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Juni 8th, 2020 at 11:33
Am Rande auch passend, spont der Spon: “14 Jahre zu Unrecht in Guantanamo” – als sei irgendwer zurecht dort (gewesen).
Juni 8th, 2020 at 18:22
und unser Reichstag ist braun.
so what?
Juni 8th, 2020 at 19:10
Heißt aber nicht so. Du bist raus.
Juni 8th, 2020 at 23:38
We’re only here to help each other through this. Whatever it is.
Juni 9th, 2020 at 10:53
Alles richtig und gut, was sie da sagt. Ich habe ein Riesenproblem damit, das “looten” mit strukturellen sozialen oder ökonomischen Ungleichheiten oder Zugangsbeschränkungen zu entschuldigen. Ok, unter einer Tyrannei oder Diktatur sähe ich das möglicherweise anders. Aber in einer Demokratie? Hier muss der Staat bestehende Ungleichgewichte beseitigen und der wird gewählt. Wenn B. Obama in 8 Jahren wenig bis nichts bewegt hat, dann demonstriert, streikt, protestiert. Gewalt und Plünderei jedoch zerstören jede Gesellschaft. Sie geben D. Trump zudem genau die Munition, die er braucht, um vom Kernproblem abzulenken und seine Wiederwahl zu sichern – fürchte ich.
Juni 9th, 2020 at 11:11
Das ist dieser Balken vorm Kopf, wenn man moralisch ‘denkt’. Es geht nicht um Entschuldigung, sondern um Erklärung. Dabei leuchtet mir schon nicht ein, warum “in einer Diktatur” das Zerstören oder Stehlen ‘fremden Eigentums’ gut sein soll.
Der “Gesellschaft”, die da “zerstört” wird, gehören die Plünderer nicht an – es ist sehr wichtig, das zu verstehen.
Juni 9th, 2020 at 12:50
Und schön, wie einem in der ‘Demokratie’ immer Mittel anempfohlen werden, die man so bequem aussitzen und ignorieren kann – wenn sie sich denn in den vom ‘demokratischen Staat’ gewährten Bahnen bewegen. Der hat aber nur ein mäßiges Interesse ‘bestehende Ungleichgewichte’ zu beseitigen, da auf eben diesen Ungleichgewichten der Verwertungsapparat aufbaut.
Der ‘Lohn’ zB hat zwei Funktionen: zum einen soll er natürlich ermöglichen, dass einer morgen wieder auf der Matte steht, zum anderen muss er das aber auch sicherstellen. So ‘prekär’ hat er, von ‘verdienten Ausnahmen’ abgesehen, schon zu sein. Und wenn einer keine Matte findet, gibt es dann auch noch das ‘Lohnabstandsgebot’. And so on.
Auch der ‘demokratische Sozialstaat’ lotet sozusagen immer wieder die Grenze aus, an der gerade noch keine Plünderungen stattfinden (müssen). Solange nur protestiert, demonstriert und im Rahmen des Rechts auch mal gestreikt wird, ist also eigentlich alles paletti.
Juni 9th, 2020 at 13:11
Der Bürgermeister von London will ja nun, nachdem ein Sklavenhändler eine Art späte Seebestattung erfahren hat, Statuen, Strassennamen etc ‘prüfen’ lassen. Das wäre dann die Anerkennung der Opfer als Opfer. Und auch vergleichsweise preiswert.
Juni 9th, 2020 at 14:57
Die Russen haben den “roten” Platz. Allerdings bedeutet “krasno” (rot) ursprünglich “schön” und wurde erst später durch “krassivo” ergänzt. Noch heute bedeutet “preKRASNO” wundervoll ( wörtlich “überschön”)
Juni 9th, 2020 at 16:18
Dann müssen da nur noch die Indianer an die Macht kommen und die Weißen versklaven.
Juni 10th, 2020 at 09:03
Racism BRD:
https://deathincustody.noblogs.org/
https://tinyurl.com/yxudo98h
Juni 10th, 2020 at 14:59
@10 Die “Weißen” sind wir. Die russischen”Rothaute” sind unter “unserer” kolonialen Verwaltung. Die russ. Zentralbank wird, staatsunabhängig, von der BIZ in Basel aus gesteuert und die meisten Regierungsmitglieder und von uns anerkannte Oligarchen haben im Unterschied zum Präsidenten ausländische Pässe (inklusive Vermögen und Familien). Das gesamte, durch Letztere (unsere Statthalter) in 30 Jahren für uns (gegen einen Obolus) geklaute Volksvermögen (u.a. sogar sämtliche Staatsreserven in westlichen Staatsanleihen) sind in westliche Währungen investiert und für die “Russianer” damit, wenn nötig, ggf. praktisch außer Reichweite. Einseitige, uns genehme internationale Sanktionen runden das Bild ab. Sie werden es einfach nicht schaffen, uns Weiße zwecks Versklavung beim Wickel zu kriegen.