at 12:14
Weniger Provokation, mehr Inhalt wäre dann auf Dauer durchaus begrüßenswert. Sonst empfehle ich … Facebook.
August 3rd, 2014 at 13:20
@12.
Wie wäre es denn, wenn du hier mal Jandl “beherzigen” würdest, statt “rumzuholzen”; setz statt wörtern einfach menschen ein.
Mehr sachlichkeit und verständlichkeit deiner beiträge und ein gelasseneres reagieren deinerseits auf ironie, wäre auch nicht schlecht. Wo liegt dein problem? Wie wäre es mit mehr gelassenheit und weniger “aggressivität”, manchmal etwas “härter” zu formulieren schließt das doch nicht aus? Den von dir verlinkten artikel zur staatlichen waldorfschule habe ich gelesen. Das thema war mir nicht bekannt (und schon wieder danke, jetzt dafür an dich – ich hör mit dem danke auf, könnt ihr euch zuküntig dazudenken)
Und jetzt Jandl:
“[W]as sollte man mit so vielen Wörtern mit o nun anfangen? Gar nichts hätte man anfangen können, wenn sich nicht, wie von selbst, einige davon zu bewegen begonnen hätten und aufeinander zugekommen wären und gesagt hätten: wir hier, wir passen doch zusammen, wir können miteinander etwas anfangen, wir können miteinander eine kleine Geschichte anfangen; fangen wir doch die Geschichte von ottos mops an. Das haben sie getan, und so ist dieses Gedicht entstanden.“
August 3rd, 2014 at 22:41
“…Das haben sie getan, und so ist dieses Gedicht entstanden.“
Dann ging einer her und zeichnete die Vorlage für dieses Bilderbuch:
http://tulipan-verlag.de/17/978-3-86429-147-0/ottos-mops.htm
http://letteraturen.letterata.de/2013/03/ernst-jandl-ottos-mops/
August 3rd, 2014 at 23:15
… die Kraft zur Reflexion, zur Selbstbestimmung, zum Nicht-Mitmachen.
und genau diese Kraft kann man den Sklaven der herrschenden Zustände schon mit ganz kleinem Geld abkaufen.
August 4th, 2014 at 11:08
OT: seht mal, wie sich plötzlich die wortwahl ändert, auf einmal schreiben FAZ & SPUCK bezüglich MH17 von “absturz” statt “abschuss” im teaser. im text selber “mutmaßlicher” abschuss. SPUCK kann den hinweis auf die “separatisten” natürlich im gegensatz zur FAZ nicht lassen.
August 4th, 2014 at 13:26
SPACK ist eben den Profiteuren des Abschuss-Szenarios ganz besonders verpflichtet. Da muss man dann schon was für tun!
August 4th, 2014 at 13:45
Der Postillon spricht von der “Wasserpistole der Demokratie”.
August 4th, 2014 at 13:53
@DKT: Dass die FAZ jetzt von “Absturz” statt “Abschuss” spricht, soll noch lange kein Grund zur Hoffung sein. Dafür haben die heute auf der Hauptseite den Artikel “Versuch, Russland zu verstehen”, allein das Foto ist der Brüller, ansonsten die üblichen primitiven Dämonisierungen einer “gekränkelte[n] Gesellschaft”. Wer das ohne spontanes Hirnbluten zu Ende lesen kann, mag es vielleicht witzig finden, dieses Klippschul-Psychogramm mal auf den “freien Westen” umzumünzen.
August 4th, 2014 at 13:56
Kein tipp und doch geht das vielleicht schon als realsatire durch, weil da einer nach genuss seiner “selbstgemachten Lachslasagne in der Vier-Zimmer-Altbauwohnung im Prenzlauer Berg” im grunde genommen “irrlichternd” von sich selbst schreibt:
“Linke Heuchler” von Reinhard Mohr in der faz, dazu seine vita via wiki (fast mein jahrgang – nee, verlinken kann und will ich hier beides nicht), dazu dann die kommentare – kann man nicht aushalten so eine scheiße; scheint mir ein typischer vertreter der früh angekommenen “latzhosenfraktion” zu sein – kategorie: die schamlosen; es wird immer widerlicher.
Nebenbei: fast schon ein fall für den kiezneurotiker, der Mohr, dieser prenzlbergbewohner mit morbus “denkfaulheit im fortgeschrittenen stadium”, obwohl: mir deucht denkfaulheit ist viel zu freundlich.
Wer sich´s geben mag, möge sich anschließend nicht übergeben.
August 4th, 2014 at 14:31
OT: Und beim Nachdenk-Jens gibt’s mal wieder den “zerstörerischen Finanzkapitalismus”.
p.s.: @Säzzer: Eintrag wurde nach dem Editieren und Hinzufügen eines Buchstabens doppelt angelegt.
August 4th, 2014 at 14:34
@oblomow: Mohr macht also jetzt einen auf Fleischhauer? Passt schön; das sind diese Aust-Zöglinge. Was macht eigentlich der Malzahn? Die dümmsten Schmierfinken kreiseln ja zwischen den atlantischen Redaktionen umher wie die Gondeln im Kirmeskarussell. Siehe Steingart, Müllervon und zu Blumencron, Blome etctera.
edit: *kicher* “stellvertretender Politik-Chef bei der „Welt“-Gruppe des Axel-Springer-Verlags” ist der Malzahn. Steck’ deinen Kopf in ein Schwein!
August 4th, 2014 at 14:39
@R@iner: Wenn du nochmal den “zurück”-Knopf anklickst, kriegst du Nachsitzen!
August 4th, 2014 at 14:47
Ich hatte schon bemerkt, dass es hier kein Zurück gibt.
August 4th, 2014 at 15:45
@maxim: nene, “hoffnung” wollte ich da auch garnicht implizieren, soweit kommts noch ;)
@oblomow: ja, hab ich vorhin auch überflogen; wenn man dieses ganze “links”-bashing abzieht, isses tatsächlich eher n schlechter stevenson (sorry, kiezneurotiker) und lohnt sich kaum drüber ein wort zu verlieren.
@Ahadaschaurija: was ist denn dein problem? war das der versuch einer retourkutsche für den fisch neulich? na, wenn du dich jetzt besser fühlst…und daß esos & cranks sich im *staatlichen* bildungsapparat wie ne seuche ausbreiten, ist ja nun auch keine neuigkeit.
August 4th, 2014 at 20:01
OT: Mit Vorsicht zu lesen, da mir nicht klar ist, wie viele Primärquellen das berichten: Ebola Spreads to Philippines, Morocco and Brazil
Edit: Zu den Phillippinen scheint es mehrere zu geben. Hehe, am Ende hat ein Freund – ein Mikrobiologe – recht und das Ende der Menschheit kommt aus einem Tümpel in Afrika.
August 4th, 2014 at 20:35
OT: In Baden Württemberg ist die Welt halt noch in Ordnung: Stuttgarter Blättle, Erneuter Sieg für Stefan Mappus
Spitzenleister bei der Arbeit: Spotz, Krise beim Baukonzern: Bilfinger-Chef Roland Koch wird abgelöst
August 4th, 2014 at 20:49
@r@iner: jaha, beforeitsnews mit vorsicht zu geniessen ist schon slightly untertrieben. ähnliche gedanken zum “ende” hatte ich deswegen auch die letzten tage, aber ebola wirds wohl nicht sein; schön aggressiv, aber nicht airborne und die mortalität ist nicht hoch genug. der tümpel in afrika wirds aber wohl trotzdem irgendwann sein, das ende kommt aus der wiege der menschheit, die nummer halt, zurück zum ursprung, sie vastehen? OMFG, did I quote here ‘outbreak’?!? how embarrassing…
August 4th, 2014 at 21:32
@maxim: der artikel in der FAZ ist genial. schlicht genial. liest sich wie eine zustandsbeschreibung eines beliebigen westlichen landes auf ner mittelprächtigen VT-site mit einem sahneschlag GALA. das foto ist ‘beweistechnisch’ eh das beste, fast die gleiche preisklasse wie die hier
http://herrendergummiringe.files.wordpress.com/2011/08/nakal_flieger.jpg
http://helpforheroescharity.blogspot.de/2009/09/swags.html
nur daß diese kranke nummer eben ‘brave’, weil britisch ist.
abgefahren, wie weit daß niveua sinken kann, wenn der spiegel nicht als solcher erkannt wird.
August 7th, 2014 at 19:24
Ein ot-tipp oder auch nicht, der hinweis scheint mir jedenfalls an dieser stelle ganz gut aufgehoben:
Schiffbruch mit verrückter Hoffnung, für diejenigen, die Ariane Mnouchkine (1789, 1793, Moliere) und das Theatre du Soleil mögen, heute bei arte um 21:45; bei arte+7 bis 14.08. zu sehen.