Andersdenkende im Widerstand
Posted by flatter under netz , sozialzeugs[52] Comments
09. Jun 2020 19:29
Ich wollte eigentlich einen Text erstellen, um ihn in dem hiesigen Medium zu veröffentlichen. Dann aber wurde mir bewusst: Teile dieses Textes könnten die Leserschaft verunsichern. Ich war also zufrieden mit mir und errichtete mir wie so oft eine Statue aus Brot und Spucke. Eine Statue mir zu Ehren, ob dieser vorbildlichen bahnbrechenden Rücksichtnahme.
Das ist selten dieser Tage, zumal im ‘Netz’. Wer meint, er hätte sich hier schon ausgekannt, gestählt durch Heiseforum, GiMiX und Aldi-Newsgroup, sieht sich eines Besseren belehrt. Du Nazisau hast Grippevergleich gesagt, heißt es nebenan sinngemäß, Pantoufle weist auf einen Thread hin, in dem nicht Nazis, Stalinisten oder Kinderschänder bespuckt werden, sondern Künstler und deren Zuarbeiter. Das Pack soll gefälligst erfolgreich sein, dann kann es sich auch die Pleite leisten.
Unwertes Arbeitsleben
Der Faschist, der alles weniger “Erfolgreiche” für seiner Existenz unwürdig befindet, empfindet sich in keinster Weise als solcher; nein, er sei “liberal”, wird er glauben und wiederum nicht ahnen, welch wertvollen Hinweis er damit gibt auf die Nähe vom Einen zum Anderen. Kein Mehrwert, kein Wert, keine Existenz – so einfach ist das. Und genau deshalb ist Faschismus auch nicht von Kapitalismus zu trennen und dieser ‘Liberalismus’ eben ein Vorläufer. Und wie er läuft!
Da muss man gar nicht erst in den anderen Nachbargarten gucken, wo sie die Existenz leugnen dessen, das nicht genannt werden soll und Tag für Tag dasselbe bejammern, nein, krakeelen und fordern, die Realität solle sich für ihre beharrliche Abweichung von den selbst gesammelten Fakten® entschuldigen. Ich frug schon zuletzt, woher wohl der ganze Hass komme und deutete in eine gewisse Richtung. Ich will einmal dort entlang gehen und wiederum feststellen, dass die Trümmer gar nicht so zahlreich sind wie sie dort verteilt liegen.
Es sind zuerst einmal immer dieselben – nicht die Gleichen, dieselben! – die sich verbreiten mit dem altbekannten Mix aus Inkompetenz, Eifer und verbaler Brutalität. Letzteres halte ich für besonders wichtig: Das Gespucke und Gekeife, die Drohungen und Tiraden, entfleuchen dem Ventil dieser Hanswurste, die an keinem Stammtisch die Zähne auseinander kriegen. Schon, weil sie keiner einlädt und sie nach solchen Auftritten keine mehr hätten. Also Zähne jetzt.
Kapier’s doch endlich!!1¹!
Zudem ist es auch ganz logisch, dass ‘Hate Speech’ völlig überrepräsentiert ist, ebenso wie das Argumentesurrogat aus Argumenteersatzstoff, das die Doofen kübelweise absondern. Erstens musst du von einem Eifer getrieben sein, den du im echten Leben nicht loswirst und zweitens furchtbar viel Zeit haben. Wer überzeugende Argumente hat, erntet regelmäßig ein Nicken und Respekt auch vom Gegner, mithin Befriedigung. Er kann sich darauf verlassen, dass es wirkt, wenn es ausgesprochen oder – umso mehr – geschrieben ist.
Wer hingegen ums Verrecken niemanden überzeugt und womöglich verlacht wird, mag, wenn die Stimmen des Eifers es dem Rest des maroden Schädelschwamms befehlen, seine Brandreden vom Hundertsten auf Tausendste wiederholen. Gern auch aus der raffinierten Deckung einer ansehnlichen Sammlung von Pseudonymen. Das wirkt, sicher: Nimm das, Bamm!, Bamm! Da bin ich schon wieder, und Bamm! Es ist nicht klug, sich davon frustrieren zu lassen, auch wenn sich der Unterhaltungswert längst verbraucht hat.
Juni 9th, 2020 at 21:21
Der Liberalismus war auch schon immer ein oligarchisches Projekt, und in ‘dem größten Glück der größten Zahl’ (Bentham) letztere eben immer eher klein gedacht. Auch wenn Mandeville – ‘private vices, public benefits’ – folgendes schreibt:
„Wenn die arbeitende Bevölkerung in einem Land zwölf Stunden am Tag und sechs Tage in der Woche arbeitet, während sie in einem anderen Lande nur acht Stunden am Tage und nicht mehr als vier Tage in der Woche beschäftigt wird, müssen Produkte letzterer teurer sein und haben damit einen Konkurrenznachteil. Eine Handelsnation könne die andere nur unterbieten, wenn ihre Nahrungsmittel und alle Lebensbedürfnisse … billiger sind, oder aber ihre Arbeiter sind fleißiger oder arbeiten länger oder (sie) begnügen sich mit einer einfacheren Lebensführung als ihre Nachbarn.“
dann erkennt man nicht nur, wer da wohl eher nicht zu dieser ‘Publik’ gehört, die den ‘Benefit’ davon trägt, sondern unschwer auch die Handschrift des Exportweltmeisters. Und die Art der ‘Sünden’. Auch Locke mit seiner berühmten Begründung des Eigentums aus ‘eigener Arbeit’ stellt gleich mal klipp und klar, dass natürlich auch das Holz, das ‘sein’ Knecht schlägt, ihm gehört. Da ist Faschismus denn nur konsequent, wenn’s mal ein bisschen härter zugeht.
Juni 9th, 2020 at 22:12
Das ist bedrückend. Viele Jahre lese ich hier. Kommentiert habe ich bisher vielleicht drei Mal. Aber wo hast du dich hin entwickelt? So viele herbei gekünstelte Widersprüche. Jubelperser. Es ist traurig. Den anderen Realitätsverlust vorwerfen, ja?
Hmm,… Reflexion hat nichts mit Glanz zu tun!
Juni 9th, 2020 at 23:06
Auf den Punkt, präzise analysiert! Und tschüss!
Juni 9th, 2020 at 23:30
Wie wäre es denn damit, unabhängig von der Diskussion über die tatsächliche Bedrohung durch Covid19 sich die ökonomische und gesellschaftliche Vernutzung der Krise mal anzuschauen? Für solche Phasen haben interessierte Kreise nämlich immer Pläne in verschiedenen Schubladen (vgl. ‘Schock-Strategie’ von Naomi Klein). Die aktuell durchgewunkenen Rettungspakete und Tracking-Vorhaben sprechen jedenfalls diese Sprache. Es werden momentan Tatsachen geschaffen, die auch nach der abschließenden Klärung der Streitfragen gelten (falls es überhaupt dazu kommt). Und dann ist es völlig egal, wer ‘Recht’ hatte.
Juni 9th, 2020 at 23:40
Das ist hier kein Angebot für weiteres Blabla über Covid 19 und schon gar nicht über “interessierte Kreise” und ihre “Pläne” (was quasi die Definition für VT ist). Themen setze weiterhin ich, und “wer recht hat“, interessiert mich null.
Juni 10th, 2020 at 07:57
Zwei passende Fundstücke aus dem Netz:
“Nicht Alle im Internet sind irre, aber alle Irren haben Internet.”
“Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau, und dann schlagen sie dich durch Erfahrung.”
Juni 10th, 2020 at 08:22
Ich notiere mir: Jubelperser sind Leute, die auf unterschiedlichen Wegen zu gleichen Ergebnissen gelangen.
Faschismus wird neuerdings so definiert, dass Beschränkungen individueller Handlungsoptionen als solcher angesehen werden.
Das ist interessant, denn früher drangen Männer in dunklen Mänteln zur Nacht in Wohnungen ein und verschleppten Leute an Orte, von denen sie nicht mehr wiederkehrten. Mir war nicht klar, dass das gerade mitten in D-land auch wieder stattfindet.
Juni 10th, 2020 at 08:28
Aus meinem Archiv: “Ich schlage daher so eine Art Lackmustest für den linken Spießer vor. Jeder, der glaubt, er sei so etwas wie systemkritisch, grün oder sonst wie alternativ, ergo: gegen das Establishment eingestellt, soll sich fragen, wo er sich von dieser Regierung vertreten fühlt. Findet er auch nur eine einzige Übereinstimmung, in der kleinsten taktischen Frage, dann wäre er dem Spießer in sich auf der Spur. Und das sollten wir offensiv vertreten. So kritisch wie selbstkritisch. Wir dürfen diesem Spießer – also sich selbst, unter Umständen –, keine Gelegenheit geben, sich fortschrittlich zu wähnen, revolutionär gar.”
https://www.youtube.com/watch?v=R2BFADKPNZY
Juni 10th, 2020 at 09:18
Ok, dein Stammtisch, meine Zähne – aua.
Juni 10th, 2020 at 12:33
Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung wird hier gewagt. Leider hat der Autor die Verwertungskrise des klassischen Industriekapitals auch nicht im Blick, sonst würde er noch deutlicher sehen, dass es eben genau solche ‘Märkte’ wie Gesundheit und Bildung sind, auf die das private Kapital weiterhin abstellen muss und wird.
Der Charme liegt in einer besonderen Art ÖPP, wo der Staat über Steuern und Abgaben zwangsweise die Gelder einsammelt und der ‘Wettbewerb’ aus Sicht der eigentlichen ‘Kunden’ – Patienten, Elternschaft und Schüler – nur noch in der Einforderung jeweils maximaler Leistung besteht. Aus Sicht des Kapitals garantierte Nachfrage bei gesicherter Finanzierung. Schick. Und am Horizont geht schon die MMT auf…
Juni 10th, 2020 at 17:05
@ebelyn: Nee, “Zähne” geht anders. Ich hätte das aber durchaus freundlicher formulieren können; ich war gestern aus anderen Gründen extrem genervt. Sorry for that.
Nur: das mit den Plänen geht wie gesagt in eine Richtung, in die ich nicht will und ganz nebenbei erschien mir gerade die Reaktion auf Covid doch äußerst planlos. Was jetzt so an den Start geht (m.E. ohnehin aufgrund der Wirtschaftskrise ohne das Dazutun der ‘Maßnahmen’) gucken wir uns ja selbstverständlich an, aber dann eben im Detail. Peinhart rennt ja schon mal los, trotz meines Versuchs, beim Thema zu bleiben. Wir hassen ihn jetzt dafür. Alle!
Juni 10th, 2020 at 17:22
OT: Die Spon-Bravo wird eingestellt. Fünfzehn Jahre zu spät.
Juni 10th, 2020 at 17:33
Zum Opener: Manche sind ja treu und lieb zu mir. Jetzt fluten genannte Kandidaten das nächste Blog, um meine Ausführungen zu bestätigen. Das wäre doch nicht nötig gewesen … und Leckerli!
Juni 10th, 2020 at 17:53
bild dir mal nich zu viel ein, du likesradikales, anarchistisches ANTIFA-systemisches merkel-schaf!
Juni 10th, 2020 at 19:45
13: Wenn das so weitergeht, beantrage ich hier Asyl.
Juni 10th, 2020 at 20:00
Wenn du dich dauernd auf solche Scharmützel einlässt, ist das auch nicht so viel schlauer. Was erhoffst du dir davon? Einsicht?
Juni 11th, 2020 at 12:35
‘Anders denken’ ist gar nicht so einfach. Die BBC hat ‘Little Britain’ aus ihrer Mediathek entfernt, weil die Serie rassistische Stereotype ‘bediene’. Hm. Und ‘Gone with the Wind’ hat es bei HBO erwischt, weil der Film die Sklaverei ‘verharmlose’. Ich möchte jetzt bitte alle Filme auf dem Index sehen, die in irgendeiner Art und Weise den Kapitalismus verharmlosen. Das gibt ein Aufräumen!
Den Text finde ich übrigens von Ansatz und Aufbau her recht gut, nur fällt an einigen Stellen die Klarheit doch etwas dem Wunsch nach Kürze zum Opfer, so zB bei Privateigentum vs konkurrierende Nutzung. Ich suche ja immer wieder nach solchen Texten, die man Leuten mit leisen ersten Zweifeln in die Hand drücken kann…
Juni 11th, 2020 at 14:35
Und hier noch ein brüllendes Beispiel dafür, was dabei rumkommt, wenn man von ‘Kapitalismus’ offenbar so rein gar nix wissen will:
Nicht der kämpferische Feminismus, der nur eine Machtumkehr wünscht, sehr wohl aber die kämpferischen Frauen verdienen alle Unterstützung, weil sie den Mut haben, gegen die Dummheiten des Anthropozän anzugehen. Die Männer setzen nur auf Geld; das ist zu wenig.
Juni 12th, 2020 at 08:10
Fakten spielen keine Rolle
Wer sich stark durch seine Ideologie definiert, regiert auf Gegenargumente mit Trotz.
Trump: “Diese hässlichen Anarchisten müssen SOFORT gestoppt werden”
Anarchie ist machbar, Herr Nachbar!
Juni 12th, 2020 at 09:30
Apropos Anarchie: Jair Bolsonaro Let Coronavirus Ravage Brazil. A Favela Is Taking Matters Into Its Own Hands. (yt, 4 Min.)
Juni 12th, 2020 at 12:03
@Rainer #19 – Dann würde sich das, according to ‘Fakten spielen keine Rolle’, bei uns vielleicht so darstellen, dass wir aus einer wie auch immer begründeten Abneigung gegen das herrschende System, seine Konkurrenz, seine Krisen, sein ewiges Gegeneinander usw, immer wieder Argumente gesucht haben, die eben diese Abneigung begründen und die Vorliebe für Miteinander, Nähe und Empathie bestärken. Und dieser Artikel wäre sogar wieder eins. ;)
Juni 12th, 2020 at 13:02
Ist ja auch im Prinzip so. Das Talent, seine Interpretation der Wirklichkeit nicht von Neurotransmittern bestimmen zu lassen, die eher auf Fortpflanzung oder den Umgang mit Wildtieren optimiert sind, ist rar gesät.
Juni 12th, 2020 at 21:29
@17: Ach, deshalb seh ich den Marxforisten hier nicht. Sklaverei ist gerade nicht gefragt.
Juni 12th, 2020 at 22:47
ah, der marxismus ist also auf sklaverei aufgebaut. verstehe. also eigentlich ist marxismus kapitalismus? weil der baut ja auch auf sklaverei…
wars das jetzt wert, dafür ausgerechnet auf EigentümlichFrei und Sciencefiles zu verlinken? ich merk mir das dann mal.
Juni 12th, 2020 at 22:50
Zufällig sind mir grad hintereinander hier und hier zwei völlig gegensätzliche Ansätze, wie mit der ökologischen Bedrohung (nicht nur) menschlichen Lebens umgegangen werden sollte bzw könnte, auf der Seite jenes oftmals fragwürdigen Blattes untergekommen.
Man könnte sie, auch wieder mit Bezug auf die ‘Fakten, die keine Rolle spielen’, vielleicht ‘Terror der Vernunft’ vs ‘Kultur der Gefühle’ nennen. Was nun aber natürlich nicht heißen kann und soll, dass Vernunft keine Rolle spielt – dass sie aber fehlzugehen droht, wenn sie nicht auf’s Gefühl hinaus oder zuliefe. Der erste Ansatz mag zwar ‘irgendwie vernünftig’ sein, aber erleben möchte ich ihn nicht.
Interessant auch und gewiss kein Zufall, dass letzterer dann doch wieder ganz zentral beim alten Krautbart landet…
@tux: Sitz! Platz! Buff!
Juni 12th, 2020 at 23:12
Eigentümlich frei ist jetzt auch schon Sarrazin? Eiweh, das hiesige Kommentariat…
Juni 12th, 2020 at 23:18
@dkt – Ja, hast du es denn noch nicht vernommen…? Anarchokapitalismus, die Freiheit schlechthin! Weder Vernunft noch Gefühl, einfach nur plain bullshit.
Juni 12th, 2020 at 23:43
@tux: Die waren irgendwie böse, deshalb ist die ganze Theorie satanistisch. Weg damit!
Juni 13th, 2020 at 00:02
Serien und Filme wegzuschließen, weil sie Sklaverei als nicht blöd genug beschreiben, unterscheidet sich vom Wegschließen des Marxismus aus demselben Grund nicht mal in Nuancen.
Juni 13th, 2020 at 00:17
Und ein BVB-Fan aus Buxtehude kann keinen Ball aus drei Metern einlochen – da sieht man mal, was Marco Reus für ein Idiot sein muss. Ich geb’ mal den Oppa und lasse die Frage im Raum stehen, was du mit einem Argument auf dem Niveau erreichen willst. Ja richtig, ist ‘ne rhetorische.
Zur nächsten Stunde: Die ‘Linken’, deren schlimme Umtriebe du mit sowas ‘kritisieren’ willst, findest du hier nicht.
Juni 13th, 2020 at 07:42
Bei ef reicht es, die Selbstdarstellung zu lesen.
Wir sind auf dem besten Wege in den totalitären Sozialismus. Ein Symptom ist die politisch gewollte Massenzuwanderung aus Vorderasien und Afrika in den Sozialstaat – der „große Austausch“.
Ah, okay. Wer “eigentümlich frei” gut findet, kauft auch NSU. Die Leute haben nicht nur Pech beim Denken, sie hetzen auch ein bisschen arg für meinen Geschmack.
Wie Sarrazin? Ja, das dürfte die gleiche Kloake sein, aus der die Leute trinken. Herrenmenschentum as its best.
Juni 13th, 2020 at 08:11
tja, und zu den sciencefiles reichen mir die gegenseitigen verlinkungen zu ef, die werbebanner fürn kopp-verlach und solche perlen hier:
CO2-Hokuspokus: Rettungsversuche am Klimawandel-Mythos
Was wie eine perfekte Rettungsaktion für die Behauptung, Verbrennen von fossilen Brennstoffen erhöhe die CO2-Konzentration in der Atmosphäre, aussieht, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als eine gehörige Luftnummer.
die alarmistische Geschichte vom menschengemachten Klimawandel, die vielleicht ausreicht, Kinder in Panik auf die Straße zu treiben, aber sicher nicht dazu, rationale Menschen in die Irre zu führen
weisste tux, ick mag ja hirnfick, aba langsam frag ick mir schon…
Juni 13th, 2020 at 08:47
Nee, ist doch okay. tux backt seine Brötchen selbst, repariert sein Auto und ist im Nebenberuf Chirurg. So kann er sich selbst operieren, wenn mal was ist.
Seine Straße vor dem selbstgebauten Haus teert er regelmäßig aus eigener Tasche. Man will ja nicht mit dem selbstgebauten 600 PS Auto in ein Schlagloch geraten.
Der braucht keine anderen. Nieder mit dem gleichmachenden Sozialismus, der uns die Luft zum Atmen raubt – Wir machen alles selbst.
p.s.: Schließen Sie bitte ein Abo ab, um uns zu finanzieren. Sonst sitzen wir leider auf der Straße, bei der faz oder neben Julian Reichelt. *hitlerbärtchensmiley*
Was für erbärmliche Jammerlappen. Wenn Clint Eastwood das wüsste…”Hier, zieh mal – Dann kannst Du besser kacken.”
Juni 13th, 2020 at 09:13
31. Bei ef reicht es auch, sich die Liste der Autoren anzusehen: Darunter Elsässer, Wodarg, Köppel, Köhnlein, Pirincci. Danke, mir reichts.
Juni 13th, 2020 at 09:19
Wer ef liest, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld)
Juni 13th, 2020 at 09:35
Durchaus beachtlich, wie der Autor über seine Inhalte gestellt wird, sobald sie nicht passen.
Juni 13th, 2020 at 09:37
Du hast nie was von Marx gelesen. Aber eine Meinung hast du zu ihm? Willst du uns hier verarschen?
An der Stelle frage ich gerne: Bist du vielleicht ein bisschen dumm?
Juni 13th, 2020 at 10:02
Neulich thematisierte ich hier einen Schrieb von Marx (inhaltlich). Auf derart plumpes Gepöbel zu reagieren wäre insofern deutlich unter meinem Anspruch an diesen Kommentarbereich.
Juni 13th, 2020 at 10:07
Du windest dich wie immer raus. Von dir erhält man nie eine konkrete Antwort. Darauf einen Trollinger.
Was soll die Scheiße überhaupt, du hättest mal was inhaltlich etwas kommentiert und die von dir bespuckten haben nicht sofort darauf geantwortet.
Hattest du dieses Problem mit dem übersteigerten Ego schon im Kindergarten?
Wusstest Du eigentlich, dass dein immer wieder herausgekramtes Feindbild Wal B. Autor mehrerer Bücher zu unterschiedlichen Themen ist?
Es ist doch immer das gleiche: Die Leute zerlegen sich selbst. Hoffentlich kommt bald der Bevölkerungsaustausch!!1!
Juni 13th, 2020 at 10:18
Auch Thilo Sarrazin ist Autor mehrerer Bücher. Das ist kein Qualitätsmerkmal. Ansonsten finde ich diesen Umgangston höchst bemerkenswert. Getroffener Hund oder Aggressionsproblem?
Juni 13th, 2020 at 10:23
Argumente, bring doch ein einziges Mal ein verficktes Argument.
Juni 13th, 2020 at 10:52
@R@iner(39): Meine Große ist ne halbe Araberin. Muss die dann auch gehen oder kommt die an die Macht®?
Juni 13th, 2020 at 11:02
OT: Will eigentlich wer verhindern, dass Amthor CDU-Vorsitzender in Mecklenburg-Vorpommes wird? Das hat der doch sowas von verdient. Den Titel wird er nie wieder los.
Juni 13th, 2020 at 11:16
Durchaus beachtlich, wie der Autor über seine Inhalte gestellt wird, sobald sie nicht passen
so wie marx/engels von m. klein?
Auch Thilo Sarrazin ist Autor mehrerer Bücher. Das ist kein Qualitätsmerkmal
hat das jemand behauptet?
Juni 13th, 2020 at 11:21
Die deutsche Autoindustrie bezeichnet die neue Kfz-Steuer als ‘fairen Kompromiss’. Das war also wieder nix.
Amthor entbrannt.
Juni 13th, 2020 at 20:27
Das wird ja mal richtig interessant: Organizers in Minneapolis Weigh Role of Community Defense Groups in a Police-Free Future
Juni 13th, 2020 at 20:33
Siehe dazu auch: Wie sähe eine Welt ohne Polizei aus?
Juni 13th, 2020 at 22:52
Der Kreutzer ist jetzt vollständig übergeschnappt und sieht in den USA einen ‘Mob’ schon eine ‘Französische Revolution’ machen, und in Frankreich droht die Polizei mit Arbeitsverweigerung, weil man ihr liebgewonnene Rituale wie Würge- und andere Übergriffe verbieten will – ‘Wenn hier einer was verbietet dann sind wir das!1!!’
Alle völlig gaga, nichts neues, gehen sie bitte weiter…
Juni 13th, 2020 at 23:11
Du solltest mehr von Autoren lesen, die gerade schweigen.
Juni 13th, 2020 at 23:24
Mach ich später nachts mit der Taschenlampe unter der Bettdecke…
Juni 14th, 2020 at 00:38
Da will wohl einer partout nicht schweigen. Und das hängt auch wieder an dieser ‘Polizei’ und was sie ist.
Juni 14th, 2020 at 08:49
Im Grunde genommen sind das alles nur “grob ungehörige Handlungen, die geeignet sind, die Allgemeinheit zu belästigen oder zu gefährden und die öffentliche Ordnung zu beeinträchtigen.” Die Frage ist dann nur noch, was denn nun genau eine grob ungehörige Handlung umfasst, wodurch man die Allgemeinheit belästigt oder gar gefährdet und in welcher Form sich diese Beeinträchtigungen in der öffentlichen Ordnung zeigen. Oder anders gefragt: Wieviel Ordnung glaubt man denn in dieser Unordnung vorzufinden?