Quelle: Pixabay
Soll ich mich noch ärgern? Da schreibt einer einen fast brauchbaren Artikel zur ‘Digitalisierung’, erwähnt gar Marx und versucht sich an Kollektiv-Strukturen in der Ökonomie und endet doch als erbärmlich sozialdemokratischer Bettvorleger. Es ist das System, das System, das System. Marx hat das erkannt, und wenn man sich schon vermeintlich auf ihn beruft, ist es ein Armutszeugnis, derart dahinter zurück zu fallen.
Man kann nicht in ein vorhandenes System einfach mal etwas einbauen, das ihm zuwider läuft. Das würde das ganze System ändern und eben nicht nur die Spielecke, in der man das versucht. Beispiele:
“Das ökonomische Geschehen sollte in der Tat möglichst weitgehend dem Zugriff des Großkapitals entzogen werden, außer in solchen Bereichen, in denen kapitalintensive Produktion oder auch Forschung noch sinnvoll möglich ist.”
Raffendes Kapital
Aargh. Das ist so butterweich, formlos und halbgedacht, da krieg’ ich Puls. Was ist “möglichst weitgehend”? Kann ich euch sagen: Gar nicht. Aber wenn man da anderer Meinung ist, dann sollte man das bitte durchdeklinieren. Läuft dann aber genau darauf hinaus. Zweitens: Was ist “Großkapital”? Die Juden? Kapital ist Kapital ist Kapital. Das will sich vermehren. Zitiert Marx und rafft das nicht. Was bedeutet demnach “Zugriff”? Entweder gibt es Privateigentum oder es gibt keins. Und wenn es welches gibt, dann kann man Betriebe auch kaufen. Wer das einhegen® will, möge sich bitte Theorie und Praxis sog. “Kartellämter” anschauen. Die verhindern nicht mal das Ärgste.
“Dabei sollte man eigentlich hoffen dürfen, dass die Vertreter der Industrie und des Großkapitals, die ja selbst wie auch deren Kinder in keiner anderen Welt als auf diesem unserem Heimatplaneten leben können, an der Mitwirkung an einer alle Interessen vereinigenden nachhaltigen Lösung früher oder später selber Interesse finden.”
Ja genau. Die müssen nur wollen. IT’S THE SYSTEM, STUPID! (Habe ich jemals geschrien an der Stelle? Irgendwannn ist aber auch mal gut.) Es ist egal, was die Juden das Großkapital®, irgendwelche Milliardäre und Mogule wollen. Wenn man die alle morgen entsorgt, ändert sich was? Exakt: Gar nichts. Dann noch den hier:
“Aber wenn diese Fabriken “kollektiviert” sind, können sie erstens den Kostenvorteil der menschenleeren Fabrik als Preissenkung voll an die Konsumenten weiterreichen (…)”
Ein bisschen Sozialismus
Dieser Spezialexperte denkt im Ernst, man kann die Welt auffen Kopp stellen, verstaatlichen, enteignen, rumwurschteln, aber sonst ändert sich nix, das heißt: die Marktmechanismen®, hier Preise, funktionierten dann noch tadellos. Siehe oben, so funktionieren Systeme eben nicht. Dass die olle Sozen-Kamelle, man müsste nur, und zwar enteignen, hier aufgelegt wird, kann ich ebenfalls nicht übersehen. Clusterfuck: Sie würden das nie tun, sie haben das nie getan und sie verschwinden gerade aus der politischen Landschaft. Niemand würde das tun, zumal niemand die Macht hat.
Puls krieg ich da. Puls und Hals. Eigentlich wollte ich Ähnliches über das Getue rund um “Fry Daisies for Future” zu Protokoll geben. Da wird eine nicht mehr verstaubte, sondern schon eingeäscherte ‘Diskussion’ um “Verbote” geführt und lustig um den unsichtbaren Elefanten getanzt. Da wird eingehegt, als wäre Willy Brandt nie gestorben. Es ist zum Davonsegeln.
August 17th, 2019 at 18:38
Hähähäh! Ja, gegen Religion kommt eben nix an. Der jute Teutsche hat die Kirche verlassen und dafür die Uni besucht. Trotzdem bleibt er immer brav Untertan und gehorsamer Gläubiger irgendwelchen Firlefanz’. Heut isses halt BWL/VWL/Maaagdwiadschaftgedöhns.
Ich könnte gar nimmer lesen den Schmonzens, weil die Galle und die Leber und nix mehr da ist, was ich auskotzen könnt. Danke, dass du das für mich machst.
August 17th, 2019 at 18:51
Ich glaube es ist nicht unbedingt immer ein “nicht verstanden”, sondern der Umstand, dass die kapitalistische Ideologie derart gefestigt ist, dass man schlichtweg aus dem Diskurs herausfällt, wenn man das Sytem und somit eben auch die Ideologie gänzlich in Frage stellt. So passiert es eben, dass man die Ursache eigentlich erkennt, man dann aber mit den ganzen Erkenntnisen und Lösungsideen innerhalb der Ideologie rumwabert und einen Widerspruch auf den nächsten häufen muss. Dumm gelaufen würde ich sagen!
August 17th, 2019 at 19:41
Ich schließe mich Yossarian an.
Dieses Kapitalismusding ist derart in die Vorstellungswelt einmassiert das den Leuten überhaupt keine andere Idee mehr kommt.
Also wenn etwas kommt dann nur für die Anderen, nie für sich selbst.
August 17th, 2019 at 20:00
Am meisten bin ich doch immer wieder verblüfft, wie innerhalb des Schweinesystems versucht wird, an die “Vernunft” des Einzelnen zu appellieren. Wo soll diese ominöse Vernunft innerhalb des Systems denn wirken können, wenn das komplette System auf Unvernunft, Unterdrückung, Ausbeutung und Konkurrenz basiert? Da ist kein Spielraum für Träumerei oder Wunschdenken – und dennoch…
August 17th, 2019 at 20:58
Irrationale Binnenrationalität.
August 17th, 2019 at 22:23
https://www.youtube.com/watch?v=NqR6CBFyelw
ab 0:28 bzgl. “Vernunft”
und Lernfähigkeit,erspart einem ganze Uni-Studien,hihi!
“…Kapitalismusding ist derart in die Vorstellungswelt einmassiert …”
Warum muss da ich ans Marinieren und Grillen denken…
Achja..erst kommt das Fressen…dann die Moral!
Demnächst läuft sowieso auf “Soylent Green is People”
hinaus,oder?!
August 18th, 2019 at 11:07
# 6
Wenn man sich gedanklich erstmal mit dem Kanibalismus angefreundet hat, wird der Umgang mit anderen Menschen deutlich freundlicher.
Man muss diesen “Lebensstil” nur aus seiner Schmuddelecke heraus holen, dann passt er auch in eine marktkonforme Demokratie.
August 18th, 2019 at 19:00
@flatter
“Beispiele: … Aargh. Das ist so butterweich, formlos und halbgedacht, da krieg’ ich Puls. …”
Du beschreibst das schon so, dass auch ich glaube das zu kapieren; trotzdem bleibt eine Ungewissheit:
“Es ist das System, das System, das System.” Isses vllt. doch nich (nur) das System? Sind’s vllt. (auch) die Menschen? Wie müsste ich mir das hier zu Recht kritisierte System K ohne Menschen vorstellen? Once more: Steckt nicht vllt. am Ende hinter einem Problem nicht (nur) ein System sondern (auch) ein Mensch?
August 18th, 2019 at 19:02
Nein.
August 18th, 2019 at 19:37
Und wie sieht es aus, das System eines menschegemachten Übles ohne Menschen? Etwa so: “Et ess wie et ess”?
August 18th, 2019 at 19:40
Es sieht aus wie etwas, in dem es keine relevanten Handlungsoptionen gibt. Da kannst du dann übrigens hervorragend ‘KI’ einsetzen.
August 18th, 2019 at 19:52
Yo, das wäre dann voll auf Linie: KI = von Menschen gemacht, System = aus’m All, aus’m Himmel? Oder wie KI – vom Menschen gemacht?
August 18th, 2019 at 20:07
Was hast du immer mit “von Menschen gemacht”? Mein fucking Toaster ist von Menschen gemacht. Ist das jetzt also eine Frage des Willens und des Charakters, ob das Brot braun wird? Nun ist der Mensch seinerseits ein Naturprodukt. Ist ein Hochofen demnach Bio?
Es geht da oben und hier überhaupt immer nur darum, ob (letztlich einzelne) menschliche Entscheidungen eine relevante Änderung bewirken können. Dein ‘Argument’ ist immer wieder: ist von Menschen gemacht, müssen Menschen ändern können. Bullshit, und zwar schon die Eingangsbehauptung. K. ist nicht von Menschen gemacht. Er hat sich entwickelt. Niemand will ihn, alle machen mit.
August 18th, 2019 at 20:14
Soweit kondom. Bleibt noch warum alle mitmachen bei dem, was sie nicht wollen. Weschen dem System? Axso!
August 18th, 2019 at 20:29
Weil sie es nicht ändern können und ein Abweichen jenseits tolerierter Formen für sie große persönliche Nachteile birgt.
August 18th, 2019 at 21:34
Beim Spon ist gerade ein Artikel über Cape Town. Das ist so ein Subsystem mit allem, was es zum Irrsinn braucht. Money Quote: “Um zu überleben, sind männliche Jugendliche schon früh gezwungen, sich einer Gang anzuschließen …”.
August 18th, 2019 at 22:11
Hier vollziehen sich grad Prozesse die ich momentan nich verstehe, Dr. Freud bitte übernehmen…
@Vogel, Ersetz das Wort System mal gedanklich durch das Wort Prozess…Versuch mal einen Prozess zu beeinflussen. Temporär gelingt das vielfach, genau so lange wie der Prozess in Entwicklung ist (Stichwort Arbeiterbewegung ).
Prozesse haben nu ma die Eigenschaft irgendwann zu Ende zu gehen, und der “prozessierende Widerspruch” (Marx) ist an seinem Ende angelangt. Das ist alles, aber leider nicht verstanden…
Wichtich, sach ich ma, is dass ma menschlich mitnander umgeht…dann klappts vlt. mit ner Systemtransformation…Und mit nem neuen ökonomischen System…da isses wieder das häßliche Wort…
Die Sirene heult, Frau Trulla wird glei anspringen, es ist ünerträglich heiss, etwa 35 C, auch da sind Prozesse (Systeme) die Mensch nich beeinflussen kann, am würgen…
August 19th, 2019 at 10:46
Telepolis hat dich, flatter, wohl gerade besonders lieb:
https://www.heise.de/tp/features/Freie-Raeume-im-goldenen-Osten-4497062.html
Kriegste Puls? :D
August 19th, 2019 at 12:00
Das System Kapitalismus begleitet den Menschen seit der neolithischen “Revolution vor schlapp 11.000 Jahre.
Also mit dem Beginn von Ackerbau und Viehzucht.
Vorher war die Idee vom “Mehrbesitz” als man tragen kann überlebensfeindlich. Das wird auch der Ursprung der Sklaverei sein, denn eine Sklavenhaltung, also der “Besitz” an Menschen, rechnet sich erst dann wenn er einen positiven Ertrag zeitigt (Arbeitskraft oder/ und Nachwuchs)
Es gibt auch in Deutschland Menschen die aus diesem System rausgefallen sind, ob Obdachlose dies nun aber als Befreiung von Zwängen oder Kampf gegen das Schweinesystem interpretieren, möchte ich bezweifeln.
Ich denke wenn 7,5 Mrd. Menschen unter der gleichen Psychose leiden, ist eine Heilung nicht zu erwarten.
Denn selbst in den sozalistischen/ kommunistischen Gesellschaftsversuchen war der Wunsch nach “Mehrbesitz” eingepflegt, was vermutlich zu ihrem scheitern führte.
August 19th, 2019 at 12:19
@flurdab: Sorry, aber Du schreibst einen ganz schönen Bullshit zusammen. 11000 Jahre. Soso.
Vorschlag: Definiere doch einfach mal (für Dich selbst), was Du unter Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus verstehst.
August 19th, 2019 at 12:56
Vielleicht noch eine Ergänzung: Kapitalismus entstand durch die Ausbreitung des Marktes, in den alle Gesellschaftsmitglieder zur Teilnahme gezwungen waren. Die Entwicklung nahm irgendwann im 16.Jh. ihren Anfang, aus dem eher zufälligen Zusammenspiel ephemerer Umstände.
–> Wie der Kapitalismus entstand
In diesem Zusammenhang ist es auch verfälschend, allen Menschen eine Psychose zu unterstellen, wo sie doch stets nur so handeln, dass sie im etablierten Konkurrenzsystem Oberwasser behalten: Das ist eben ‘Irrationale Binnenrationalität’ (thx, Peinhart)
Daran krank lässt sich freilich leicht werden.
August 19th, 2019 at 13:37
# 20-
kein Blödsinn, nur der ungefähre Zeitpunkt ab dem sich die Idee von Privatbesitz entwickelt hat.
Das lustige an Besitz ist seine Eigenschaft leicht verloren zu gehen, weshalb “Besitzer” immer nach Möglichkeiten suchen dies zu verhindern. Und schon bastelt man sich eine Hierachie und später einen “Staat”.
#21.
in 16 Jahrhundert war der “Raub der Almende” in Europa bereits abgeschlossen, zu dem Zeitpunkt gehörte der “Boden” schon “interessierten” Gruppen, und das waren selten freie Bauern.
Vor dem 16 Jahrhundert gab es den Handel der Wikinger, die Republik Venedig, die Hanse und die Fugger.
Aber die haben vermutlich alle keine Märkte gehabt und sind dem Verdacht des Kapitalismus damit abhold.
Den Fernhandel der Bronzezeit lassen wir mal außen vor, da wollte bestimmt niemand einen Mehrwert erwirtschaften. ;-)
Meine Meinung ist das Kapitalismus da beginnt, wo der einzelne Mensch versucht mehr Besitz anzuhäufen als sein Pedant. Und mit der Einführung von Werterhalte- Objekten (Kaurimuscheln, Bernstein, Kupfer, Gold, Silber) ist er richtig gestartet.
Eigentlich kann man nur das Besitzen was man auch wegtragen kann, die Erfahrung machen jedes Jahr Menschen in Florida wenn der Wirbelsturm zu Besuch da war.
OK, die Grundstücke gehören ihnen ja noch, auch wenn das Haus weg ist.
Aber vielleicht liege ich ja auch völlig daneben, wer kann das wissen.
August 19th, 2019 at 14:06
Es ergibt keinen Sinn, etwas “Kapitalismus” zu nennen, in dem es kein Kapital gibt. Noch weniger, wenn man sich damit gegen eine theoretisch fundierte Begrifflichkeit stellt. Das ist pure Begriffsverwirrung und verunmöglicht Kommunikation.
Ich hatte so etwas Ähnliches mal mit einem, der sich eine private Definition von “Mehrwert” gönnte. Ihm habe ich geantwortet, ich stellte mir unter Aminosäuresequenzanalyse ein rosa Plüschtier vor, das könne man mir schließlich auch nicht verbieten (der Mann war Biochemiker).
August 19th, 2019 at 14:10
Yossarian, zwei Doofe, ein Gedanke.
Als ich den kurz bevor ich hier reinschaute, las, dachte ich am Anfang noch, was für ein merkwürdiges Teil ist das denn?
Bis ich dann bis zu diesem Absatz angekommen bin:
„Wer kann es den Immobilienfirmen verübeln, dass sie ihre Gewinne optimieren wollen? Das ist der Grund ihrer Existenz. Ohne Gewinne, kein Wohlstand. Ohne Wohlstand, kein Luxus. Gepflegter Wohnraum und Nachbarn, die sich an die Ruhezeiten halten sind Luxus und der kostet. Eben. Geld.“
Mann, da schwillt mit die Halsschlagader.
August 19th, 2019 at 14:22
Immobilienfirmen existieren nicht nur, um Profite zu machen, sondern um sie zu optimieren. Und wenn die so sind und wenn die ja die Häuser bauen (und die Kühe und die Bäume), dann ist das halt so. Man muss ja nicht in Immobilien wohnen.
August 19th, 2019 at 14:46
„In Wirklichkeit hat die Bourgeoisie nur eine Methode, die Wohnungsfrage in ihrer Art zu lösen – das heißt, sie so zu lösen, dass die Lösung die Frage immer wieder von neuem erzeugt.“ (Friedrich Engels: Zur Wohnungsfrage, 1872)
Für mich ist heute dieser Telepolis-Kommentar eine wahre Ausgeburt von gehäckselter Scheiße: Die Tragödie des Wohlstands der Nationen
Irgendwann wundere ich mich auch nicht mehr darüber, dass unausgegorene Prämissen zusammen mit einer gehörigen Portion Dummheit zur reinen Bösartigkeit verkommen.
August 19th, 2019 at 15:17
#23
Was ist denn die theoretisch fundierte Begrifflichkeit für Kapital?
August 19th, 2019 at 15:43
Kunden, dies das fragten, lasen zum Beispiel die “Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie”.
Wenn nicht, dann ist das hier ganz hilfreich: Kapital oder auch das: Kapitalismus
August 19th, 2019 at 15:58
Oh super, danke.
Das habe ich fast erwartet. Das sind doch die Schriften in denen Kapital auch als “Produktionsmittel” bezeichnet werden, oder?
Wenn es denn so sein sollte, versteht man auch wo der Fehler liegt.
Grüße
August 19th, 2019 at 16:02
Nein, aber als “Produktionsverhältnis”. ;)
Und wo liegt jetzt der Fehler? Man weiß es? Ich nicht.
August 19th, 2019 at 16:37
@flurdab #22
Ich schrieb “die Ausbreitung des Marktes, in den alle Gesellschaftsmitglieder zur Teilnahme gezwungen waren.”
… mit Betonung auf dem letzten Halbsatz.
Lies doch zur Abwechslung mal die verlinkte Quelle (bspw.!), ich nehme dir nicht ab, dass du sie innert einer halben Stunde, die deine Antwort gebraucht hat, gelesen UND verstanden hast. ;)
Andernfalls von mir an der Stelle EOD.
Nix für ungut,
Grüße.
August 19th, 2019 at 16:46
@flurdab: Sie ist “Kapital”. Wo sie fundiert wird, wurde beispielhaft erwähnt.
Es ist auch nicht so sinnig zu fragen, was denn der fundierte Begriff für “Gravitation” sei. Den wiederum mit Magnetismus zu übersetzen, geht auch schief.
August 20th, 2019 at 11:57
Nicht ganz OT:
ZDF Tivi erklärt den Kommunismus.
https://www.zdf.de/kinder/logo/kommunismus-102.html
August 20th, 2019 at 12:12
Privates Eigentum sollte es nach ihrer Vorstellung gar nicht geben.
Das versteht jedes Kind. Und auch die meisten im Heise-Forum™.
Da fällt mir doch glatt ein, dass ich später den Nachbarn die Zahnbürste wieder bringen muss. $hit.
August 20th, 2019 at 17:43
Ich dachte, Kommunismus sei das mit dem Herren in der finsteren Burg, der nachts ins Dorf fliegt und jungen Mädchen das Blut aussaugt. Man kennt sich nicht mehr aus.