Sich fremd sein (5): Nationalismus
Posted by flatter under kapital , narrativ , sifres , theorie[34] Comments
25. Okt 2019 16:11
Die Strategien, mit denen sich die Menschen aus ihrer meist unbewussten Not zu retten versuchen, sind oft fatal. Vor allem in Gesellschaften, die religiös geprägte Muster anbieten, welche ihrerseits wiederum tief in den Haltungen, Vorstellungen und Narrativen stecken – wie etwa in der Arbeitsethik. Anstatt Arbeit als Übel zu betrachten, dem man möglichst wenig Zeit opfert, anstatt Ausbeutung anzuprangern und sich mit denen zu solidarisieren, die darunter leiden, trampeln allen voran deutsche ‘Arbeitnehmer’ missgünstig aufeinander herum, als sei es das allerhöchste Ziel, andere zur Maloche zu treiben. Dafür werden gleichermaßen Gefühl und Verstand betäubt, um sich am Ende jeweils selbst zu schaden.
Im dumpfen Gefühl der Einsamkeit, in der Überforderung als ‘Individuum’, Einzelkämpfer und Statuskonkurrent, meldet sich die taube Stelle, an der eigentlich das Bedürfnis nach Zugehörigkeit sitzt und schreit nach Ersatzbefriedigung. Längst ist dem trainierten Bürger, ganz auf den Bedarf und die Ideologie des Kapitalismus zugerichtet, Seinesgleichen zuwider. Die Anderen stinken, haben Meinungen, machen einem den Platz streitig; das will man nicht auch noch in der Freizeit haben. Was tun?
Wir ihr sie
Eine der attraktivsten Strategien liegt hier nahe: Wenn man schon den Planeten mit diesen Anderen teilen muss, dann wenigstens nicht auch noch die ‘Heimat’ mit Fremden. Schnell finden sich welche, deren Ansprüche man gänzlich zurückweisen kann, mit denen man also wenigstens die Konkurrenz verweigert. In einem Aufwasch bietet sich hier endlich die Aussicht auf Identifikation mit einer Gruppe, die einem nicht wehtut und nicht ablehnen kann, weil sie komplett abstrakt ist: Die Nation.
Der gehöre ich an, ganz gleich, was ich tue oder lasse. Andere wiederum eben nicht. All die Zwänge, unter denen ich täglich stehe, die Rücksichten, der Verzicht, Pflicht und Gehorsam, hier hören sie auf. Hier gehört der Nationale der überlegenen Gruppe an und kann als deren Teil anklagen, urteilen – und im Extremfall auch vollstrecken. Die ganze Macht der Nation scheint im Einzelnen gebündelt, der sich mit ihr identifiziert.
Nie genug
Ein schales Vergnügen, denn zunächst erweist sich diese Macht als eine, die dem Individuum, das sich an ihr weiden will, sogleich wieder entfleucht. Ein Kommentar im Internet, ein bisschen Gegröle im Stadion, ein paar Kraftworte beim Gespräch auf dem Gang, das war’s dann auch schon wieder. Befriedigung kann sich so nicht einstellen, was viele zur Eskalation treibt. Es ist alles so ungerecht, dabei ist doch klar, wer Herr im Haus ist und wer Eindringling, wer Täter ist und wer Opfer.
Weil sich das Ganze im luftleeren Raum abspielt, vollkommen abstrakt bleibt, kann sich um so weniger jegliches Erfolgserlebnis einstellen. Man erlebt ja gar nichts. Eine ideale Schnittstelle für Wahn und noch mehr Aggression – übrigens umso besser, je weniger Fremden man begegnet. Daher muss der Kreis der Feinde ausgedehnt werden: Freunde und Helfershelfer der Fremden, die sie bevorzugen, hierher holen und mit ihnen unter einer Decke stecken. Dumm nur, dass man die vermeintlich Schuldigen (Danke, Merkel!) ebenfalls nie zu Gesicht bekommen wird. Dann hockt man sich halt mit welchen zusammen, die es ihnen allen zeigen werden, wenn ihre Macht endlich konkret werden wird.
Oktober 26th, 2019 at 08:01
Passt irgendwie: Grafik der Woche: Bild
Jubel auf den Rängen: tweet
Oktober 26th, 2019 at 22:12
Riecht ihr auch diese Verwesung hier? Gänsescheiße und Killerfurz? Kann aber auch mein kleiner Hund sein …
Oktober 27th, 2019 at 02:45
Is ein büschen Ruhig hier
Oktober 27th, 2019 at 04:58
Den Heimatbegriff zu einem Narrativ herabzuwürdigen ist Mode geworden. Das Ur-Zitat von F. Engels – „Nationalismus ist der Sozialismus des dummen Kerls“ – wird ebenso dumm unsterblich gemacht.
Abseits von Marxʼ Wertschöpfungsanalyse – zum Narrativ „Ausbeutung“ eingedampft – ist das kapitalistische Wirtschaftssystem sehr viel produktiver als agrarische Wirtschaften. Es produzierte genau betrachtet mehr Waren als es „braucht“ (durch eben Mehrarbeit), die aber als Mehrwert in den Markt müssen. Mit dem Effekt steigenden gesellschaftlichen Lebensstandards. Der Kapitalismus ist wohlhabend genug um sich Gewerkschaften leisten zu können.
Nun, unsere Deutsche Heimat. „Wir“ haben ein über Jahrhunderte eine Wirtschaft entwickelt – nicht immer schmerzfrei – mit der wir uns so wohl fühlen, dass es uns gar nicht auffällt. Kennt jemand den Witz mit den zwei Jungfischen, bei dem der eine Fisch den anderen fragt, was zum Teufel Wasser sein soll? Nicht? Ich erzähl nur den Sinn: was du dran hattest, weißt du schmerzhaft erst dann, wenn du es nicht mehr hast.
https://www.prinzessinnenreporter.de/vom-nazi-zum-papi/#comment-24354
Oktober 27th, 2019 at 07:00
Ich finde solche analyseversuche, was “Die anderen” denken immer seltsam. Es ist der Versuch mit der eigenen denkprägung ein Muster für ein völlig fremdes denken zu schaffen. Was grundsätzlich misslingt. Und am Ende geht es nur darum die eigene bessere Position darzustellen.
Mir fehlt bei diesem Text der Aspekt, dass Arbeit einfach ein Teil des miteinander leben des Menschen ist. Das dieses nicht nur geprägt von den eigenen Bedürfnissen ist, sollte klar sein. Und das wir in einer Zeit und an einem Ort leben, der uns mehr individuelle Freiheit in der Gestaltung des Arbeitsleben gibt, als jemals zuvor, muss man doch auch wahrnehmen.
Von mehr Zwang und Leistungsdruck sind doch vor allem die betroffen, deren Erwartungen an Luxus hoch sind oder die gescheitert sind. Sei es weil sie eigene Erwartungen nicht erfüllen können oder weil sie betrogen wurden.
Das was du im Text darstellst, wäre kaum ein Problem wenn Politik im Sinne der arbeitenden Bevölkerung Handeln würde. So das sich viele nicht betrogen fühlen.
Den allermeisten geht es dann auch nicht um “Die ausländer” wie du es meinst hier auszuarbeiten. Wenn man dem hetzenden Kollegen auf dem Grund geht, sind es Verwerfungen, die die meisten aus dem akademischen Umfeld nicht erleben müssen und die oft aus dem neoliberalen Wahnsinn der letzten 20-30 Jahre herrühren und verständlicher sind, als der obige Versuch.
Diese Menschen stellen nicht die Frage ob Arbeit ein Übel ist, müssen aber damit rechnen wenn sie diese verlieren auf h4 Niveau zu fallen. Das die spd/Grünen ihre Rente massiv gekürzt hat, merken viele erst wenn es zu spät ist. Aber das der gang zum Arzt oder krankenhausbesuch viel mehr zeit und aufwand als früher bedeutet, schon eher und gleichzeitig leiden natürlich die am meisten unter so Sachen wie energetische Sanierung, wo nach Jahrzehnten in der einfachwohnung die Miete verdoppelt wird.
Ob und wie das ganze zusammenhängt mag für viele nicht erkennbar sei. Aber so zu tun, als gäbe es für schlechte Meinungen keine sinnvollen Erklärungen, ist meines Erachtens zu kurz gedacht und enttäuscht mich beim Lesen.
Wer über Politik spricht sollte doch versuchen so viele Menschen wie möglich in eine eventuelle handlungsdirektive zu integrieren und eben nicht auszuschliessen. Ansonsten argumentieren wir doch nicht anders, als die Kollegen auf dem Gang.
Am Ende ist alles ganz einfach, wer glücklich ist wählt nicht den Hass. Aber dazu muss man dem anderen ihr Glück verstehen, akzeptieren und gönnen.
Oktober 27th, 2019 at 09:23
De-heimatize Belonging Konferenz
»Heimat« ist wieder angesagt: nach dem Ende der großen Erzählungen des 20. Jahrhunderts erscheint die Flucht in die nationale Enklave wie eine rettende Vision. Die Lücke wird wieder gefüllt durch die Mythen von nationaler Einheit, klassischen Geschlechterrollen und »natürlichen« Hierarchien. [..]
@ .. ist das kapitalistische Wirtschaftssystem sehr viel produktiver als agrarische Wirtschaften.
Autos sind auch bunter als Wasser, ne?
@Von mehr Zwang und Leistungsdruck sind doch vor allem die betroffen, deren Erwartungen an Luxus hoch sind oder die gescheitert sind. Sei es weil sie eigene Erwartungen nicht erfüllen können oder weil sie betrogen wurden.
Echt jetzt?
Gibt’s bei euch Lack zum Frühstück?
Oktober 27th, 2019 at 09:43
@Struppi: ” wenn Politik im Sinne der arbeitenden Bevölkerung Handeln würde.” – und was macht sie dann?Schafft sie das Kaitalverhältnis ab? Beendet sie die Kriege um Ressourcen? Ändert sie das Klima? “Die Politik”?
p.s.: Herr Gabriel gibt derzeit einen schönen Hinweis darauf, was das ist, diese “Politik”.
@Wolf-Dieter Busch: Dem kann ich in keinem Punkt zustimmen, da weiß ich nicht, wo ich anfangen sollte.
Oktober 27th, 2019 at 09:43
@ R@ainer Betreff „Autos sind auch bunter als Wasser“
Der Wohlstand der Gesellschaft samt Wirtschaftssystem ist messbar anhand Kindersterblichkeit, durchschnittlicher Lebenserwartung, Alphabetisierungsquote … ich zähl nicht alle auf. Wohlstand hat valide Messobjekte.
Es steht dir trotzdem frei, alles zu veralbern.
Oktober 27th, 2019 at 10:38
flatter: Sigmar Gabriel wird laut einem Bericht der neue Präsident und damit Cheflobbyist des Verbands der Automobilindustrie (VDA). War doch klar. Wußten doch alle, dass er “Präsident” studiert oder als Berufsausbildung hatte.
Im Grunde eine bemitleidenswerte Kreatur, die nicht in der Lage ist, trotz materieller Überversorgung eine bescheidenes Leben außerhalb der öffentlichen Aufmerksamkeit und der kap. Machtstrukturen zu führen.
Über die Glaubwürdigkeit deutscher Politiker muss man sich keine Gedanken machen. Der eine zum VDA, der andere zu Gazprom, das riecht nicht mehr, das stinkt zum Himmel.
Oktober 27th, 2019 at 10:39
@flatter 27.10. 9.43 – fang an irgend einem Punkt an.
Oktober 27th, 2019 at 10:42
Nope. Das geht so weit, dass ich das nicht vermtteln kann. R@iner gibt einen Hinweis darauf. Wir haben offfenbar nicht einmal eine gemeinsame Logik.
Oktober 27th, 2019 at 11:14
@flatter 27.10. 10:42 – Ich gehe nicht von „Einigung“ aus, sondern von Begreifen der gegenseitigen Standpunkte. Das, was uns wirklich voran bringt. Ich trete dir nicht zu nahe.
(R@ainer hat mit einem Satz geantwortet, den ich mangels besserem Verständnis als Alberei aufgefasst habe.)
Oktober 27th, 2019 at 11:27
Frag’ doch mich. Ich verstehe deine Kommentarfragmente überhaupt nicht. Das macht nichts, aber auf meinem Planeten funktioniert die Welt eben anders. Und das beginnt mit zeitlichen Abläufen und anderen Begriffsdeutungen-/hierarchien, die mir deinen Vergleich sehr schräg erscheinen lassen.
Schwamm drüber, nicht so wichtig.
Oktober 27th, 2019 at 12:53
R@iner, meine Rückfrage lautet: was meinst du?
Oktober 27th, 2019 at 13:32
Um deine Sprache zu lernen, bräuchte es Motivation und entsprechende zeitliche Ressourcen. Passe.
Oktober 27th, 2019 at 14:22
@flatter 27.10. 13:32 – ich habe Marxʼ Wertschöpfungsanalyse als bekannt vorausgesetzt. Man braucht weder links noch rechts zu sein, um diese – zustimmend oder ablehnend – zu wissen. Ich habe dich immer dem (großräumig) linken Spektrum zugeordnet, außerdem einen gesellschaftswissenschaftlichen Background angenommen. War das ein Missverständnis?
Oktober 27th, 2019 at 14:37
Ja, du raffst gar nichts. Dass andere dieselben Texte völlig anders interpretieren als du und vor allem in völlig andere Zusammenhänge setzen, übersteigt offenbar dein Vorstellungsvermögen. Ich hätte vor einigen Jahren noch gesagt, dass du das alles nochmal lesen solltest und ein bisschen Logik pauken. Stattdessen war ich so moderat, auf unüberbrückbare Denkweisen hinzuweisen und darauf aufmerksam zu machen, dass mir meine Zeit zu schade ist für solche ‘Diskussionen’. Es ist nicht klug, mich dann verbal zu penetrieren. Ich habe fertig.
Oktober 27th, 2019 at 14:40
@flatter
also Missverständnis. Also sorry und bye.
Oktober 27th, 2019 at 15:22
Ja richtig, Missverständnis im tiefsten Sinne.
Oktober 28th, 2019 at 02:56
flatter ech wees et nit, hann ech do was falsch verstonn? Hat der Nationalismus nich auch etwas allzu menschliches? Will man nich wo zugehören einerseits und andererseits das nicht zugehörige ausgegrenzt wissen? Iss das nich rein psychologisch, ganz dicht am “durchschnittlich einssiebzig hoch …”
Oktober 28th, 2019 at 05:44
@Wolf-Dieter Busch – … das kapitalistische Wirtschaftssystem sehr viel produktiver als agrarische Wirtschaften. Es produzierte genau betrachtet …
“Es” produziert in Wahrheit gar nichts, sondern Menschen unter den je geschaffenen Produktionsbedingungen. Selbst wenn diese vollautomatisiert sein mögen, ist es Menschenwerk, auch dann, wenn sie ihm blind oder ohnmächtig und je nach Stellung missgünstig oder wohlwollend gegenüber stehen.
Mit einem “Es”, der Annahme eines vollständig determinierten Status, wird man der Sache nicht gerecht. Darin liegt ja gerade das Problem, auf das flatter verweist, wenn er von religiös geprägten Mustern spricht, die u.a. im “Es” positivistisch zutage treten.
Zweifelsohne gelten Gesetze nach dem Prinzip: Wenn ich gegen die Mauer rase, dann folgt der Schaden mit gesetzlicher Notwendigkeit. Es gibt aber kein Gesetz, das mich zur Fahrt gegen die Mauer zwingt.
Ist eine Ordnung erst einmal entstanden, welche ihre eigenen Bedingungen aus sich heraus reproduziert, dann scheint es, als sei die Existenz der konstitutierten Zirkulationsspäre selber präpositiv – also mit gesetzlicher Notwendigkeit und immerdar. Der Schein legt sich engmaschig über die wahren Zusammenhänge. Adorno nennt es an einer Stelle die ‘Verfilzung des Geistes mit der Zirkulationssphäre’.
Das ist eher einer der Gründe, warum die von Marx prognostizierte Mindesthaltbarkeit davon überschritten ist und nicht, weil es den Leuts so supi damit geht, objektiv nicht.
Ja, ein Missverständnis im tiefsten Sinne.
Oktober 28th, 2019 at 07:55
@ Missverständnisse:
Man könnte ja damit anfangen, sich zu fragen, warum “wir” überhaupt arbeiten … müssen … oder glauben, dies zu tun.
Damit wäre die Spur schon verdammt heiß, denke ich.
Oktober 28th, 2019 at 12:29
Thematisch passend.
Früchte des Zorns, John Steinbeck
Oktober 28th, 2019 at 12:57
@Vogel: Völlig richtig, aber der Nationalismus ist eine Flucht in die abstrakte Ersatzbefriedigung. Real wird diese ‘Befriedigung’ erst im Krieg, wo ‘wir’ ‘denen’ begegnen und Kameraden von Schlachtvieh unterscheiden.
Oktober 28th, 2019 at 15:46
OT: Brüche und Entzündungen
Ein forensisches Gutachten belegt: Der 2005 in einer Dessauer Polizeizelle verbrannte Oury Jalloh wurde vor seinem Tod misshandelt.
[..] Auch der inzwischen ebenfalls emeritierte Rechtsmedizin-Professor [..] aus Halle war mit dem Fall befasst, hatte die jetzt bekannt gewordenen Verletzungen aber nicht benannt. So waren sie während der mehrjährigen Gerichtsverfahren gegen Polizeibeamte des Reviers nie offiziell festgestellt worden. [..]
Die Initiative glaubt, dass das Gericht seine Entscheidung gegen einen neuen Prozess bereits in der vergangenen Woche bekannt gab, um der Veröffentlichung des neuen Gutachtens zuvorzukommen. [..]
Ich sach’ ja immer: Mehr Zusammenarbeit wagen!!1!
Oktober 29th, 2019 at 10:36
OT: El pueblo unido: Wow
Oktober 29th, 2019 at 13:43
OT: Tolles Interview: Andreas Kemper über “Landolf Ladig” alias Björn Höcke (AfD) – Jung & Naiv: Folge 442 (yt, 1:50h)
Oktober 30th, 2019 at 16:36
OT: Wenn euch mal wieder jemand erzählen will, die Partei “Die Linke” repräsentiere die Stasi, dann habe ich da was für euch: Die CDU führt die Stasi-Liste an
Die informellen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit unter den Ministern und Abgeordneten in der Volkskammer
Schon älter, aber nett.
Oktober 30th, 2019 at 17:16
Das sind die Experten für Diktaturen, kein Zweifel.
Oktober 31st, 2019 at 15:22
Die NZZ hat knallhart recherchiert: “Typisch für kriminelle Grossfamilien [ist] demnach [...]eine gemeinsame ethnische Herkunft,” Ja Potztausend, wer hätte das gedacht?!
Oktober 31st, 2019 at 16:59
OT: Microsoft’s GitHub blocks Catalan protest app
Microsoft-owned GitHub has blocked Spanish users from accessing an app designed to help Catalan independence protesters.
Hong Kong, Spanien … Wer soll das noch unterscheiden?
Und so liest sich das dann: Dear Sir or Madam, …
Oktober 31st, 2019 at 17:08
OT: Was ist eine “Satirepartei”? Die hier: tweet oder diese: tweet
Ich kann’s nicht mehr unterscheiden.
Oktober 31st, 2019 at 17:39
Verlässlich, my ass!
Oktober 31st, 2019 at 17:40
OT: Noch einer zur cdu: Wir veröffentlichen Helmut Kohls Akten zur Abwicklung der Kalisalz-Industrie in der ehemaligen DDR
@33: Gewaltenteilung ist gut, Kontrolle ist besser!