xx

Angesichts der bei 35° für mich überraschend lebhaften Dikussion zum Thema “Rassismus” (ich werde darauf auch in einem weiteren Artikel Bezug nehmen) möchte ich die Sommerpause nutzen, um einmal mehr auf die hiesigen Regularien hinzuweisen, und zwar in Form von Deppenbashing. Vermutlich ist das ‘Ableismus’, aber einige da draußen sind einfach zu und zu dämlich. Ab und an muss das raus.

Das beginnt und wird in einer sehr fernen Zukunft enden, in der mein Name längst verschwunden sein wird wie am Strand ein Gesicht im Sand, mit den Nutzungsbedingungen. Ja, du bist gemeint! Du selbstverliebter Dummschwätzer ohne An- und Verstand, der du unterschrieben hast, jene zu beachten. Read the Fuckin Manual! Da stehen ganz selbstverständliche Dinge drin, für die du schon zu doof bist, und dann bist du noch zu doof, sie zu lesen.

RTFM

Guck‘ einfach mal nach: Der Zensor hier schränkt nämlich deine Grundrechte ein, weil er als Erzfaschist darauf besteht, dass jemand hier nicht reinstürmt wie Graf Rotz, dem Autor oder den Kommentatoren vorhält, wie doof die alle sind und überhaupt Gülle über teilnehmende Personen auskippt. Du bist dumm, mein Junge, und obendrein ein Arschloch. Und weil ich nicht möchte, dass du das von allen hier einzeln gesagt kriegst und weinen musst, zeige ich dir einfach den Weg nach Hause aka “Spamfilter”.

Überhaupt ist das ja so: Hier kommt nur jemand in den Klub, der gewisse Intelligenzleistungen erbringt. Einige schaffen es auch, solche vorzutäuschen, aber das trägt nicht weit. Also: Stell’ dir vor, du kommst in eine Kneipe. Da sitzen Leute, die vermutlich häufig da sitzen und unterhalten sich. Wie begegne ich denen, wenn ich zum ersten Mal dort erscheine?

Nix zu machen

- Ich erkläre dem Chef, dass er keine Ahnung von gar nix hat und ein Fascho/Stalinist/Wichser ist.
- Ich nehme den erstbesten Gesprächsfaden auf, knüpfe an ein beliebiges Stichwort an und halte lautstark einen Vortrag.
- Ich gröle in die Kneipe, dass ja nur Leute, die aus guten Gründen keine Freunde haben, dauernd in Kneipen hocken, dass ich aber großzügig ein Getränk zu kaufen bereit bin.
- Ich rufe einen Blondinenwitz in den Schankraum und beschwere mich kurz darauf, dass niemand antwortet.
- Ich pöble ein paar Gäste an und drohe dem Wirt, der mir den Asphalt vor der Tür zeigt, mit dem Anwalt.

Okay, das sind jetzt komische Beispiele, richtig? Du ahnst nicht einmal, dass die etwas mit dir zu tun haben. Du weißt nur, dass der Sektenchef hier deinen Kommentar nicht freigeschaltet hat, weil er Kritik mit Gewalt unterdrückt. Macht nix. Ich hatte bis hierhin meinen Spaß und du kommst halt nicht rein. Genau wie in alle anderen halbwegs kultivierten Kneipen. Und warum? Weil diese Kleingeister deinen überlegenen Intellekt nicht ertragen. Die Welt ist scheiße.