tbDas dem unabhängigen Verleger dienende “Blatt” interviewte heute den Terrorexperten Teewissen. Wir drucken das zuvor genehmigte Gespräch im folgenden ab:

Blatt: Wir sprechen heute mit dem Terrorexperten Teewissen über Terror. Herr Teewissen, was sagen Sie?

Teewissen: Naagh.

Blatt: Wie bitte?

Teewissen: Naagh.

Blatt: Hm. Versuchen wir es anders: Wie gefährlich sind die muslimischen Terroristen?

Teewissen: Drei gefährlich. Vier noch mehr, ab hundert oh-ooh! Naagh.

Blatt: Ähm, aha. Müssen wir künftig auch mit mehr Anschlägen in Deutschland rechnen?

Teewissen: Doppelt. Dreifach. Hundertfach.

Blatt: Ist die Lage wirklich so bedrohlich? Woran machen Sie das fest?

Teewissen: Das wissen wir von Heinrich Welsch, Kaygasse. Kannte sich wie kein anderer aus mit Terroristengesocks. Und natürlich mit der Mathematik des Horrors.

Blatt: Mathematik des Horrors?

Teewissen: Mathematik des Horrors. Da bleibt nichts übrig am Ende, egal wie weit sie vervielfältigen.

Blatt: Das heißt, wir haben keine Chance?

Teewissen: Nein, das Ergebnis bleibt immer dasselbe.

Blatt: Wir müssen uns also wirklich fürchten?

Teewissen: Ja Selbstverständlich, das ist erste Bürgerpflicht.

Blatt: Was kann der Einzelne jetzt tun?

Teewissen: Bonker. Gehen Sie in den Bonker! Rufen Sie unterwegs die Polizei und melden Sie alles, was Sie sehen. Vor allem Verdächtige. Vor allem Ausländer. Vor allem mit Bart. Und Turban. Und so komischen Klamotten. Und Kalaschinkows, ganz wichtig. Melden Sie jeden mit Kalaschnikow! Und natürlich die mit Bombengürtel.

Blatt: Wie unterscheidet man denn den friedlichen Islam von den anderen?

Teewissen: Friedliche Terroristen lassen ihre Ausweise nicht liegen. Wenn sie irgendwo einen Ausweis sehen, wo er nicht hingehört, gehen Sie geordnet nach Hause. Gehen Sie in den Keller! Sehen Sie zu, dass immer Vorräte da sind und ihre Fenster weiß getüncht. Lagern Sie nicht nur Nahrungsmittel, auch Kleidung, Elektronik, Handtaschen etcetera. Der Terrorist will nur, dass wir die deutsche Wirtschaft jetzt im Stich lassen.

Blatt: Von wem geht derzeit die größte Gefahr aus?

Teewissen: Putin.

Blatt: Nein!

Teewissen: Doch!

Blatt: Oh! Was können wir tun, um ihm nicht in die Hände zu fallen?

Teewissen: Ich sehe da keine großen Möglichkeiten. Jodtabletten sollten auch im Keller sein. Wer hat, Gasmasken, Geigerzähler, Wassertank. Putin kann in zwei Tagen mit Panzern vor unserer Tür stehen, russische Soldaten nicht viel später.

Blatt: Sind Sie beunruhigt?

Teewissen: Ja sicher. Alles extrem aufregend. Und alle machen mit. Wir sind ja auch alle bedroht. Haha. Hahaha. Naagh. Unser Leben … ist … in Gefahr. Gniihiihii.

Blatt: Aber Sie machen gar keinen besorgten Eindruck.

Teewissen: Das ist muuhahaa … Verzweiflung. Übersprungshandlung. Naagh. Und schließen Sie besser noch heute eine … huahuahua … Lebensversicherung ab! Am besten bei der … ichkannichtmehr … Extremus … gniihi

Blatt: Herr Teewissen, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

Teewissen: Naagh.